Sprechen statt tippen: So wird Ihr Arbeitsalltag leichter

Sprechen statt tippen: So wird Ihr Arbeitsalltag leichter

Die Baustellenbesprechung ist vorüber. Der nächste Termin steht an. Doch stopp: Es gibt noch einige wichtige Dinge zu notieren, die mit dem Bauherrn und den Handwerkskollegen abgesprochen wurden. Leider fehlt es an Zeit, um all das Wesentliche aus der [Weiterlesen…]

Zukunft planen: Sich jetzt für einen wachsenden Sanierungsboom wappnen

Germany goes green: Sich jetzt für einen wachsenden Sanierungsboom wappnen

Während der Neubau augenscheinlich in der Krise steckt, sind energetische Sanierungen seit Jahren stark nachgefragt und sie werden in Zukunft, nicht zuletzt wegen der gestiegenen Energiekosten, ein noch stärker gefragtes Gut werden. Auch der von der [Weiterlesen…]

Zahlungsverzug? Bei Verzugszinsen gestiegenen Basiszinssatz beachten

Mahnwesen im Handwerksbetrieb: Das kaufmännische Mahnverfahren mit Unterstützung der betriebswirtschaftlichen Maler-Software C.A.T.S.-WARICUM

Zum 1. Januar 2023 ist der Basiszinssatz nach zehn Jahren erstmals wieder über Null gestiegen. Der sogenannte Basiszinssatz dient hauptsächlich der Berechnung von Verzugszinsen. So beträgt der gesetzliche Verzugszins 5%-Punkte über dem [Weiterlesen…]

Kein Geld verlieren: Forderungsmanagement jetzt wichtiger denn je

Corona-Zeit: Forderungsmanagement jetzt wichtiger denn je

Zahlungsausfälle vermeiden und dadurch die Liquidität sichern, das ist für jedes Unternehmen ein wichtiges, existenzielles Ziel. Genau dieses Ziel verfolgt das betriebliche Forderungsmanagement. Doch in guten Zeiten, wenn das Konto gut gefüllt ist, wird dieses Thema gerne schon [Weiterlesen…]

Werten Sie Ihr Malerbüro endlich auf: Der Weg zur produktiven Büroarbeit

Werten Sie Ihr Malerbüro endlich auf: Der Weg zur produktiven Büroarbeit

In vielen Malerbetrieben wird dem Malerbüro viel zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Während die Mitarbeiter auf der Baustelle mit neuesten und kreativen Techniken die Wände der Kunden verschönern und obendrein auch mit modernen Werkzeugen und [Weiterlesen…]

Ressourcen optimal nutzen – kein Engpass mehr bei Geräten

Ressourcenplanung – kein Engpass mehr bei Geräten

Jeder Maler- und Stuckateurunternehmer kennt das: Den ewigen Stress mit den Geräten. Häufig passiert es, dass benötigte Geräte nicht auf den Baustellen zum Einsatz kommen können, wo sie dringend gebraucht werden. Die Gründe dafür sind immer die Gleichen. Entweder funktioniert das entsprechende Gerät nicht, ist schon auf einer anderen Baustelle im Einsatz, leider ganz verschwunden oder einfach sehr schlecht gewartet.

Alle diese Gründe sorgen dafür, dass unterm Strich die Produktivität vor Ort leidet. Es kann nicht [Weiterlesen…]

Stress nach dem Urlaub? Mit diesen Tools klappt’s von Null auf Hundert

Handwerk: Stress nach dem Urlaub?

Auch die schönste Zeit des Jahres geht irgendwann zu Ende. Meist endet der wohlverdiente Urlaub dann doch schneller als gedacht. Der Alltag beginnt und für viele ist es ein Kaltstart. Das Tagesgeschäft fragt nicht nach Befindlichkeiten. Anfragen haben sich in Abwesenheit angesammelt, das elektronische Postfach quillt über, der [Weiterlesen…]

Endlich kein Aufwand mehr mit offenen Rechnungen

Die Offene-Posten-Verwaltung: Offene Rechnungen im Malerbetrieb professionell verwalten

Ein Handwerksbetrieb kann handwerklich perfekt sein. Er kann seine Kunden mit der erbrachten Leistung überzeugen und glücklich machen. Hat der Betrieb aber nicht stets die offenen Posten im Blick, gefährdet er seinen eigenen, unternehmerischen [Weiterlesen…]

Vor Ärger schützen: Baustelle sichten und dokumentieren

Baustellen-Check: Vor Ärger schützen

Außenputzarbeiten stehen an. Während der Arbeitsausführung wird der Kleintransporter des Malerbetriebs auf dem hauseigenen Stellplatz geparkt. Nach wenigen Tagen erstrahlt das Haus in neuem Glanz. Doch statt Lob spart der Hausherr nicht mit Kritik. Sein Rasenpflaster sei beschädigt, die Steine zerborsten und der Stellplatz eine reine Buckelpiste. Eine solche oder ähnliche leidvolle Erfahrung haben schon viele Malerunternehmer machen müssen. Mal sind es Fensterrahmen und [Weiterlesen…]

Der Aktenschrank wird digital: Im Malerbüro der Infoflut Herr werden

Der Aktenschrank wird digital: Im Malerbüro der Infoflut Herr werden

Das Tagesgeschäft hat sich in den letzten Jahren in einem klassischen Malerbüro stark verändert. Die Zeiten sind nicht nur schnelllebiger geworden. Es stehen auch deutlich mehr Informationen in unterschiedlicher Form zu Verfügung. Das Büro wird teilweise täglich damit überflutet. Kostenvoranschläge, Rechnungen, Baupläne, Baustellenfotos, technische Merkblätter, Preislisten vom Handel und viele andere Dinge flattern fast täglich ins [Weiterlesen…]

Fehlervermeidung im Büro: Wissen, was der Chef macht

Der Chef ist der Mittelpunkt des Unternehmens. Das ist zweifelsohne in jedem Betrieb so – auch im Maler- und Stuckateurbetrieb. Er gibt den Ton an, erteilt Anweisungen und gibt Regeln aus. Bei ihm laufen alle Fäden zusammen – Fäden von der Baustelle und aus dem Büro. Doch er kann nicht immer und überall zugleich sein. Er führt Beratungsgespräche beim Kunden vor Ort, zieht Aufträge an Land, managt die Auftragsabwicklung, arbeitet teilweise noch auf der Baustelle mit, kümmert sich um die ganze Unternehmensbürokratie, fährt auf Fortbildung und so weiter und so fort. Das alles ist fast gar nicht zu [Weiterlesen…]

Praxis-Tipp: Zahlungsfähig dank digitaler Liquiditätsplanung

digitale Liquiditätsplanung - Handwerk- Maler

Die Unternehmen der Bauwirtschaft sind bislang mit einem blauen Auge durch die Coronakrise gekommen. Mal abgesehen von Material- und Lieferengpässen und explodierenden Preissteigerungen, konnten die Betriebe im Baubereich durchgehend in den letzten beiden Jahren Umsätze schreiben und somit auch ihre Liquidität sichern. Ob und welche wirtschaftlichen Folgen der Ukrainekrieg haben wird, ist noch nicht absehbar. Die Inflationsrate von aktuell 7,3 Prozent verheißt aber nichts Gutes. Auch die hohen Energiepreise treffen das Bauhandwerk stark. Bauhandwerker müssen täglich zur Baustelle und zurückfahren. Das verbraucht jede Menge Sprit, was sich mit jeder Tankfüllung auf [Weiterlesen…]

Gewusst wie: 4 Tipps für das perfekte Angebot

Gewusst wie: 4 Tipps für das perfekte Angebot

Die Nachfrage nach Bauleistungen ist nach wie vor hoch. Egal, ob Neubau, Sanierung oder Renovierung, der Maler ist stets mit von der Partie. Natürlich beauftragen die Bauherren nicht ins Blaue hinein Malerleistungen. Sie wünschen vorab ein Angebot. Das versteht sich von selbst. Doch das Erstellen von Angeboten kostet jede Menge Zeit. Ein Malermeister sagte erst kürzlich: „Ich weiß gar nicht, wie ich es schaffen soll, neben der [Weiterlesen…]

Goodbye Doppelerfassung: Der richtige Workflow für weniger Arbeit und mehr Zeit

Baustelle-Büro: medienbruchfreies Arbeiten im Handwerk

Im Gegensatz zu vielen anderen Berufen ist die Tätigkeit eines Malers oder Stuckateurs geprägt von wechselnden Einsatzorten. Regelmäßige Baustellenwechsel gehören für Maler und Stuckateure zum Alltag. Aber auch der Betriebsinhaber und Chef ist an verschiedenen Einsatzorten anzutreffen. Der Wechsel zwischen Büro und Baustelle ist für ihn gängige Normalität. Das bedeutet, er ist ziemlich mobil und muss in der Lage sein, alle Infos, die in dieser Zeit anfallen und [Weiterlesen…]

Malerbüro aufgepasst: Ab 1. Januar 2022 wird Briefporto teurer

Malerbüro aufgepasst: Ab 1. Januar 2022 wird Briefporto teurer

Geschäftspost wird heutzutage vermehrt elektronisch versendet. Doch ab und zu findet doch noch ein Geschäftsbrief den Weg in den analogen Postversand. Ab 1. Januar 2022 müssen Postkunden tiefer in die Tasche greifen, wenn sie Briefpost versenden wollen.

Vorbehaltlich der Genehmigung durch die Bundesnetzagentur werden die Preise zum 1. Januar 2022 steigen wie die Deutsche Post AG auf ihrer [Weiterlesen…]

5 Tipps für das korrekte Schreiben von Geschäftsbriefen

5 Tipps für das korrekte Schreiben von Geschäftsbriefen

Geschäftsbriefe sind längst noch nicht aus der Mode gekommen. Nicht alles, was täglich an geschäftlicher Korrespondenz anfällt, lässt sich in eine E-Mail fassen. Anlässe für solche Briefe gibt es viele. Sie reichen von Einladungen, zum Beispiel zum Betriebsjubiläum, über Beileidsbekundungen, Geburtstagsgrüßen bis hin zu Anschreiben zu Angeboten oder Rechnungen oder einem netten Dankeschön-Brief. Jeder Betrieb verfügt daher über einen Firmenbriefbogen, auf dem Briefe mit geschäftlichem Inhalt abgefasst werden.

Über diesen Briefbogen wird bereits der äußere Rahmen vorgegeben. Oft wird er von einem versierten Grafikbüro gesetzt, das die Aufbauregeln zu Briefkopf und -fuß kennt und den Briefbogen professionell, ansprechend und mit allen erforderlichen Angaben versehen gestaltet. Daher ist der [Weiterlesen…]

No-Go! Fünf Sätze, die Ihre Bürokraft am Telefon nie sagen sollte

No-Go! Diese 5 Sätze sollten Ihre Mitarbeiter einem Kunden nie sagen

Der Kunde zahlt den Lohn! Das sollte sich jeder Mitarbeiter mit Kundenkontakt klar machen. Hat er dies verstanden, fällt es ihm sicherlich leichter, dem Kunden nicht nur mit Respekt, sondern auch mit der gewissen Höflichkeit zu begegnen. Kundenorientiertes Handeln ist daher in einem Malerbetrieb nicht nur für den Chef, sondern für alle Mitarbeiter eine Selbstverständlichkeit und Teil der gelebten Unternehmensphilosophie.

In dem kürzlich erschienenen Artikel „Das ist tabu! Sechs Sätze, die Sie nie zu einem Kunden sagen sollten“ stehen Chef-Aussagen im Mittelpunkt der Betrachtung. Viele dieser Aussagen werden auch von Mitarbeitern getroffen und sind ebenso korrekturbedürftig.

Im Folgenden geht es um typische Sätze, die gerne am Telefon von Bürokräften getroffen werden. Die Telefonzentrale ist die Visitenkarte des Unternehmens. Hier schlagen Interessenten und Kunden mit ihrem Anliegen auf und da muss alles stimmen, denn wie heißt es so schön: Der erste Eindruck zählt. Daher ist es hier besonders wichtig, eine [Weiterlesen…]

Wenn sich der Kunde per WhatsApp meldet

Wenn sich der Kunde per WhatsApp meldet

Die digitale Kommunikation ist heutzutage vielfältig. Das Smartphone macht es möglich. Auf Platz 1 der beliebtesten sozialen Netzwerke und Messenger lag im Jahr 2020 der Kurznachrichten-Dienst WhatsApp. Der Anteil der WhatsApp-Nutzer liegt bei 79,6 Prozent*. Bei den 18-29-Jährigen liegt der Anteil sogar bei 97 Prozent*. Damit ist der US-Chatdienst der Platzhirsch unter den Messenger-Diensten und das nicht nur in Deutschland. Weltweit nutzen sogar zwei Milliarden* Menschen WhatsApp. Aus dem Alltag der Menschen ist dieser Dienst fast nicht mehr wegzudenken und führt zwangsläufig dazu, dass auch Malerunternehmer von Privatkunden via WhatsApp kontaktiert werden. Über die Fragen, ob überhaupt und wenn ja, wie WhatsApp in Unternehmen datenschutzkonform eingesetzt werden kann, ist bereits viel geschrieben, diskutiert und gestritten worden. Doch Fakt ist, dass Kunden genau diesen Kommunikationsweg zu dem Handwerker ihres Vertrauens suchen und nutzen.

