Viele Maler- und Stuckateurunternehmer hatten in den letzten Jahren das Thema „Digitalisierung“ nicht auf dem Schirm. Die Auftragsbücher waren voll und der Chef hatte alle Hände voll zu tun. Da blieb keine Zeit, sich um die Zukunftsfähigkeit des eigenen Unternehmens zu kümmern. Auch die Corona-Pandemie, die viele Branchen in den Lockdown schickte, verschaffte dem Maler- und Stuckateurhandwerk keine Verschnaufpause. Sie waren mehr gefordert denn je.
Die aktuellen Rohstoff- und Materialengpässe machen sich aber mittlerweile auch beim Ausbauhandwerk bemerkbar und das verschafft dem einen oder anderen Chef etwas Freiraum, um Versäumtes nachzuholen und sich in Sachen Digitalisierung neu aufzustellen.
Die digitale Transformation meistern
Vieles, was noch vor wenigen Jahren, nicht in digitaler Form möglich oder vorhanden war, wird heute „digital transformiert“. Das betrifft sowohl die Arbeit im Büro als auch auf der Baustelle. Innovative, mobile Anwendungen, sogenannte Apps für Smartphones und Tablets, sind auf dem Vormarsch und werden Teil der betrieblichen, digitalen Infrastruktur, die nicht nur die Büroarbeit grundlegend verändert. Mit einer datenbruchfreien Anbindung an die genutzte ERP-Software wird im Betrieb schnell der perfekte Workflow geschaffen.
Handwerk ist nicht gleich Handwerk
Doch welche Software ist für den beruflichen Einsatz in einem Maler- und Stuckateurbetrieb die richtige? Nicht jede Software, nicht jede App, erfüllt die Anforderungen eines Malerbetriebs. Während ein KFZ-Mechaniker fast ausschließlich in seiner Werkstatt arbeitet und daher auch mit einem stationären Zeiterfassungssystem arbeiten kann, wäre dies im Malerhandwerk undenkbar. Ein Zimmermann benötigt im Gegensatz zu einem Maler keine Aufmaß-App, denn im Gegensatz zum Maler braucht er für seine Arbeit kein Raumaufmaß. In der Werkstatt des Möbelschreiners oder eines Zimmermanns findet sich aber eine digital gesteuerte CNC-Fertigung, die für den Maler wiederum absolut keinen Sinn macht. Dieses kleine Beispiel zeigt: Handwerk ist nicht gleich Handwerk. Jedes Gewerk ist anders. Jedes Gewerk hat seine Besonderheiten. Diesem Umstand müssen die in den Betrieben eingesetzten Softwarelösungen Rechnung tragen.
Spezialentwicklungen für Maler und Stuckateure
Der Branchenspezialist C.A.T.S.-Soft aus dem mittelhessischen Gladenbach berät seit mehr als 30 Jahren Maler- und Stuckateurunternehmer erfolgreich bei der Digitalisierung ihrer Betriebe. Das Konzept „der digitale Malerbetrieb“ setzen die CATSianer bei ihren Kunden erfolgreich in die Tat um. Spezialentwicklungen für das Maler- und Stuckateurhandwerk garantieren höchste Effizienz bei der digitalen Transformation von Arbeitsprozessen. Durch den modularen Systemaufbau werden Maler- und Stuckateurbetriebe jeder Betriebsgröße bedarfsgerecht unterstützt. „Bei Software ist es wie bei einer Flasche Wein. Auf den Inhalt kommt es an.“ Mit diesen Worten bringt es Bianca Wege, Marketingleiterin bei C.A.T.S.-Soft, auf den Punkt und gibt damit dem Maler- und Stuckateurunternehmer das entscheidende Kriterium für die richtige Softwareentscheidung mit auf den Weg.
Lesen Sie zum Thema Digitalisierung im Maler- und Stuckateurbetrieb auch das Interview mit Thomas Scheld, Geschäftsführer der C.A.T.S.-Soft GmbH: Software entscheidet
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