Es ist üblich, dass bei Auftragsgesprächen die Handy-Nummern zwischen dem Malerunternehmer und dem Kunden ausgetauscht werden. Dies signalisiert dem Kunden eine schnelle Erreichbarkeit, schafft Vertrauen und gibt Sicherheit. Oft nutzt der Kunde die bekannte Rufnummer aber nicht, um einen Anruf zu tätigen. Er chattet lieber. Und so erreicht den Malerunternehmer abends um 18 Uhr eine Message via WhatsApp, indem der Kunde den [Weiterlesen…]

Verschnaufpause clever nutzen und digital durchstarten

Verschnaufpause clever nutzen und digital durchstarten

Viele Maler- und Stuckateurunternehmer hatten in den letzten Jahren das Thema „Digitalisierung“ nicht auf dem Schirm. Die Auftragsbücher waren voll und der Chef hatte alle Hände voll zu tun. Da blieb keine Zeit, sich um die Zukunftsfähigkeit des eigenen Unternehmens zu kümmern. Auch die Corona-Pandemie, die viele Branchen in den Lockdown schickte, verschaffte dem Maler- und Stuckateurhandwerk keine Verschnaufpause. Sie waren mehr gefordert denn je.

Die aktuellen Rohstoff- und Materialengpässe machen sich aber mittlerweile auch beim Ausbauhandwerk bemerkbar und das verschafft dem einen oder anderen Chef etwas Freiraum, um Versäumtes nachzuholen und sich in Sachen Digitalisierung neu [Weiterlesen…]

BankFIX: Wer Zahlungseingänge elektronisch verarbeitet, spart Zeit und Kosten

Zahlungsverkehr im digitalen Malerbetrieb 4.0 mit BankFIX

Jeder Maler- und Stuckateurbetrieb schreibt Rechnungen. Und wer Rechnungen schreibt, der bekommt auch irgendwann eine Zahlung dafür. Natürlich will der Chef wissen, wer was wann bezahlt hat und welche Rechnungen noch offen stehen. Deshalb wird in jedem Betrieb eine Offene-Posten-Liste geführt. Dies erfolgt meistens PC-gestützt. Da sitzt dann jede Woche irgend jemand im Büro, schaut einen Stapel an Kontoauszügen durch und tippt die eingegangenen Zahlungen ein. Zahlt ein Kunde auf eine Rechnung nur einen Abschlag, wird das als Teilzahlung erfasst. Zieht der Kunde gar Skonto ab, wird geprüft, ob der abgezogene Betrag stimmt und dann werden die entsprechenden Werte eingetippt. Und bei etwaigen Kürzungen wird natürlich erfasst, was gezahlt wurde und weshalb die [Weiterlesen…]

Papierlos, schnell und stressfrei: Der digitale Urlaubsantrag

Papierlos, schnell und stressfrei: Der digitale Urlaubsantrag

Der Sommer steht vor der Tür. Restaurants und Hotels dürfen wieder ihre Türen öffnen. Nach diesen langen, tristen und von Corona geprägten Monaten freuen sich die Menschen landauf landab auf ihren Sommerurlaub. Das geht auch den Gesellen auf der Baustelle nicht anders. Urlaubspläne sind schnell geschmiedet. Jetzt muss nur noch der Arbeitgeber dem Urlaubswunsch entsprechen und die Urlaubstage genehmigen.

Der analoge Status quo
In den meisten Malerbetrieben werden dazu klassische Urlaubszettel verwendet, die per Hand ausgefüllt und im Büro abgegeben werden. Das Gekritzel ist nicht immer gut lesbar und oft verschwindet der Zettel auch irgendwo auf dem Schreibtisch und gerät in Vergessenheit. Der Mitarbeiter denkt, dass das mit dem Urlaub klar geht und bucht seinen Urlaub. Erst als sich der Mitarbeiter in den wohlverdienten Urlaub verabschiedet, offenbart sich das Missverständnis. Natürlich wird der Chef in [Weiterlesen…]

Der digitale Malerbetrieb: Drei Bereiche, auf die es ankommt

Der digitale Malerbetrieb: Drei Bereiche, auf die es ankommt

Die fortschreitende Digitalisierung stellt viele Betriebe – auch gerade im Handwerk – vor große Herausforderungen und Fragen. Was genau bedeutet es ein digitales Unternehmen zu sein? Was benötigt man? Was wird allgemein erwartet? Alles Fragen, die sich viele stellen und die unbedingt beantwortet gehören. Denn wer jetzt digital gut aufgestellt ist, hat es leichter.  Es geht darum Prozesse zu beschleunigen, schneller reagieren zu können, vorteilhafter zu arbeiten und letztendlich erfolgreicher sein zu können.

Zur Digitalisierung des eigenen Unternehmens reicht es natürlich nicht aus in der Lage zu sein an [Weiterlesen…]

Besser vernetzt: Wie Ihr Großhändler Sie bei der Digitalisierung unterstützt

Besser vernetzt: Wie Ihr Großhändler Sie bei der Digitalisierung unterstützt

Was haben eine erfolgreiche Baustellenabwicklung und eine erfolgreiche Bewältigung der Coronakrise gemeinsam? Die Materialdisposition muss stimmen! Während einige Entscheidungsträger in der Politik das kleine 1×1 des Beschaffungsprozesses derzeit noch mühsam erlernen, wissen Entscheidungsträger in Unternehmen, dass es für eine erfolgreiche Auftragsabwicklung unabdingbar ist, das richtige Material zum richtigen Zeitpunkt in der richtigen Menge am richtigen Ort zu haben.

Der Großhändler als Datenlieferant
Die Vielfalt der am Markt angebotenen Materialien ist enorm. Während Betriebe früher ihren „Haus- und Hoflieferanten“ hatten, steht heutzutage fast jeder Malerunternehmer mit mehreren Herstellern oder Großhändlern in geschäftlichem Kontakt. Mit Produktkatalogen oder klassischen Preislisten lässt sich diese Informationsflut nicht mehr beherrschen. Wer das richtige Material zu einem guten Preis haben will, kommt ohne eine [Weiterlesen…]

Ihr erfolgreicher Weg zum Kunden

Ihr erfolgreicher Weg zum Kunden

Seit Jahren boomt das Bauhandwerk. Die Auftragslage stimmt. Dennoch sollten Malerunternehmer ihre Hausaufgaben in Sachen Marketing machen. Marketing steht zwar grundsätzlich für Kundengewinnung und damit für das Streben nach einem Mehr an Aufträgen und Umsatz. Doch nicht nur die Verwirklichung dieser ökonomischen Ziele steht hinter einem guten Marketing. Marketing steht auch für die Verbesserung des betrieblichen Images in der Öffentlichkeit, die Steigerung des Bekanntheitsgrades und eine langfristige Kundenbindung. Diese sogenannten „psychologischen Ziele“ dürfen auch in wirtschaftlich guten Zeiten nicht aus den Augen verloren bzw. vernachlässigt werden. Sie sind für die Wahrnehmung des Malerbetriebs im Markt und damit den langfristigen Erfolg des Malerbetriebs auf Dauer unerlässlich. Daher ist es wichtig, auch in [Weiterlesen…]

Der Kunde zahlt mit QR-Code

Der Kunde zahlt mit QR-Code

Erstmals nutzt eine Mehrheit der Online-Banking-Nutzer eine App auf dem Smartphone oder Tablet für ihre Bankgeschäfte. 54 Prozent setzen für Überweisung oder Abfrage des Kontostands auf eine eigenständige Anwendung auf ihrem Mobilgerät, vor einem Jahr waren es erst 47 Prozent, vor drei Jahren sogar erst 30 Prozent. So lautet das zusammenfassende Ergebnis einer Umfrage unter 1.004 Personen ab 16 Jahren im Auftrag des Digitalverbands Bitkom.

Die Digitalisierung schreitet unaufhaltsam voran. Das wird an dieser Umfrage zum Online-Banking mehr als deutlich. Wie der Digitalverband weiter herausfand nutzen mittlerweile 73 Prozent der Bundesbürger Online-Banking, wobei 58 Prozent von ihnen dabei zumindest hin und wieder ein Smartphone, 50 Prozent ein Tablet verwenden.  

Dieses Ergebnis überrascht Insider aber nicht wirklich. Die Banking-Apps verfügen dank [Weiterlesen…]

Innenraum-Assistent: Perfektes Aufmaß auf Knopfdruck

Raumaufmaß leicht gemacht

Der Traum eines jeden Chefs: Ein Assistent, der umfangreiche und zeitaufwendige Aufgaben erledigt und keine dummen Fragen stellt. In Zeiten des Fachkräftemangel finden sich solche Mitarbeiter nur schwer. Doch wer mit der Zeit geht, findet in digitalen Assistenten genau das, was er sucht.

Das Aufmaß – ein unliebsames Muss
Um eine solche, zeitaufwendige Aufgabe handelt es sich bei der Aufmaßberechnung. Kein Verarbeiter mag Maß nehmen und dann zeitaufwendig ein Aufmaß berechnen. Wer kennt schon alle Formeln und alle Zulagen- und Abzugsregeln? Wie schnell ist etwas vergessen wie zum Beispiel die Berechnung der Leibung oder der Acrylfugen. Alles in allem ein mühsames, zeitintensives Unterfangen. Zeit, die wesentlich besser genutzt werden [Weiterlesen…]

Kurz vor Schluss: Nochmal alles richtig fürs Finanzamt zählen

Inventur-Jahresende-Malerbetrieb

Das Jahr 2020 ist fast vorüber. Ein Jahr, an das wir uns alle noch lange erinnern werden. Für die meisten Maler- und Stuckateurbetriebe war 2020 ein wirtschaftlich gutes Jahr. Die Auftragslage war gut, die Betriebe hatten vollauf zu tun. Aber der mit den Arbeiten verbundene Stress war sehr viel größer als in den Vorjahren. Die weltweit umspannende Pandemie wurde für die Betriebe ganz schnell sehr konkret. Immer schwang die Angst mit, dass ein Mitarbeiter oder der Chef selbst erkrankt oder aufgrund eines Kontakts zu einem Erkrankten in Quarantäne geschickt wird. Immer war die Angst präsent, dass Baustellen dicht gemacht werden. Und immer war da das ungute Gefühl, dass Materialien verspätet oder gar nicht geliefert werden und so ganze Aufträge zu kippen [Weiterlesen…]

Nicht vergessen: 1. Januar 2021 = Umsatzsteuerumstellung

Nicht vergessen: 1. Januar 2021 = Stichtag für die Umsatzsteuerumstellung

Pünktlich mit den Glockenschlägen um Mitternacht, die alljährlich das Neue Jahr begrüßen, endet in diesem Jahr nicht nur das alte Jahr, sondern auch die Mehrwertsteuersenkung. Am 1. Januar 2021 kehren wir in Deutschland zu den alten Steuersätzen von 19 Prozent bzw. 7 Prozent zurück. Das ist jetzt keine Überraschung, schließlich war die Umsatzsteuersenkung von Anfang an nur auf ein halbes Jahr beschränkt. Daran wird sich nichts ändern. 

Ob sich die temporäre Absenkung der Umsatzsteuer für die Wirtschaft tatsächlich gelohnt hat, wird nicht so allgemein beantwortet werden können. Politisch motivierte Aussagen spiegeln nicht immer die tatsächlichen Gegebenheiten wider. Es ist auch eine Frage der Perspektive. Betrachtet man nur eine Branche oder gar nur einen einzelnen Betrieb, dürfte die Antwort für die Bauwirtschaft und das Maler- und Stuckateurhandwerk im Speziellen klar ausfallen. Ein Blick auf das Maler- und Stuckateurhandwerk zeigt: Eines Konjunkturimpulses und [Weiterlesen…]

Der Countdown läuft: Weihnachtsgrüße schreiben – aber wie?

Der Countdown läuft: Weihnachtsgrüße schreiben – aber wie?

Advent, Advent, ein Lichtlein brennt… Es ist schon wieder soweit. Am Sonntag, dem 29. November ist der erste Advent. In diesem Jahr beginnt die Vorweihnachtszeit also bereits vor dem 1. Dezember. Für Unternehmen ist die Zeit um den ersten Advent der alljährliche Startschuss für die Weihnachtspost. Dann wird es aber auch höchste Zeit, denn Weihnachtspost bedarf etwas Vorbereitungszeit.

Während sich in den letzten Jahren immer mehr Unternehmen fragten, ob der traditionelle Weihnachtsgruß denn wirklich noch en vogue ist, ist die Frage in diesem Jahr ganz einfach zu beantworten. Ein Weihnachtsgruß ist in Zeiten von Corona mehr denn je gefragt. Durch die [Weiterlesen…]

Achtung, Falle: Steuerprüfung

Achtung, Falle: Steuerprüfung

Endspurt. In großen Schritten geht es auf das Jahresende zu. Da sind meist noch viele Dinge zu erledigen. In vielen Maler- und Stuckateurbetrieben bricht jetzt besondere Hektik aus, damit einige Baustellen noch vor Jahresende fertig werden.

Alle Baustellen, die in diesem Jahr noch fertig gestellt werden, sollten auch zügig zur Abrechnung kommen. Viele Unternehmer werden sicher, ob der zahlreichen anderen Aufgaben, wenig Zeit dafür haben. Doch diese Zeit sollte man sich unbedingt nehmen und das Schreiben der Schlussrechnungen keinesfalls auf die lange Bank schieben. Denn je länger die Schlussrechnung liegen bleibt, umso genauer wird das Finanzamt bei einer Steuerprüfung hinschauen, und zwar aus folgendem Grund: [Weiterlesen…]

Befristete Umsatzsteuersenkung: Bundesfinanzministerium nimmt Stellung zu Voraus- und Anzahlungsrechnungen

 Büromanagement: Steuerausweis auf Voraus- und Anzahlungsrechnungen

Die befristete Umsatzsteuersenkung für das 2. Halbjahr 2020 hat in den Unternehmen viele Fragen aufgeworfen. Das BMF-Schreiben vom 30. Juni 2020 hat zwar viele, aber längst nicht alle sich in der Praxis stellende Fragen beantwortet.

Handwerksbetriebe haben insbesondere bei der Abrechnung stichtagsübergreifender Projekte viel zu beachten. Hier ist nicht nur Konzentration gefragt, sondern auch steuerliches Fachwissen. Mit seinem Ergänzungsschreiben vom 4. November 2020 hat das Bundesfinanzministerium (BMF) nunmehr zu weiteren Fragen Stellung bezogen. Für das Malerhandwerk von Bedeutung sind vor allem die [Weiterlesen…]

Stopp! Wer zu lange wartet, verliert

Stopp! Wer zu lange wartet, verliert

Abends noch Papierkram erledigen, weil der Tag mal wieder gefühlt zu wenige Stunden hat? Am Wochenende die liegen gebliebene Büroarbeit der zurückliegenden Woche abarbeiten, weil mal wieder keine Zeit dafür war? Das Gefühl zu haben, ständig allem nur hinterher zu rennen und doch nie alles zu schaffen, weil die Zeit zu knapp ist. Diese Szenarien kennen sicher viele Maler- und Stuckateurunternehmer. Und oft, so hart sich das jetzt anhören mag, sind diese Probleme hausgemacht und könnten vermieden werden.

Denn es gibt Mittel und Wege sowie eine Vielzahl an Möglichkeiten, seinen unternehmerischen Alltag so zu strukturieren, dass Arbeitsprozesse schneller und vor allem effizienter erledigt werden können und Wochenendarbeit damit der Vergangenheit angehört. Doch dafür muss man seine [Weiterlesen…]

Unternehmen schaffen Briefpost ab

Unternehmen schaffen Briefpost ab

Immer weniger Briefpost landet tagtäglich auf dem Büroschreibtisch. Diese Beobachtung machten in den letzten Monaten viele Unternehmer. Was bisher ausschließlich als persönliche Wahrnehmung galt, bestätigt eine aktuelle Umfrage im Auftrag des Digitalverbandes Bitkom.

Papierstapel, Briefe und Aktenordner haben ausgedient
Die Coronakrise hat in vielen deutschen Unternehmen zum Umdenken geführt und die Digitalisierung vorangetrieben. „Papierstapel, Briefe und Aktenordner haben ausgedient: Die deutsche Wirtschaft macht bei der Digitalisierung ihrer Verwaltungsprozesse in diesem Jahr kräftig Druck. So sagen fast 9 von 10 Geschäftsführern und Vorständen in Deutschland (86 Prozent), ihr Unternehmen habe das Ziel, Briefpost durch digitale Kommunikation zu ersetzen. Das ist doppelt so viel wie [Weiterlesen…]

Was Sie über die Generation 50plus wissen sollten

Was Sie über die Generation 50plus wissen sollten

Die Generation 50plus kann für Malerbetriebe eine interessante, da kaufkraftstarke Zielgruppe darstellen (Lesen Sie: Kennen Sie die kaufkraftstärkste Zielgruppe der Gegenwart und Zukunft?). Malerbetriebe, die diese Altersgruppe für sich als Kunden gewinnen wollen, haben aber das eine oder andere zu beachten, wenn sie nicht ins Fettnäpfchen treten wollen.

Jung geblieben
Wer kennt nicht den Spruch „50 ist das neue 30“. Was gerne auf Grußkarten zum 50. Geburtstag geschrieben steht, ist natürlich in erster Linie spaßig gemeint. Vielleicht ist die Zahl 30 zu tief gegriffen, aber das gefühlte Alter eines Fünfzigjährigen oder eines Sechszigjährigen liegt tatsächlich deutlich unter dem biologischen Alter. Das zeigt sich auch oft beim Shoppen. Kleidung für junge Menschen findet auch bei Fünfzigjährigen und älter durchaus seine Fans. Daher gibt es auch nicht „die“ Tapete oder „die“ Farbgestaltung für Ältere. Schön ist, was [Weiterlesen…]

Sichere Passwörter erstellen, leicht gemacht

Sichere Passwörter erstellen, leicht gemacht

Der Schutz personenbezogener Daten ist nicht erst seit Inkrafttreten der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) eine unternehmerische Pflicht. Auch in Maler- und Stuckateurbetrieben werden personenbezogene Daten verarbeitet. Im Rahmen von Geschäftsprozessen werden diese Daten erhoben und genutzt. Das reicht von Kunden- und Lieferantendaten, Architekten- und Bauleiterdaten bis hin zu Mitarbeiterdaten. 

Dreh- und Angelpunkt der Datenverarbeitung in einem Maler- und Stuckateurbetrieb ist die branchenspezifische ERP-Software. Sie ist das Herzstück im Malerbüro. Hier werden neben Projektakten, auch Kunden- und Lieferantenakten digital geführt und damit Daten natürlicher Personen erhoben, gespeichert und genutzt. Der Malerunternehmer hat durch geeignete technisch-organisatorische Maßnahmen sicherzustellen, dass diese Daten nicht in falsche Hände fallen. Das heißt konkret, er muss die Daten vor unbefugter oder unrechtmäßiger Verarbeitung, vor unbeabsichtigtem Verlust, unbeabsichtigter Zerstörung oder unbeabsichtigter [Weiterlesen…]

Aufgepasst: Pflicht zur E-Rechnung ab 27. November 2020

Aufgepasst: Pflicht zur E-Rechnung ab 27. November 2020

Wenn von E-Rechnungen oder E-Invoicing die Rede ist, dann sind damit elektronische Rechnungen gemeint. Seit nunmehr neun Jahren sind elektronische Rechnungen Papierrechnungen gleich gestellt. Doch noch längst nicht alle Unternehmen nutzen bereits diese Möglichkeit. Dabei sind Rechnungen auf Papier oder als klassische PDF längst nicht mehr zeitgemäß. Elektronische Rechnungen in einem strukturierten Datenformat werden zunehmend populärer, denn das Besondere an strukturierten Daten ist: Sie sind [Weiterlesen…]

Life Hack: Eingangsrechnungen digitalisieren – so einfach geht’s

Neben digitalen Lieferantenrechnungen per E-Mail erreichen Malerbetriebe noch täglich viele Rechnungen in Papierform. Eine Mischablage ist in vielen Betrieben die Folge und das Chaos damit perfekt. Der einfachste Weg aus dem Chaos ist, ein einheitliches Ablagesystem zu schaffen. Das digitale Rechnungseingangsjournal der betriebswirtschaftlichen Malersoftware C.A.T.S.-WARICUM Professional SQL ist dafür wie geschaffen. Nicht nur digitale Belege finden dort schnell Eingang, auch für eingehende Papierrechnungen ist das Eingangsjournal das perfekte Ablagesystem. Anwender der Maler-Software fotografieren mit der App DokuScan einfach den Papierbeleg ab. Dieser wird dann automatisch dem Rechnungseingangsjournal der Maler-Software zugefügt. So steht die Eingangsrechnung in nur wenigen Sekunden in der Maler-Software zur weiteren Bearbeitung bereit.

In dem neuen Life Hack zeigt MM Bianca Wege von C.A.T.S.-Soft wie spielend leicht sich Papierrechnungen digitalisieren und in der ERP-Software C.A.T.S.-WARICUM SQL Prof. ablegen lassen. 

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So arbeitet der digitale Malerbetrieb von heute. 

6 Produktivitätsfresser beim Namen genannt

6 Produktivitätsfresser beim Namen genannt

Auf der Baustelle kann Geld verdient oder verbrannt werden. Der Chef hat es in der Hand, welche der beiden Möglichkeiten eintritt. Im Malerbüro muss bei den heutigen Gewinnmargen knapp kalkuliert werden, um den Auftrag zu erhalten. Da muss anschließend auf der Baustelle ein Rädchen ins nächste greifen, wenn der kalkulierte Gewinn sich nicht in Luft auflösen soll. Doch welcher Chef kennt ihn nicht, den Anruf von der Baustelle: „Chef, mir fehlt was!“ oder „Chef, wir sind fertig mit dem Putz. Was sollen wir jetzt machen?“ 

Leerläufe und Engpässe gleich welcher Art sind auf der Baustelle echte Produktivitätsfresser. Doch Produktivitätsfresser fallen nicht vom Himmel. Sie sind hausgemacht. Die Ursache sind Organisations- bzw. Managementfehler. Zugegeben: Das hört niemand gerne. Doch wer die Ursache kennt, kann etwas ändern. Jeder hat es in der Hand, aus Produktivitätsfressern echte Produktivitätspusher zu machen. Die folgenden Produktivitätsfresser sind tagtäglich auf [Weiterlesen…]

Life Hack: E-Mails perfekt archivieren

Die klassische Briefpost wird mehr und mehr durch den elektronischen Briefversand ersetzt. Fast Zweidrittel geschäftlich relevanter Informationen landen heutzutage nicht mehr im klassischen Briefkasten, sondern im E-Mail-Postfach. Ohne E-Mails wäre ein beruflicher Alltag nicht mehr denkbar. Bauherr, Planer, Bauleiter, Lieferant und sonstige Geschäftspartner wenden sich regelmäßig per E-Mail an den Maler- und Stuckateurbetrieb. Doch jeder kennt das Problem aus eigener Erfahrung: Das Postfach quillt schnell über. Überblick und Organisation sind nicht gegeben. Wird zum Beispiel eine vor Wochen empfangene E-Mail eines Lieferanten gesucht, beginnt eine endlose und nervige Sucherei. 

Das E-Mail-Postfach ist kein geeignetes Organisationsmittel für die Verwaltung elektronischer Geschäftspost. Wer so arbeitet, macht etwas falsch. Anwender der betriebswirtschaftlichen Malersoftware C.A.T.S.-WARICUM Professional SQL sind da viel weiter. Wie in nur wenigen Sekunden die empfangene E-Mail in der digitalen Kunden- oder Lieferantenakte des ERP-Systems abgelegt wird und hier jederzeit auf Knopfdruck wieder einsehbar ist, zeigt der neue Life Hack. Kurz und knapp in nur 1 Minute und 50 Sekunden präsentiert MM Bianca Wege den Hack. 

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So arbeitet der digitale Malerbetrieb.

Malerbetrieb 4.0 heißt „Abschied von der Insel“

Malerbetrieb 4.0 heißt „Abschied von der Insel“

Es ist Urlaubszeit. „Ich bin reif für die Insel“, klingt da aus so manchem Unternehmer-Mund. Eine Insel eignet sich hervorragend, um dem stressigen Alltag zu entfliehen. Einfach mal die Seele baumeln lassen. Einfach mal nichts tun. Den Traum vom Urlaub auf einer einsamen Insel setzt der eine oder andere in diesem Corona-Sommer sicherlich in die Tat um, denn eine Insel-Lösung steht für Entspannung und Erholung pur.

Die Insel im Malerbetrieb
Ganz anders ist dies beim Einsatz sogenannter „Insel“-Lösungen im Malerbetrieb. Die Rede ist von sogenannten Software-„Inseln“. Sie verursachen wesentlich mehr Arbeit und damit Stress. Doch was genau ist eine Insellösung? Insellösungen sind softwaretechnische Lösungen für bestimmte Probleme. Was zunächst positiv und vielversprechend klingt, ist es nicht. Denn sie ermöglichen leider nicht die [Weiterlesen…]

Neue Video-Podcast-Reihe am Start

Mit dem nachfolgenden Kurzvideo startet die neue IT-Podcast-Reihe auf Malerblog.net. Im Mittelpunkt der Reihe steht die „Digitalisierung in Maler-und Stuckateurbetrieben“. Digitalisierung bildet das Fundament einer erfolgreichen Unternehmensführung. Jedes Unternehmen ist daher aufgerufen, seine eigene digitale Zukunft zu gestalten. Grund genug für Malerblog.net sich mit kurzen IT-Podcasts dem Digitalisierungsthema anzunehmen und mit Life Hacks, Kurzinterviews und Praxis-Tipps den Leser mit auf eine interessante Digital-Reise zu nehmen.

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Den Auftakt der Podcast-Reihe bildet ein sogenannter „Life Hack“. Life Hacks sind Videos, in denen Tipps und Tricks vorgestellt werden, die den (Arbeits-) Alltag erleichtern. Den Auftakt zur neuen Podcast-Reihe bildet ein Life Hack zur Softwarelösung des ERP-Anbieters C.A.T.S.-Soft. Er entführt den Anwender in die Urlaubszeit und ist mit einem „Augenzwinkern“ zu verstehen. Es zeigt, ERP-Software muss nicht nur broternst sein und ausschließlich dem Unternehmenszweck dienen, sondern darf auch für schöne Momente im Büroalltag sorgen. Ein Motivations-Booster in Corona-Zeiten. Träumen erlaubt.

Rund um die Uhr arbeiten für wenig Geld? Das geht auch anders…

Rund um die Uhr arbeiten für wenig Geld? Das geht auch anders…

Maler- und Stuckateurbetrieben wird in diesem Jahr einiges abverlangt. Im Frühjahr waren sie nicht vom Lockdown betroffen, mussten daher Hygiene- und Abstandsregeln quasi über Nacht umsetzen, um weiter auf Baustellen arbeiten zu dürfen. Jetzt zu Sommerbeginn ist das Malerbüro gefordert, denn die Mehrwertsteueränderung ist im Baubereich im Gegensatz zu Einzelhandel und Gastronomie nicht nur eine Stichtagsumstellung. Hier ist Mitdenken gefragt, um nicht in eine Steuerfalle zu tappen. Schnell wird klar: Das alles kostet jede Menge Zeit. Zeit, die in Maler- und Stuckateurbetrieben schon seit Jahren fehlt. Die meisten Betriebe arbeiten am Limit.

Das alles wäre noch zu ertragen, wenn der Rubel rollte. Doch viele Betriebsinhaber sind unzufrieden. Trotz vieler Stunden harter Arbeit bleibt „unterm Strich“ nur wenig bis gar nichts übrig. Das muss sich ändern. Basis einer erfolgreichen Baustellenabwicklung ist ein [Weiterlesen…]

Last Minute-Check: Wie gut sind Sie auf die Mehrwertsteueränderung vorbereitet?

Last Minute-Check: Wie gut sind Sie auf die Mehrwertsteueränderung vorbereitet?

Der Countdown läuft. In wenigen Tagen wird erstmalig in der Bundesrepublik Deutschland die Mehrwertsteuer abgesenkt. Das gab’s noch nie. Ein einmaliger Vorgang. Allerdings währt diese Absenkung nicht lange. Sie gilt vom 1. Juli 2020 nur befristet bis Ende des Jahres, also für exakt 6 Monate. Für den Staat wird die Mehrwertsteuersenkung zweifelsohne einen Milliardenverlust bedeuten. Ob dadurch die Kauflust der Verbraucherinnen und Verbraucher in Deutschland steigen wird, bleibt abzuwarten.

Viele Betriebsinhaber sehen diese temporäre Absenkung skeptisch. Vor allem für Branchen wie das Malerhandwerk mit zahlreichen laufenden Projekten stellt eine zweimalige Steueränderung innerhalb von nur sechs Monaten abrechnungstechnisch eine enorme Herausforderung dar. Seit Jahren arbeiten Malerbetriebe am Limit. Auch in der ersten Phase der [Weiterlesen…]

Mehrwertsteueränderung: Fehler vermeiden – Rechnungsentwurf nutzen

Umsatzsteuer richtig ausweisen: Rechnungsentwurf nutzen

Der Stichtag rückt in greifbare Nähe. Am 1. Juli 2020 wird die Mehrwertsteuer temporär bis Ende des Jahres gesenkt. Diese Mehrwertsteueränderung verlangt der Bauwirtschaft einiges an Aufmerksamkeit ab. Gab es bis dato immer nur Mehrwertsteuererhöhungen wie zuletzt am 1.1.2007, so steht den Unternehmen jetzt zunächst eine Senkung auf 16% und zum Jahreswechsel wieder eine Erhöhung um 3% ins Haus.

Im Malerbüro muss daher besonders aufmerksam gearbeitet werden. Wird versehentlich die Umsatzsteuer zu niedrig ausgewiesen, wird dem Finanzamt dennoch die gesetzlich vorgeschriebene, höhere Umsatzsteuer geschuldet. Und wird die Umsatzsteuer zu hoch ausgewiesen, so wird die tatsächlich ausgewiesene und nicht die gesetzlich geforderte, niedrigere Umsatzsteuer fällig. Bei einer Falschausweisung ist also in jedem Fall zunächst das Finanzamt der Gewinner. Wird der Fehler bemerkt, kann natürlich eine Rechnungsberichtigung erfolgen. Doch dies ist mit Mehrarbeit verbunden. „Gut schreiben, neu schreiben“ heißt das [Weiterlesen…]

„Mehrwertsteuer-Phänomen“ im Griff – Jetzt Winteraufträge richtig abschließen

„Mehrwertsteuer-Phänomen“ im Griff -  Jetzt Winteraufträge richtig abschließen

Die Absenkung der Mehrwertsteuer soll die Konjunktur ankurbeln. Sinkende Preise sollen Menschen im zweiten Halbjahr zum Geldausgeben animieren und so die Wirtschaft nach dem Corona-Shutdown wieder beleben. Das ist das erklärte Ziel der Bundesregierung.

Die meisten Malerbetriebe können derzeit nicht über zu wenige Aufträge klagen. Sie haben noch vollauf zu tun. Doch Unternehmer sind vorausschauend. Sie überlassen nichts dem Zufall, sondern blicken planvoll in die Zukunft. Über ein volles Auftragsbuch, das nicht nur die Sommermonate abdeckt, sondern bereits in den Winter oder gar ins nächste Jahr reicht, freut sich jeder. Mit der Mehrwertsteuersenkung hat der Malerunternehmer jetzt ein Argument an der Hand, das ihn Aufträge sammeln lässt. Immerhin spart der Kunde 3 Prozent Mehrwertsteuer. Kunden, die sich ohnehin mit dem Gedanken tragen, ihrer Wohnung ein neues Wandkleid zu verpassen, werden sicher jetzt zugreifen und nicht bis ins [Weiterlesen…]

Mehrwertsteuersenkung: Stichtagsübergreifende Projekte richtig abrechnen

Mehrwertsteuersenkung: Stichtagsübergreifende Projekte bei Malerarbeiten richtig abrechnen

Jetzt geht alles ganz schnell. Das Zweite Corona-Steuerhilfegesetz wurde vom Bundeskabinett am 12. Juni 2020 beschlossen und soll Ende Juni, voraussichtlich am 29. Juni 2020 von Bundestag und Bundesrat verabschiedet werden. Im Schnellverfahren wird dann beschlossen werden, dass die Umsatzsteuersätze befristet vom 1. Juli 2020 bis 31. Dezember 2020 von 19 auf 16 Prozent und von 7 auf 5 Prozent gesenkt werden. Der Wirtschaft verbleibt keine große Zeit der Vorbereitung und bedeutet daher eine besonders große Herausforderung.

Über das Für und Wider dieser temporären Maßnahme soll hier nicht weiter thematisiert werden, zumal es an der bevorstehenden Umsetzung nichts ändern wird. Maler- und Stuckateurbetrieben bleibt nur noch, sich in dieser kurzen Zeit sachgerecht auf die Mehrwertsteuersenkung vorzubereiten. Malerunternehmer, die die letzte [Weiterlesen…]

Leerstand auf dem Konto? Geldeingänge lassen sich planen

Kein Geld verschenken

Geld ist wichtig. Geld beruhigt. Geld bedeutet Freiheit. Wer genügend Geld auf dem Konto hat, vor allem in „stürmischen Zeiten“ wie diesen, hat es leichter, sein Unternehmen in den sicheren Hafen zu steuern. Vor allem in Maler- und Stuckateurunternehmen ist der Eingang von Geld planbar. Was sich im ersten Moment vielleicht komisch anhören mag, ist es ganz und gar nicht.

Fakten statt Bauchgefühl
Wie stellt man sicher, immer genügend Geld auf dem Konto zu haben und dementsprechend liquide zu sein? Die Antwort ist einfach: Ein [Weiterlesen…]

Jetzt keine Aufträge verpassen oder verlieren

Los geht's: Jetzt keine Aufträge verpassen oder verlieren

Die Lockerungen der Ausgangs- und Kontaktbeschränkungen lässt auch die Menschen wieder lockerer werden. Sinkende Infektionszahlen machen zudem Hoffnung auf Mehr. Nicht nur bei Sonnenschein im Biergarten sitzen oder einen leckeren Wein beim Italiener um die Ecke trinken, auch Urlaubspläne für den Sommer werden hier und da schon hörbar geschmiedet. Menschen wollen sich nach wochenlang verordneter Stubenhockerei wieder etwas gönnen. Wer so lange in den eigenen vier Wänden gefangen war, bekommt auch hier Lust auf eine Veränderung. Da wurde der Frühjahrsputz aus Langweile noch intensiver durchgeführt als in den Jahren zuvor und so mancher „Schandfleck“ im eigenen Heim entdeckt. Ein neues Wandkleid fürs Wohnzimmer, eine Badrenovierung oder ein neuer Hausanstrich stehen bei vielen Menschen derzeit auf der Wunschliste [Weiterlesen…]

Den Betrieb durch die Krise steuern

Zeit sinnvoll nutzen – den Betrieb durch die Krise steuern

Das Corona-Virus hat das öffentliche Leben in Deutschland weitestgehend lahm gelegt. Viele Betriebe mussten bereits ihre Tore schließen. Doch das Bauhandwerk darf seiner Tätigkeit weiterhin nachgehen. Das gibt Maler- und Stuckateurbetrieben zugleich die Chance, das Beste aus der Situation zu machen und nicht wie Handwerkskollegen beispielsweise aus dem Friseurhandwerk, die quasi mit einem temporären Berufsausübungsverbot belegt wurden, auf Soforthilfen angewiesen zu sein. Auf Außenbaustellen und bei Sanierungsvorhaben läuft der Betrieb fürs Bauhaupt- und Ausbaugewerk vielfach relativ normal weiter. Das Online-Magazin stern.de zitiert in ihrem am 1. April 2020 erschienenen Artikel „Auf dem Bau läuft es vielerorts noch“ die Sprecherin des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe, Ilona Klein, zur aktuellen Situation mit den Worten „Es läuft nicht [Weiterlesen…]

Corona-Krise: Arbeitsverzögerung? Behinderungsanzeige erstellen – so geht’s…

Corona-Krise: Arbeitsverzögerung? Behinderungsanzeige erstellen – so geht’s…

Corona wird seine Spuren auch auf Baustellen hinterlassen. In den nächsten Wochen werden  vermehrt Baustellenverzögerungen zu befürchten sein. Kann ein Handwerker seine Leistung nicht erbringen, so hat er grundsätzlich eine Behinderungsanzeige an den Auftraggeber abzusetzen. Dieser Grundsatz gilt auch, wenn die Ursache in der Corona-Krise zu suchen ist. So kann die pandemische Ausbreitung des Corona-Virus je nach Einzelfall für den Betrieb höhere Gewalt darstellen (zum Beispiel behördliche Anordnung der Betriebsschließung, Quarantäne), wodurch dem Betrieb die Leistungserfüllung erschwert bzw. unmöglich wird. Der Handwerker muss in der Behinderungsanzeige genau erklären, warum es [Weiterlesen…]

Corona-Szenario: Chef in Quarantäne. Und jetzt?

Corona-Szenario: Chef in Quarantäne. Und jetzt?

Der Chef denkt, plant und lenkt. In Zeiten von Corona ist der Chef mehr denn je gefordert. Was passiert, wenn einzelne Mitarbeiter in Quarantäne geschickt werden? Wie muss die Baustelle dann organisiert werden, damit sie trotzdem läuft? Fragen, die sich jeder Malerunternehmer in den letzten Tagen schon gestellt hat. Doch was passiert eigentlich, wenn für den Chef Quarantäne angeordnet wird? Die Mitarbeiter sind fit, nur der Chef sitzt staatlich verordnet zu Hause. Über dieses Szenario haben bis dato nur wenige Malerunternehmer nachgedacht. Denn wie immer denkt der Chef an sich selbst zuletzt. Doch genau das sollte er jetzt [Weiterlesen…]

Corona-Krise: Wie lange reicht das Geld auf dem Konto?

Digitale Liquiditätsplanung

Die Zeiten ändern sich gerade massiv. Es weht ein harter Wind in Deutschland – und der trifft auch das Maler- und Stuckateurhandwerk. Corona – ein Begriff, der aus unserer heutigen Zeit wohl nicht mehr wegzudenken ist, macht auch vor dem Handwerk nicht halt. Gerade jetzt schauen viele Unternehmer besorgt in die Zukunft und fragen sich, wie lange sie mit ihrem Unternehmen noch liquide sind.

Wie eine kürzlich gestellte Blitzumfrage des Bundesverbandes Farbe, Gestaltung, Bautenschutz zeigt (Malerblog.net berichtete), rechnet 60 Prozent der Betriebe damit, schon bald Liquiditätshilfen in Anspruch nehmen zu müssen. Eine alarmierende Zahl, die aufhorchen lässt.

Was ist tun, wie ist zu reagieren? Natürlich sollten bereits begonnene Aufträge noch abgewickelt und auch abgerechnet werden – das ist gar keine Frage. Aber was ist dann? Sind noch genügend Aufträge im Vorlauf? Können sie noch bearbeitet werden? Wie lange reicht das Geld überhaupt noch? Und wann ist die eigene Liquidität am Ende? Schon im nächsten Monat oder vielleicht doch erst später? Eine Menge Fragen, die man sich selbst oft stellt. Ist das alles nur ein [Weiterlesen…]

Geniale Neuerung: Finden statt Suchen dank intelligentem Ablagesystem

Wer sucht, kann etwas finden. Wenn er Glück hat, geht das auch schnell. Wenn er allerdings Pech hat, dann verliert er durch das Suchen viel Zeit. Wertvolle Zeit, die für andere Dinge besser genutzt werden könnte.

Dass „Suchen“ ein unnötiger und langwieriger Vorgang ist, weiß eigentlich jeder. Und trotzdem kommt es im Unternehmen tagtäglich vor. Und oft geht es dabei um kleine aber in dem Moment sehr wichtige Informationen. Wann haben wir ein bestimmtes Material zum letzten Mal gekauft? Was haben wir dafür bezahlt? Wer hat es uns geliefert? Hatten wir die große oder die kleine Verpackungsgröße? Das sind nur vier Fragen von vielen, die sich im Tagesgeschehen immer wieder stellen. Die Fragen sind meist sehr schnell beantwortet, wenn man einen Blick auf die Materialrechnung wirft. Denn dort findet sich alles, was mit dem [Weiterlesen…]

Frühjahrsaufträge: Nicht blindlings zugreifen

Der Winter liegt in den letzten Zügen und der Frühling kommt mit großen Schritten. Wie jedes Jahr zu dieser Jahreszeit, ist es für Maler und Stuckateure besonders wichtig, jetzt Aufträge für die kommende Saison an Land zu ziehen. Ob und inwieweit die durch den Coronavirus verursachte neue Infektionskrankheit Covid-19 die Frühjahrsaufträge fürs Handwerk ausbremsen wird, ist noch nicht voraussehbar und wird stark von der weiteren Entwicklung abhängen. Letztendlich ist aber zu bedenken, dass bei einer Epidemie nicht nur Handwerksbetriebe, sondern die ganze Wirtschaft betroffen wäre. Also sollte sich derzeit niemand von Ungewissheit und Spekulationen treiben lassen.

In der Ruhe liegt die Kraft
Malerunternehmer sind generell schlecht beraten, wenn sie aus Panik und Angst vor fehlenden Aufträgen im Frühjahr, bei jeder Anfrage zugreifen, egal zu welchem Preis. Nach wie vor gilt: Die Qualität der Aufträge ist ausschlaggebend für den nachfolgenden Erfolg. Ziel muss es daher nicht nur sein, alle anfallenden Kosten zu decken, sondern im besten Fall einen Gewinn zu generieren. Immerhin möchte niemand nur um des Arbeitens willen einen Auftrag annehmen, zu dessen Konditionen es sich im Endeffekt nicht einmal lohnt überhaupt erst [Weiterlesen…]

Chef krank? Jetzt vorsorgen und Notfallplan erstellen

Chef krank? Jetzt vorsorgen und Notfallplan erstellen

Ein Schreckensgespenst geht um. Covid-19 heißt die neuartige Lungenkrankheit, die durch das Coronavirus übertragen wird und seit Wochen die Welt in Atem hält. Jetzt ist Covid-19 auch in Deutschland angekommen. In zahlreichen Medien wie FAZ.net wird Gesundheitsminister Jens Spahn zitiert mit den Worten: „Deutschland steht am Beginn einer Coronavirus-Epidemie.“

Panik ist völlig fehl am Platz und nutzt niemandem. Panik schränkt eher das eigene Urteilsvermögen ein und genau darauf sollte sich jetzt jeder verlassen können. Besonnenes und vorausschauendes Handeln ist gefragt. Das gilt privat wie beruflich. Sicherlich benötigt ein Malerbetrieb nicht wie ein Großunternehmen einen Pandemieplan. Aber auch Malerunternehmer sollten die aktuelle Entwicklung zum Anlass nehmen und hinterfragen wie gut oder schlecht der eigene Betrieb bei einem plötzlichen Chef-Ausfall aufgestellt [Weiterlesen…]

Mit digitaler Planung Kosten im Griff haben

Büro & Baustelle: Mit digitaler Planung Kosten im Griff haben

Die Digitalisierung ist das beherrschende Thema schlechthin. Wir alle leben schon längst in einer immer weiter fortschreitenden digitalen Welt – und die macht natürlich auch vor dem Handwerk nicht Halt. Im Gegenteil, gerade hier liegt für Betriebe eine große Möglichkeit, sich am Markt fortschrittlich zu platzieren und dadurch enorme Potenziale im Unternehmen frei zu setzen.

Viele stecken in ihren Bemühungen noch ganz am Anfang. Denn allein der bloße Einsatz von digitalen Arbeitswerkzeugen macht noch lange keinen digitalisierten Betrieb aus. Dafür bedarf es Prozesse, die ineinander greifen, einander bedingen und die auf ganzer Linie im Unternehmen Vorteile bringen, wie Zeitersparnis, Ressourcenschonung und Mitarbeiterentlastung. Es muss ein Workflow entstehen, der einmal erfasste Informationen intelligent weiterleitet und sie an anderer Stelle automatisiert [Weiterlesen…]

Es hakt im Malerbüro: Heterogene Softwarelandschaft vermeiden

Es hakt im Malerbüro: Heterogene Softwarelandschaft vermeiden

Die Funktion „Copy & Paste“, zu Deutsch „Kopieren und Einfügen“, ist Windows-Nutzern bestens bekannt. Aus dem Büroalltag ist diese Funktionalität nicht mehr wegzudenken. Entweder über das Kontextmenü der rechten Maustaste schnell aufgerufen oder aber noch etwas schneller über Tastenkombinationen (Strg-C und Strg-V) abgearbeitet, sehen viele Anwender in dieser Funktion eine tägliche Arbeitserleichterung. Werden längere Texte oder Briefe mit einem Textverarbeitungsprogramm geschrieben, macht diese Kopierfunktion durchaus Sinn. Statt Wörter, Sätze oder Absätze zu löschen und nochmals neu zu tippen, wird der Text einfach in die Zwischenablage gelegt und an der gewünschten Stelle wieder eingefügt. Doch leider ist immer wieder festzustellen, dass im Malerbüro die Kopierfunktion noch an vielen anderen Stellen zum Einsatz kommt. Und das was auf den ersten Blick clever und zeitsparend erscheint, entpuppt sich schnell als absolut ineffizient.

Stockender Datenfluss?
Viele Bürokräfte nutzen die altbekannte Kopierfunktion, wenn der Datenfluss stockt. Das kommt öfter vor als gedacht und kostet jede Menge Zeit. Die folgenden beiden Beispiele zeigen dies recht deutlich. Aber es gibt auch Lösungen für das [Weiterlesen…]

Bürokratieabbau: ZDH übergibt Forderungskatalog an Kanzleramt

Zu viel Bürokratie im Handwerk

Das Stöhnen der Handwerksbetriebe über die in Deutschland vorherrschende Bürokratie und Überregulierung ist seit Jahren unüberhörbar. In Zeiten voller Auftragsbücher ist Zeit ohnehin knapp. Auf der Baustelle wird das Geld verdient, damit Mitarbeiter, Lieferanten, Abgaben, Steuern und Sozialversicherung gezahlt werden können. Da stellen übertriebener Papierkram und Formalismus für die Betriebe eine zusätzliche, unnötige Belastung dar.

Der Zentralverband des deutschen Handwerks (ZDH) hat sich dieses Thema auf die Fahnen geschrieben und über das gesamte letzte Jahr in zahlreichen Veranstaltungen und Gesprächen mit Handwerksbetrieben ermittelt, woran es in der Praxis hakt und was zu tun ist. Das Ergebnis lässt sich sehen: Auf 32 Seiten hat die Handwerksorganisation 52 Vorschläge zur Entflechtung des Paragrafendschungels unterbreitet. Die Liste ist nicht abschließend, sondern soll [Weiterlesen…]

Personalmangel? Optimieren Sie Ihre Betriebsabläufe

Personalmangel? Dann optimieren Sie Ihre Betriebsabläufe

Die aktuelle Situation, in der sich viele Handwerksbetriebe befinden, ist schnell skizziert: Volle Auftragsbücher, aber zu wenig Personal. Daran wird sich auch in absehbarer Zeit nicht viel ändern. Die Prognosen für die Bauwirtschaft sind nach wie vor sehr gut, das heißt die Auftragsbücher werden weiterhin gut gefüllt sein. Fachkräfte fallen aber nicht vom Himmel, das heißt die angespannte Arbeitsmarktsituation wird uns weiterhin begleiten. Schätzungen des Zentralverbands des Deutschen Handwerks zufolge fehlen bereits heute 250.000 Facharbeiter im Handwerk.

Fehlende Manpower
Handwerksbetriebe stehen daher vor einer großen Herausforderung, denn sie müssen den Spagat zwischen vollen Auftragsbüchern und fehlender Manpower meistern. Seit Jahren laufen Chef und  Mitarbeiter auf Vollgas. Die Mitarbeiter arbeiten am Anschlag. Die Akkus sind in vielen Betrieben leer. Chef und Mitarbeiter sind ausgebrannt. Während in früheren Jahren zumindest im Winter eine Zwangspause aufgrund der Witterung eingelegt werden musste, entfällt aufgrund der milden Winter auch diese Ruhezeit. Wie lässt sich dieses Dilemma in den Griff kriegen? [Weiterlesen…]

Ordnung im Büro: Praktische Tipps zur direkten Umsetzung

Ordnung im Büro: Praktische Tipps zur direkten Umsetzung

Es hat nichts mit krankhafter Ordnungsliebe zu tun. Es gibt vielmehr handfeste Gründe, warum im Büro sichtbar Ordnung herrschen sollte. Ein unaufgeräumter Schreibtisch, eine überquellende Ablage mit erledigten und unerledigten Aufgaben, Paketlieferungen, die irgendwo abgestellt wurden – die Liste könnte endlos weitergeführt werden. Jeder kennt diesen Anblick. Und jeder weiß um die Wirkung, die ein solch unordentliches Büro ausstrahlt. Aber der Mensch verdrängt gerne unangenehme Dinge oder redet sie sich schön. Doch damit ist jetzt Schluss. Hier werden die Fakten beim Namen genannt und der Blick für die Büroordnung geschärft.

Bild nach außen: Der Kunde sieht alles
Im Malerbüro herrscht durchaus Kundenverkehr. Mal kommt ein Kunde unerwartet vorbei, um eine Rechnung zu begleichen, mal kommt ein Kunde zu dem vereinbarten Angebotsgespräch, mal um sich ein paar Mustertafeln anzuschauen. Das Ambiente und Umfeld eines Malerbetriebs, sei es im Büro, im Showroom oder auf dem Betriebsgelände, wird von Kunden durchaus wahrgenommen. Erleben diese dann unaufgeräumte Schreibtische, überquellende Papierkörbe, unordentliche Besprechungsräume oder verdreckte Firmenfahrzeuge, machen sie sich schnell ihr eigenes Bild vom Betrieb und das ist nicht positiv. Von der sich zeigenden „Ordnungsliebe“ wird [Weiterlesen…]

Wettbewerbsvorteil durch digitale Planung: So wird 2020 zum Erfolgsjahr

Terminmanagement Maler

Obwohl das Jahr erst wenige Tage alt ist, haben sich in den meisten Maler- und Stuckateurbetrieben schon eine Vielzahl an Terminen und anderen Verpflichtungen angehäuft. Und sie werden weiter steigen. Das neue Jahr soll erfolgreich werden und so gilt es genau jetzt, zu Beginn, eine ordentliche, zeitgemäße Organisationsstruktur zu etablieren, um von vorne herein den Überblick zu gewährleisten, [Weiterlesen…]

Ein Blick zurück auf 2019, oder: Auf Knopfdruck schlauer ins Jahr 2020

Ein Blick zurück auf 2019, oder: Auf Knopfdruck schlauer ins Jahr 2020

Das Jahr 2019 ist vorüber. Es ist Zeit, Bilanz zu ziehen. Wie ist das Jahr gelaufen? Während um den Jahreswechsel im Familienkreis gerne private Bilanz gezogen und schon Pläne für 2020 gemacht werden, entfällt bei vielen Betriebsinhabern leider eine entsprechende Bilanzierung im betrieblichen Bereich. Natürlich sprechen wir hier nicht von der Handelsbilanz, die in der Regel durch den Steuerberater erledigt wird. Bilanz ziehen heißt mit Blick auf 2019 vielmehr, einzelne betriebliche Aspekte genau zu kennen, um daraus Entscheidungen für den betrieblichen Erfolg treffen zu können.

Im Fokus der Betrachtung stehen Kunden, Lieferanten, Mitarbeiter und Baustellen. Wer die folgenden Fragen auf Anhieb beantworten bzw. auf Knopfdruck die Antworten erzeugen kann, ist ein [Weiterlesen…]

Malermeister Alex Erjawetz: „geflashte“ Kunden und begeisterte Mitarbeiter

Malermeister Alex Erjawetz, Bremen

Ein Reihenhaus in Bremen. Ein Geselle vom Meisterbetrieb Alex arbeitet gerade konzentriert an der Beschichtung einer Treppe. Bevor er den zuvor zugeschnittenen Belag aufbringt, zückt er sein Smartphone und bucht die Tätigkeit in seine Zeiterfassungs-App CATSbauzeit. Vorher hat Inhaber und Malermeister Alex Erjawetz das komplette Treppenhaus mit dem mobilen Aufmaßsystem CATSmobil 3D aufgemessen. Schnell, effizient und zeitsparend.

Malermeister Alex Erjawetz arbeitet schon seit 17 Jahren mit den digitalen Werkzeugen von C.A.T.S.-Soft. Kontinuierlich hat er sein Unternehmen zu einem digitalen Malerbetrieb ausgebaut. Neben der betriebswirtschaftlichen [Weiterlesen…]

Wer zu wenig Zeit hat, braucht mehr Freizeit

Der Blick zur Uhr: Wer als Chef zu wenig Zeit hat, braucht mehr Freizeit

Schon wieder so spät? Dieser Gedanke schießt allabendlich vielen Malerunternehmern durch den Kopf. Ein 12-Stunden-Tag, kaum Freizeit, wenig Urlaub – ein solches Leben kennen viele Malerunternehmer seit Jahren nur allzu gut. Volle Auftragsbücher bedeuten viel Arbeit. Die durchschnittliche Betriebsgröße im Malerhandwerk liegt bei fünf Mitarbeitern. Viele Chefs arbeiten daher auf der Baustelle noch mit. Baustellen- und Büroarbeit unter einen Hut zu bringen, ist eine enorme Doppelbelastung und zeitliche Herausforderung, die es zu meistern gilt.

Doppelbelastung erkennen
Da hilft kein Stöhnen. Da helfen keine Magenschmerzen. Da hilft nur ein Umdenken. Zeitmanagement bedeutet [Weiterlesen…]

Weihnachtspost: So geht’s richtig schnell

Weihnachtspost: So geht’s richtig schnell

Schnell ein paar Weihnachtsgrüße per E-Mail oder Kurznachricht aufs Handy zu senden, ist nicht das, was ein Kunde erwartet. Was unter guten Freunden und Verwandten noch als nette Geste verstanden wird, ist im geschäftlichen Bereich ein absolutes No-Go. Weihnachtspost oder ein netter Neujahrsgruß sollte den Kunden auf dem Postweg erreichen. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um eine Karte oder einen Brief handelt. Da solche Grüße immer seltener verschickt werden, freuen sich Kunden umso mehr über einen persönlichen Gruß. Oft werden diese Karten und Briefe liebevoll gesammelt und erst im neuen Jahr entsorgt.

Übrigens: Malerunternehmer, die in sozialen Medien aktiv sind, sollten dort natürlich einen [Weiterlesen…]

Vollgas voraus mit ZUGFeRD 2.0 und XRechnung

Vollgas voraus mit ZUGFeRD 2.0 und XRechnung

Elektronische Rechnungen haben mittlerweile ihren festen Platz im Informationsaustausch zwischen Unternehmen und mit der öffentlichen Verwaltung erobert. Die Entwicklung schreitet wegen der schnellen, komfortablen und einfachen Verarbeitung unaufhörlich voran. In absehbarer Zeit werden Rechnungen in Papierform der Vergangenheit angehören. Darauf gilt es sich als Maler- und Stuckateurbetrieb einzustellen.

Die betriebswirtschaftliche Maler-Software C.A.T.S.-WARICUM hat diesen Trend bereits vor mehr als zwei Jahren mit der Ausgabe und Verarbeitung des elektronischen Rechnungsformats ZUGFeRD 1.0 aufgegriffen. Die Zeit dreht sich weiter. Mit ZUGFeRD 2.0 wurde das Format jetzt [Weiterlesen…]

Mit professionellem Nachtragsmanagement kein Geld verlieren

Mit professionellem Nachtragsmanagement kein Geld verlieren

In vielen Maler- und Stuckateurunternehmen sind sie ein Problem. Die Rede ist von Nachträgen. Gerade bei großen Baustellen, die eine relativ lange Laufzeit haben, kann es schon mal unübersichtlich werden in Bezug auf die tatsächlich geleisteten Tätigkeiten. Da werden oft Arbeiten erledigt, die gar nicht Bestandteil des Auftrags sind.

Diese werden von den Mitarbeitern einfach „mal so mitgemacht“. Manchmal, weil sie einfach notwendig sind, manchmal weil der Bauherr ein bestimmtes Anliegen hat. Der Grund ist in dem Fall egal. Welche Arbeiten das im Einzelnen genau waren, weiß am Ende niemand mehr. Oft sind die Zettel, auf denen die Zusatzarbeiten handschriftlich notiert wurden, nicht mehr auffindbar. Oft wurde aber auch gar nichts notiert, sondern wenn überhaupt, dem Chef auf der Baustelle kurz zugerufen.

Jetzt zum Jahresende, wo endlich mal die Schlussrechnung geschrieben werden soll, fehlt es genau an diesen Nachtragsinformationen. Welche Zusatzarbeiten wurden erledigt? Erinnern kann sich leider niemand mehr. Hier verliert der Betrieb bares [Weiterlesen…]

Der perfekte Workflow zwischen Telefon und Malersoftware

Der perfekte Workflow zwischen Telefon und Malersoftware

„Wie war noch gleich Ihr Name?“ Wird diese Frage nur einmal gestellt, nimmt der Kunde es noch gelassen. Wird der Name aber nach mehrmaligem Nachfragen immer noch nicht richtig verstanden, ist die Szene an Peinlichkeit kaum noch zu überbieten. Fast jeder hat diese Situation schon erlebt. Eine schlechte Telefonverbindung, ein komplizierter Nachname, ein schlechtes Gehör, laute Hintergrundgeräusche – all das kann ein Telefonat schlecht starten lassen. [Weiterlesen…]

Das Aus für den Pendelordner – die intelligente Schnittstelle zum Steuerberater

Das Aus für den Pendelordner – die intelligente Schnittstelle zum Steuerberater

Wer kennt ihn nicht, den Pendelordner, der in regelmäßigen Zeitabständen und fristgerecht zusammengestellt ins Steuerbüro gefahren wird. Bei dieser veralteten Arbeitsweise rümpfen nicht nur Klimaschützer und Umweltaktivisten die Nase. Neben Fahrtkosten fällt auch jede Menge Arbeitszeit an, die sinnvoller genutzt werden könnte als auf der Straße Papierbelege vom Malerbetrieb in die Steuerkanzlei zu fahren und irgendwann wieder abzuholen.

Heutzutage lassen sich alle relevanten Daten und Belege sicher und schnell an den Steuerberater digital übertragen. Mit den in der betriebswirtschaftlichen Malersoftware C.A.T.S.-WARICUM integrierten Schnittstellen geht das ganz einfach und [Weiterlesen…]

Die Schlussrechnung. Wechseln Sie doch mal die Perspektive!

Die Schlussrechnung. Wechseln Sie doch mal die Perspektive!

Hand aufs Herz: Wie viele Aufträge haben Sie in diesem oder vielleicht sogar im vergangenen Jahr ausgeführt, die noch nicht endabgerechnet sind? In Zeiten des Baubooms wird in Malerbetrieben ein Auftrag nach dem anderen geschrieben und ausgeführt. Der Kunde nimmt oft lange Wartezeiten in Kauf und freut sich, wenn er endlich an der Reihe ist. Und der Betrieb: Er führt die bestellte Malerleistung perfekt aus, aber im Anschluss fließt kein Geld. Schuld daran sind keine schlechte Zahlungsmoral oder eine Reklamation des Kunden. Schuld daran ist allein der Malerbetrieb. Er schreibt keine Schlussrechnung. Er schreibt sie nicht in zwei, nicht in drei, nicht in vier Wochen nach Auftragsende. Oft vergehen Monate, gar Jahre bis der Kunde eine Schlussrechnung erhält. In einigen Fällen wird mit entsprechendem Zeitablauf sogar ganz auf die Rechnungsstellung verzichtet. Das alles ist Geld, das nicht in den Auftrag eingepreist war und daher auch nicht durch vom Kunden bereits geleistete Abschlagszahlungen gedeckt ist. Hier verschenkt der Betrieb also nicht nur Gewinn. Er verschenkt auch Liquidität. Das ist nicht nur dumm, sondern auch ein Grund, warum viele Betriebe trotz seit Jahren anhaltend guter Auftragslage die Eigenkapitalquote nicht merklich steigern konnten (Lesen Sie hierzu: Ausbauhandwerk: Erbärmliche Eigenkapitalquote trotz guter Auftragslage).

Die Perspektive wechseln
Manchmal lohnt es sich, sich einmal in den Kunden zu versetzen, um zu verstehen, warum dieser tickt wie er tickt. Warum diskutiert der Kunde die Schlussrechnung? Warum meckert er über die abgerechneten Zusatzarbeiten? Warum gefällt ihm plötzlich die Wandfarbe nicht mehr? Warum lässt er sich mit der Zahlung so viel Zeit? [Weiterlesen…]

Der App-Tipp für überfüllte Kontaktlisten und Adressbücher

Der App-Tipp für überfüllte Kontaktlisten und Adressbücher

Die meisten Handwerker nutzen ihr Smartphone privat und beruflich. Und so tummeln sich Rufnummern von Familie, Freunden, Bekannten und natürlich von vielen, vielen Kunden auf dem Gerät. Fast jeder hat auf seinem Smartphone unzählige Telefonnummern gespeichert. Wird ein bestimmter Kunde gesucht, kann das durchaus nervenaufreibend sein. Ganz abgesehen davon wächst die Datensammlung bei all jenen, die so arbeiten, ins Unermessliche. Die Kontaktliste wird unendlich lang. Von Überblick kann keine Rede mehr [Weiterlesen…]

Das Office-Center im Malerbetrieb: Bürokorrespondenz vom Feinsten

Das Office-Center im Malerbetrieb: Bürokorrespondenz vom Feinsten

Das Tagesgeschäft ist oft hektisch. Es gibt immer etwas zu tun. Eine Baustellenbesichtigung steht an, auf eine andere Baustelle wurde das falsche Material geliefert und für eine Ausschreibung läuft eine Deadline in Kürze ab. Und dann ist da noch der ganze „Papierkram“, der dringend erledigt werden will: Eine Terminbestätigung muss heute noch raus, eine Behinderungsanzeige muss dringend abgesetzt werden und dann wäre da auch noch die Lieferantenrechnung zu reklamieren. Zwei Stammkunden sollen zudem noch ein paar Geburtstagsgrüße erhalten. Doch wie den richtigen Ton treffen? Oder eine Formulierung präzise genug halten? Wie in der Schnelle die richtigen Worte finden? Stress mit der Bürokorrespondenz kann man im Alltag nun wirklich nicht auch noch brauchen. Muss man auch nicht. [Weiterlesen…]

Zielgerichtet arbeiten: ein Auftrag – drei Ziele

Zielgerichtet arbeiten: ein Auftrag – drei Ziele

Welche Ziele verfolgen Sie mit der Auftragsausführung? Über diese Frage sollte ein Malerunternehmer einfach einmal drei Minuten nachdenken. Drei Minuten, die sich lohnen. Denn nur, wer das Ziel vor Augen hat, wird es auch erreichen. Daher ist es wichtig, Ziele zu formulieren. Ziele dürfen nicht vage sei. Sie sind nicht irgendwo im Nirwana zu finden. Ziele sind klar und eindeutig. Sie zu kennen und umzusetzen, ist die Aufgabe eines verantwortungsvollen Malerunternehmers.

Um es gleich vorweg zu sagen, es ist nicht immer nur ein Ziel, auf das hingearbeitet wird. Häufig ergeben erst mehrere Zielkomponenten das große Ganze. So ist es auch mit der Auftragsausführung. Natürlich ist oberstes Ziel, den Auftrag erfolgreich auszuführen. Aber „Erfolg“ ist ein recht unbestimmter Begriff. Jeder definiert Erfolg für sich. Der Eine misst Erfolg rein monetär, der Andere freut sich bereits über einen anerkennenden Schulterschlag für die gute Leistung. Es geht also darum, zunächst einmal zu klären, wann eine erfolgreiche Auftragsausführung [Weiterlesen…]

Funkloch Deutschland?! Mobile Apps trotzdem nutzen!

Funkloch Deutschland? CATS-Apps trotzdem nutzen

Manchmal könnte man einfach ausflippen. Gerade noch war das Surfen auf dem Smartphone mit LTE (4G) eine wahre Freude, zack, springt die Datenverbindung auf „G“ oder „E“ und es geht gar nichts mehr.

Das ist in Deutschland keine Seltenheit und für die meisten Menschen, die Apps unterwegs nutzen, an der Tagesordnung: Eine extrem schlechte Netzabdeckung. Doch diese ist nicht nur gefühlt schlecht. Die LTE Verfügbarkeit variiert nicht nur von Wohnort zu Wohnort besonders stark, sondern gerade im internationalen Vergleich hinkt Deutschland mächtig hinterher. Abgehängt nicht nur von starken Industrienationen dieser Welt, sondern auch von Rumänien, Albanien und dem Libanon landet Deutschland im internationalen Ranking auf Platz 70 von 88. Das ergab eine Studie des Analysten Opensignal (Stand: Februar 2018). Ein Trauerspiel.

Die Welt ist digital geworden und auch viele Maler und Stuckateure nutzen mobile Apps. Doch bei vielen Apps ist die Arbeit im Funkloch oft schnell beendet und [Weiterlesen…]

Wer Zeitlücken effizient nutzt, gewinnt freie Zeit

Wer Zeitlücken effizient nutzt, gewinnt freie Zeit

Im Tagesgeschäft eines Maler und Stuckateurs gibt es unweigerlich Situationen, in denen ein Leerlauf entsteht. Gerade auf dem Weg zu sich aneinanderreihenden und zahlreichen Terminen, ist ungewollte Wartezeit keine Seltenheit. Man erreicht zum Beispiel eine Baustelle früher als geplant, die verabredeten Personen wie Bauleiter und Architekt sind aber noch nicht vor Ort. Anstatt etwas Sinnvolles zu tun, schlägt man die Zeit im Auto einfach mit Warten tot.

Manchmal verspäten sich auch die Verabredungen, weil besagte Personen im Stau stehen, der Stadtverkehr es nicht anders zulässt oder Termine länger dauern. Ganz egal, dieser Leerlauf zwischen Baustellen-Terminen ist sinnlos und die Zeit bleibt meist ungenutzt. Toll wäre es, in dieser „Wartezeit“ einfach etwas „wegarbeiten“ zu können. Denn im Büro stapelt sich die Arbeit. Doch um das tun zu können, so [Weiterlesen…]

Das neue Chef-Modul: Schnell wissen, was im Büro gelaufen ist

Das neue Chef-Modul: Schnell wissen, was im Büro gelaufen ist

Ein Chef muss stets wissen, was in seinem Betrieb läuft. Malerunternehmer sind oft unterwegs und verbringen unzählige Stunden auf der Baustelle und im Auto. Was in dieser Zeit im Malerbüro läuft, ist für ihn oft eine Blackbox. Er weiß es nicht. Um auf dem Laufenden zu sein, ist er auf die Berichterstattung seiner Mitarbeiter und auf seine eigene Spürnase angewiesen. „Digitale Transparenz“ ist daher das Stichwort für den Malerunternehmer, der nach einem harten Arbeitstag ins Büro [Weiterlesen…]

Arbeitsüberlastung? 5 Tipps dem täglichen Hamsterrad zu entkommen

Arbeitsüberlastung? 5 Tipps dem Hamsterrad zu entkommen

Durch die digitale und mobile Telefonie sind wir Menschen fast ununterbrochen für andere erreichbar, egal, wo wir uns gerade befinden. Doch was als Privatperson noch geschätzt wird, kann für einen Unternehmer lästig sein. Schließlich hat jeder Mensch ein Recht auf Feierabend, Freizeit und Urlaub. Das sollte und muss auch von der Kundschaft respektiert werden. Häufig ist es aber nicht nur der Kunde, der sich nicht an soziale Regeln hält, sondern der Malerunternehmer macht sich den Stress selbst. Er sitzt mit seiner Familie beim Abendbrot, das Telefon klingelt, er unterbricht die Mahlzeit und  bespricht mal eben das am Vortag an den Kunden versandte Angebot. In seinem Sommerurlaub besänftigt er einen Kunden, der einen Riss in seiner neu verputzten Hausfassade entdeckt hat. Und kurz vor dem Zubettgehen werden allabendlich E-Mails und WhatsApp-Nachrichten abgerufen, sodass im Anschluss oft an Schlaf nicht mehr zu denken ist.

Das Ziel: Erhaltung der Chef-Gesundheit
Doch es geht noch weiter: 60-Stunden-Wochen sind für viele Malerunternehmer keine Seltenheit. Während Einzelkämpfer noch auf der Baustelle aktiv mitarbeiten, eilen andere von Baustelle zu Baustelle und von Besprechung zu Besprechung. Die umfangreiche Büroarbeit und ein hoher Bürokratieaufwand kommen in [Weiterlesen…]

Gerüstbau: Kein Geld verschenken – professionell nach Maß abrechnen

Gerüstaufmaß - so geht's

Ein Gerüst wird immer dann benötigt, wenn es bei Fassadenarbeiten in die Höhe geht. Egal, ob bei Sanierungen oder beim Neubau, wird die Fassade eingerüstet, gibt es viele Parameter zu beachten. Abgesehen von den technischen Anforderungen und der anschließenden Umsetzung, macht der Posten „Gerüstbau“ eine wichtige Größe in Angebot und Rechnung des Kunden aus. Die Kalkulation muss also stimmen. Ein Gerüst aufzustellen ist aufwendig, da viele äußere Gegebenheiten eine Rolle spielen. Umso wichtiger ist es die genauen Maße zu kennen, um später konsequent und richtig abzurechnen. Mit „Pi mal Daumen“ kommt man hier [Weiterlesen…]

Lästige Ausfallzeiten vermeiden: Wie Sie Geräte immer in Topform vorhalten

Lästige Ausfallzeiten vermeiden: Wie Sie Geräte immer in Topform vorhalten

Nichts ist nerviger als ein schlecht gepflegtes Werkzeug. Ist das Airlessgerät am Morgen nicht einsatzfähig, kann die termingerechte Fertigstellung des Objektes gefährdet sein. Ärger mit dem Kunden ist vorprogrammiert. Ist der Defekt auf den Verschleiß eines Bauteils zurückzuführen, ist dies umso ärgerlicher, denn eine regelmäßige Wartung des Farbspritzgeräts hätte den Ausfall verhindert. Aber wer kann in Zeiten von permanenter Arbeitsüberlastung an sowas denken. Ebenso verhält es sich, wenn ein Mitarbeiter feststellt, dass der TÜV bei dem fünf Jahre alten Baustellenfahrzeug seit zwei Monaten abgelaufen ist.

Um das Malerbüro sinnvoll zu entlasten, lassen sich mit der betriebswirtschaftlichen Maler-Software C.A.T.S.-WARICUM Geräte und Fuhrpark umfassend verwalten. Im Gerätestamm werden für jedes [Weiterlesen…]

Ein Betrieb ohne Liquidität ist wie ein Auto ohne Kraftstoff

Ein Betrieb ohne Liquidität ist wie ein Auto ohne Kraftstoff

Bei einem Kraftstoff handelt es sich meist um einen flüssigen oder gasförmig brennbaren Stoff, der zum Antrieb von Maschinen genutzt wird. Fehlt es einem Kraftfahrzeug an dem entsprechenden Kraftstoff, wie Diesel, Benzin, Autogas oder Wasserstoff, läuft der Motor nicht rund und das Auto bleibt stehen. Ein Autofahrer hat daher immer die Tankanzeige im Blick, um nicht Gefahr zu laufen, leer zu fahren und still zu stehen.

Im Unternehmen verhält es sich ähnlich. Damit der Unternehmensmotor reibungslos läuft und nicht stehen bleibt, bedarf es ebenfalls eines Kraftstoffs. Im Unternehmensbereich heißt dieser „Liquidität“. Liquidität ist die Fähigkeit eines Unternehmens jederzeit seine Zahlungsverpflichtungen erfüllen zu können. Das heißt der Betrieb muss über genügend flüssige Mittel, zum Beispiel ein ausreichendes Bankguthaben, verfügen, um seine Gläubiger bezahlen zu können. Ist ein Unternehmen nicht mehr flüssig, ist es zahlungsunfähig, sprich pleite. Ein zahlungsunfähiges Unternehmen ist verpflichtet, Insolvenz anzumelden.

Schwach kapitalisiert
Der Boom im Bauhandwerk darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass trotz guter Auftragslage Betriebe immer wieder mit Liquiditätsengpässen zu kämpfen haben. Dies liegt daran, dass viele Handwerksbetriebe trotz guter Umsätze noch immer [Weiterlesen…]

Klare Ansage: Anrufbeantworter richtig besprechen

Klare Ansage: Anrufbeantworter richtig besprechen

Ein professionell geführter Malerbetrieb kommt um einen Anrufbeantworter nicht herum. Das muss nicht mehr der klassische Anrufbeantworter sein, der als separates, physisches Gerät gleich neben dem Festnetztelefon steht. Stationäre Telefonanlagen halten diesen Service in der Regel in ihrer Anlage vor und mit der fortschreitenden Digitalisierung übernehmen zunehmend auch Online-Anrufbeantworter diesen Dienst. Ob klassische oder moderne Variante, der Anrufbeantworter leistet einen unschätzbaren Kundenservice, vorausgesetzt, er wird richtig genutzt und nicht als „Abwehrinstrument“ lästiger Anrufer gesehen. Für den Gesamteindruck eines Unternehmens ist der professionelle Einsatz des Anrufbeantworters mit entscheidend.  

Akustische Visitenkarte des Unternehmens
Ein Anrufbeantworter ist wie die Telefonzentrale die Visitenkarte eines Unternehmens. Telefoniert ein Mitarbeiter, kommuniziert er im Namen des Unternehmens. Ebenso kommuniziert auch der Anrufbeantworter im Namen des Unternehmens. Die Textansage repräsentiert die Firma, informiert ausreichend und sorgt für Sympathie. Daher sind Klamauk, lustige Sprüche oder sonstige Kreativität hier völlig [Weiterlesen…]

Komfortsuche Plus: Die schnelle Dokumentenanalyse fürs Malerbüro

Komfortsuche Plus: Die schnelle Dokumentenanalyse fürs Malerbüro

Die angebotene Abdeckfolie erscheint teurer als üblich. Was hat der Betrieb das letzte Mal dafür bezahlt? Die für einen Fassadenanstrich benötigte Farbe hat der Betrieb vor zwei Jahren schon einmal gestrichen. Die Farbe ließ sich hervorragend verarbeiten. Aber von wem wurde sie damals geliefert? Im Büro streikt der Kaffeeautomat. Er produziert nur noch Dampf statt Kaffee. Wann wurde die Maschine gekauft? Ist darauf noch Garantie?

Fragen über Fragen, mit denen jeder Malerunternehmer fast täglich konfrontiert wird. Um eine Antwort zu finden, [Weiterlesen…]

Digitale Terminübersicht sorgt für optimale Arbeitsauslastung

Digitale Terminübersicht sorgt für optimale Arbeitsauslastung

Der Auftrag ist geschrieben. Jetzt geht’s an die Terminplanung. Wann soll der Auftrag ausgeführt werden? Bei dieser Entscheidung gilt es Kundenwunsch und betriebliche Möglichkeiten miteinander in Einklang zu bringen. In Zeiten voller Auftragsbücher fehlt es oft an letzterem. Lange Wartezeiten für den Kunden sind die Folge. Diese liegen laut dem Konjunkturbericht des Handwerks Frühjahr 2019 im Bau- und Ausbauhandwerk aktuell bei 14,5 bzw. fast 11 Wochen. Um bei so vielen Aufträgen nicht den Überblick zu verlieren, ist der Malerbetrieb auf ein gutes Organisationsmittel angewiesen.

Malerunternehmer, die mit der betriebswirtschaftlichen Maler-Software C.A.T.S.-WARICUM arbeiten, halten ein solches Organisationsmittel bereits in Händen. Die Projekt-Terminübersicht der Maler-Software wurde jetzt überarbeitet und steht in einem neuen, modernen und [Weiterlesen…]

Deutsche Post AG erhöht Briefporto ab 1. Juli 2019

Deutsche Post erhöht Briefporto ab 1. Juli 2019

Ab 1. Juli 2019 müssen Postkunden tiefer in die Tasche greifen, wenn sie Briefpost versenden wollen. Vorbehaltlich der Genehmigung durch die Bundesnetzagentur werden die Preise zum 1. Juli kräftig steigen wie die Deutsche Post AG auf ihrer Unternehmenswebsite mitteilt. Jeweils um 10 Cent erhöht sich dann das Porto für [Weiterlesen…]

DokuScan: Schnelle Digitalisierung von Papierbelegen mit dem Smartphone

DokuScan: Die Scan-App für die schnelle Digitalisierung von Belegen im Malerbüro

Viele Dokumente erreichen noch heute in Papierform das Malerbüro. Das kann der Mietvertrag mit dem Vermieter sein, der Kaufvertrag über den neuen Firmenwagen, die Tankquittung, ein Einkaufsbeleg für den Bürokaffee, ein technisches Merkblatt, eine Bedienungsanleitung, aber natürlich auch ein Lieferschein oder eine Rechnung vom Großhandel. Derlei Beispiele gibt es viele. Damit diese Dokumente immer griffbereit sind und nicht im Aktenschrank vor sich hindümpeln, werden in einem effizient arbeitenden Büro diese Dokumente digitalisiert, sprich gescannt, und in der Unternehmenssoftware abgelegt.

Malerbetriebe, die die betriebswirtschaftliche Maler-Software C.A.T.S.-WARICUM einsetzen, können dies zügig, ohne Zeitaufwand und ohne Zusatzhardware erledigen. Die Büromitarbeiter müssen dafür nicht einmal ihren Büroschreibtisch verlassen. Mit der App DokuScan aus dem Hause C.A.T.S.-Soft wird der Beleg einfach mit dem [Weiterlesen…]

Praxis: Das Problem falscher Massen beim Fassadenaufmaß

Mit Bildaufmaß lässt sich ein Fassadenaufmaß aus Fotos erstellen.

„Der Mai ist gekommen…“ und beim Maler und Stuckateur sind von jetzt auf gleich die Außenbaustellen da. Deren Anzahl wird über den Sommer noch zunehmen, denn zu den Renovierungen kommen über den Sommer die Neubauten hinzu. Traditionell starten viele Häuslebauer im Frühjahr. Wer im Frühjahr mit dem Rohbau beginnt, der braucht dann oft im frühen Herbst den Maler für die Fassade. Sommer- und Herbstzeit ist eben Fassadenzeit. Da kann es für den Maler und Stuckateur schon mal eng werden – nicht nur bei der Ausführung gibt es mehr Nachfrage als viele Betriebe schultern können. Auch die Verwaltungsaufgaben, die mit den Bauaufträgen einhergehen, müssen gestemmt werden. Hier sind an erster Stelle die [Weiterlesen…]

Den Regiearbeiten auf der Spur

Den Regiearbeiten auf der Spur

Manchmal kommt es anders, als man denkt. Da wird ein schöner Auftrag angenommen, alles wird perfekt durchgeplant und während der Ausführung kommt es dann zu Änderungen. Plötzlich braucht der Boden vor dem neuen Belag noch eine Ausgleichsmasse. Oder es müssen noch ein paar Stellen an den Wänden mit Gewebe versehen und gespachtelt werden. Oder ein paar Wände bekommen einen Filzputz statt der vorgesehenen Tapete. Die Möglichkeiten für Änderungen sind unerschöpflich. Dem Bauleiter fällt etwas ein. Der Kunde hat noch Sonderwünsche oder die Baustelle erfordert einfach Zusatzarbeiten. Je nach dem wie detailliert der Auftrag vorher beschrieben war, wie umfangreich das LV vom Architekten ausgearbeitet war und natürlich auch wie gut sich die [Weiterlesen…]

Vermeiden Sie 10 grobe Fehler bei geschäftlichen E-Mails

Vermeiden Sie 10 grobe Fehler bei geschäftlichen E-Mails

Die digitale Kommunikation ist aus dem betrieblichen Alltag eines Maler- und Struckateurbetriebs nicht mehr wegzudenken. Privat wie betrieblich wird gerne gesimst, gechattet und getwittert. Während sich jedoch im Privatleben die E-Mail auf dem Rückzug befindet und vermehrt durch die Nutzung diverser Kurznachrichtendienste verdrängt wird, befindet sich die E-Mail im Geschäftsverkehr geradezu im Aufwind. Mit Lieferanten und Kunden lässt sich über den elektronischen Postverkehr einfach und zügig Kontakt halten. Anlagen lassen sich leicht versenden und so finden heutzutage Bestellungen, Angebote, Rechnungen und vieles mehr ganz ohne Porto und ganz ohne Papier ihren Weg zum Empfänger. Im Malerbüro erleichtern E-Mails die Arbeit ungemein. Allerdings hat jedes Kommunikationsmittel seine eigenen (ungeschriebenen) Regeln und die gilt es zu beachten, wenn kein Missverständnis provoziert und dem Empfänger die gebührende Achtung geschenkt werden [Weiterlesen…]

Endlich keine Termine mehr vergessen

Endlich keine Termine mehr vergessen

Termine, Termine. Den ganzen Tag lang. Einer jagt den nächsten. Ab zum Kunden und ein Beratungsgespräch führen. Dann weiter zur Baustelle und nach dem Rechten sehen. Schnell noch mit dem Büro telefonieren, weiter geht’s zur Aufmaßerstellung zu einer anderen Baustelle. Der Termin mit einem Architekten steht in der nächsten halben Stunde auf der Agenda, vorher muss aber noch schnell beim Lieferanten eine Bestellung abgeholt werden. Am Nachmittag folgt dann ein Banktermin und der Steuerberater hat sich ebenfalls angekündigt. So geht das bei Maler und Stuckateuren den ganzen Tag. Zwischendurch klingelt gefühlt hundert Mal das [Weiterlesen…]

Vorsicht: Wenn blinder Aktionismus zur Falle wird

Vorsicht: Wenn blinder Aktionismus zur Falle wird

Während es in den Wintermonaten in Malerbetrieben allgemein eher ruhig zugeht, ziehen regelmäßig im Frühjahr die Aufträge an. Das war schon immer so. Doch mit den ersten warmen Sonnenstrahlen und dem Start in die Frühjahrssaison packt dann den einen oder anderen Malerunternehmer die Panik. Malerbetriebe waren in den letzten Jahren geradezu auftragsverwöhnt. Zeigt der Blick ins Auftragsbuch zu Frühjahrsbeginn einen Vorlauf von nur zwei bis drei Wochen, wird schnell überreagiert. Denn für den Malerunternehmer heißt dies: Es muss Arbeit „rangeschafft“ werden. Schließlich müssen die Mitarbeiter bezahlt werden und dürfen nicht untätig herumsitzen. Also werden Aufträge angenommen, koste es, was es wolle. Um den Auftrag zu bekommen, gibt es einen satten [Weiterlesen…]

Organisation statt Datenchaos: Die digitale Projektakte

Organisation statt Datenchaos: Die digitale Projektakte

Den Maler- und Stuckateurbetrieb erreichen tagtäglich die unterschiedlichsten Dokumente. Rechnungen, Briefe, Emails und viele andere Belege wollen alle ordentlich archiviert werden. Natürlich kommen diese Dinge heutzutage zumeist digital im Büro an. Sie müssen, gesichtet, sortiert und dann entsprechend abgelegt werden.

Der Architekt schickt zum Beispiel den Plan einer Wohnung. Der ist enorm wichtig für das ausstehende Aufmaß. Ein Mitarbeiter hat einige Bilder vom Wasserschaden beim Kunden gemacht und diese landen jetzt ebenfalls im Büro. Absolut wichtig, um später genau dokumentieren zu können, wie groß der Schaden überhaupt war. Zusätzlich kommen Emails mit Lieferantenrechnungen rein, genauso wie Anfragen von Kunden. Das sind nur einige Beispiele. Wo werden diese Dinge abgespeichert? Wie werden sie sortiert, so dass sie schnell wieder im Zugriff sind? Genau hier liegt meist das Problem. In der Eile und Hektik des Tagesgeschäfts, verbleiben sie oft im Email-Postfach oder in irgendwelchen Ordnern auf dem PC. Dort gehören sie aber nicht hin und werden, wenn benötigt, nicht zur Hand sein. Das alles ist nicht sehr [Weiterlesen…]

Klimaschutz: 9 Tipps zur Senkung des Papierverbrauchs im Malerbetrieb

Klimaschutz: 9 Tipps zur Senkung des Papierverbrauchs im Malerbetrieb

Fridays for Future! Unter diesem Motto gehen seit Wochen tausende Schüler für mehr Klimaschutz auf die Straße. Zum „Schulschwänzen“ mag jeder seine eigene Meinung haben, aber über das Anliegen, das die Schüler lautstark auf die Straße tragen, dürfte Einigkeit bestehen. Denn: Klimaschutz geht uns alle an. Die globale Erderwärmung schreitet voran. Nur eine drastische Reduktion der Kohlendioxid-Emissionen kann diese Entwicklung noch aufhalten.  

Es reicht nicht, sich nur mit Forderungen an die Politik zu wenden. Nicht alles kann und muss in Gesetze gegossen werden. Jeder kann bei sich selbst anfangen und sein eigenes Verhalten hinterfragen. Jeder kann privat und beruflich eine Menge für den Klimaschutz tun. Das gilt auch für Malerbetriebe. Vom Chef bis zum Mitarbeiter kann jeder seinen Teil dazu beitragen. Klima- und Umweltschutz sind auch eine Frage der [Weiterlesen…]

Mit „Pi mal Daumen“ in die Pleite

Mit „Pi mal Daumen“ in die Pleite - Aufmaß leicht gemacht

Das Aufmaß zählt zur technischen Mathematik und mal Hand aufs Herz: Diese Rechnerei macht nur wenigen Malern und Stuckateuren wirklich Spaß. Daher wird das Aufmaß nur allzu gerne in den Betrieben vernachlässigt. Viele Malerbetriebe greifen daher zu einem „Trick“. Sie vereinbaren Pauschalpreise – natürlich ganz ohne Aufmaß. Massen werden schnell mal grob geschätzt, ebenso der Materialverbrauch und Arbeitszeiten. Das spart Zeit, die ohnehin knapp bemessen ist. Schnell wird aus der groben Schätzung ein Pauschalpreisangebot. Auftrag erteilt, Aufmaß gespart. Was so einfach klingt, kann böse enden. [Weiterlesen…]

Frühjahrsputz im Malerbetrieb

Frühjahrsputz im Malerbetrieb

Mit dem Wort „putzen“ verbinden viele Menschen etwas Negatives. Putzen, das klingt nach viel Arbeit. Aufräumen, ausmisten, wischen, saubermachen – all das verspricht keinen Spaß. Doch bei dem Wort „Frühjahrsputz“ ist das gänzlich anders. Obwohl diese große Putzaktion wesentlich mehr Aufwand ist, verbinden viele Menschen damit etwas Positives. Nach den langen, tristen Wintertagen soll mit den ersten, warmen Sonnenstrahlen auch die private Wohnung oder das Privathaus in neuem Glanz erstrahlen. Die damit verbundene Arbeit und der Aufwand werden mit einem sichtbar schönen Ergebnis belohnt. Alles ist sauber. Es herrscht Ordnung und es riecht frisch und gut. Das macht glücklich und stolz. Gut gelaunt und voller Elan wird dann das [Weiterlesen…]

Die E-Rechnung vom Großhandel: PDF statt Papier

Die E-Rechnung vom Großhandel: PDF statt Papier

Das Briefporto soll im Sommer beträchtlich steigen. Diese Meldung machte in den letzten Wochen in den Medien die Runde. Die deutsche Wirtschaft zeigt sich jedoch von dieser Ankündigung wenig beeindruckt. Das verwundert nicht, denn die Rechnung in elektronischer Form, die sogenannte E-Rechnung, ist zunehmend auf dem Vormarsch. Vermehrt stellt auch der Großhandel seinen Malerkunden elektronische Rechnungen zur Verfügung. Auf lange Postlaufzeiten und teures Porto wird verzichtet. Die Rechnung geht sofort nach Rechnungslegung auf Reisen und kommt schon wenige Minuten später beim Empfänger an. Das Malerbüro erhält den Rechnungsbeleg in der Regel als PDF-Datei per E-Mail. 

E-Rechnungen im PDF-Format vereinfacht Büroarbeit
Schnell und unkompliziert landet die PDF-Rechnung im elektronischen Postfach des Malerbüros. Der Verzicht auf Papier schont nicht nur die Umwelt, sondern bringt auch dem Malerbetrieb Vorteile. Statt wie früher den Papierbeleg umständlich zu scannen und in der Bürosoftware zu hinterlegen, entfällt dieser Vorgang bei einem PDF-Beleg vollständig. Über den intelligenten Fileconnector© der betriebswirtschaftlichen [Weiterlesen…]

Sprichst Du schon oder schreibst Du noch? Sprachnotizen erleichtern das Leben

Sprichst Du schon oder schreibst Du noch? Sprachnotizen erleichtern das Leben

Der Malerunternehmer hat es wirklich nicht leicht. Er muss sich viele Dinge über den Tag merken. Ständig kommt von irgendwo eine Info, die auf keinen Fall verloren gehen oder vergessen werden darf. Der Kunde äußert beim Termin einen ganz bestimmten Wunsch. Der Lieferant teilt mit, dass die gewünschte Farbe jetzt verfügbar ist und nennt einen Preis. Auf der Baustelle gibt es beim Gespräch mit dem Bauleiter wichtige Neuigkeiten. Dann klingelt das Handy und der Steuerberater benötigt Infos zu bestimmten Belegen.

Der Fluch der Zettel
Alles Details, die entweder auf irgendeinem Zettel notiert werden oder die sich der Malerunternehmer zu merken versucht. Das Problem mit den Zetteln ist, dass sie im Büro meist nicht mehr auffindbar sind. Und auch das Gedächtnis lässt einen bei zu viel Input oft im [Weiterlesen…]

Neu: Die beste VerA aller Zeiten

VerA- vernetztes Arbeiten im Malerbetrieb

Bereits vor 10 Jahren hat C.A.T.S.-Soft erkannt, dass digitale Konnektivität das Maß aller Dinge und sprichwörtliche Zünglein an der Waage ist. Mit ihr ist die digitale Mobilität im Malerbüro und der damit zwingend erforderliche Informationsfluss gewährleistet.

VerA steht für Vernetztes Arbeiten. Der Name ist Programm, denn VerA steht für ein medienbruchfreies Arbeiten von unterwegs. Was vor einem Jahrzehnt noch als Meilenstein in der mobilen Welt galt, da ein medienbruchfreies Arbeiten von unterwegs aus, vielen noch unbekannt war, ist heutzutage unabdingbare Voraussetzung für Malerbetriebe auf ihrem Weg zum [Weiterlesen…]

Schnell an Geld kommen: Prüfbare Schlussrechnungen vorlegen!

Endspurt zum Saisonende: Schlussrechnung fertig!

Die Fälligkeit einer Werklohnforderung setzt eine prüffähige Schlussrechnung voraus. Das sahen die Vergabe- und Vertragsordnung Teil B (VOB/B) schon immer vor. Seit Anfang des Jahres regelt dies auch §650g Absatz 4 des Bürgerlichen Gesetzbuches explizit für BGB-Bauverträge. Da es sich bei Aufträgen mit Privatleuten oft um BGB-Bauverträge handelt, bedeutet dies für den Malerunternehmer, dass er bei der Erstellung der Schlussrechnung nunmehr auch hier eine erhöhte Sorgfalt walten lassen muss.

Doch in vielen Malerbetrieben zeigt sich derzeit das folgende Bild: Auf den Schreibtischen im Büro stapeln sich [Weiterlesen…]

„Geld verdienen“ und „Gewinn machen“ sind zwei Paar Schuhe – so gelingt beides

„Geld verdienen“ und „Gewinn machen“ sind zwei Paar Schuhe – so gelingt beides

Im boomenden Handwerk wird natürlich derzeit Geld verdient. Jeder Auftrag bringt Umsatz und damit Geld aufs Konto. Leider müssen immer mehr Betriebe feststellen, dass „Geld verdienen“ und „Gewinn machen“ nicht dasselbe ist. Hat sich 2018 wirklich gelohnt? Hat der Betrieb den Gewinn eingefahren, der den ganzen Arbeitsaufwand rechtfertigt? Das sind die beiden Schlüsselfragen, die sich jeder Malerunternehmer zum Jahresende stellt. Denn letztlich geht es im Unternehmen um eine Sache: Der Gewinn muss stimmen!

Bilanz ziehen
Trotz bester Auftragslage schwimmen nur die wenigsten Malerbetriebe im Geld. Wer beim Lesen dieser Zeilen denkt „Das geht mir genauso“ oder wer einfach unzufrieden ist, mit dem, was in seinem Maler- oder Stuckateurbetrieb passiert ist, der sollte jetzt die Weichen in die richtige Richtung stellen. Es bringt nichts auf niedrige Marktpreise oder auf Dumpingpreise der ausländischen Konkurrenz zu schimpfen. Auch der Fachkräftemangel ist nicht schuld an der Misere. Wird im Betrieb zwar Geld verdient, aber kein oder nur wenig Gewinn eingefahren, muss der Chef [Weiterlesen…]

Malerbetrieb 4.0: Entscheidende Vorteile fürs Kundengespräch

Malerbetrieb 4.0: Fette Vorteile beim Kundengespräch

Jeder Maler- und Stuckateurmeister hat eins. Und er nutzt es täglich, mehrfach sogar. Die Rede ist vom Smartphone. Heutzutage wird alles Mögliche damit erledigt. Da die kleinen Alleskönner internetfähig sind,  können Informationen von überall abgerufen werden. Wetternews und Fußballergebnisse checken, das schöne Urlaubsfoto eines Kollegen auf Facebook „liken“ oder schnell noch eine Chatnachricht beantworten. Das macht jeder!

Was im Privatbereich längst der Normalität entspricht, ist für [Weiterlesen…]

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