Geld ist wichtig. Geld beruhigt. Geld bedeutet Freiheit. Wer genügend Geld auf dem Konto hat, vor allem in „stürmischen Zeiten“ wie diesen, hat es leichter, sein Unternehmen in den sicheren Hafen zu steuern. Vor allem in Maler- und Stuckateurunternehmen ist der Eingang von Geld planbar. Was sich im ersten Moment vielleicht komisch anhören mag, ist es ganz und gar nicht.
Fakten statt Bauchgefühl
Wie stellt man sicher, immer genügend Geld auf dem Konto zu haben und dementsprechend liquide zu sein? Die Antwort ist einfach: Ein perfekter und vor allem dauerhafter Überblick über die Finanzen muss her. Und vor allem darüber, welche Baustellen wann abgerechnet werden können, damit der regelmäßige Geldfluss gewährleistet ist.
Genau hier wird es interessant. Wer seine erbrachten Leistungen auf Baustellen zeitnah abrechnet, anstatt dies monatelang vor sich her zu schieben, kann auf ein gefülltes Konto blicken. Das setzt allerdings voraus, dass man genau weiß, welche Baustellen bzw. welche bereits erbrachten Leistungen dieser Baustellen das betrifft. Und hier wird es für viele meist schwierig: Dieser Überblick fehlt ganz einfach.
Schnelles Abrechnen leicht gemacht
Die betriebswirtschaftliche Maler-Software C.A.T.S.-WARICUM bietet mit ihrem Steuerungstool, dem Chef-Informationssystem CIS©, genau diesen alles entscheidenden Überblick. Es zeigt automatisch an, wann es an der Zeit ist, eine Rechnung zu schreiben. CIS© liefert Fakten statt Bauchgefühl. Das Tool informiert detailliert über den Stand einer Baustelle. Eine komplett grafisch dargestellte Umsatzaufteilung einer jeden Baustelle schafft den alles entscheidenden Überblick. Was wurde bereits abgerechnet, wie hoch sind die geleisteten Vorleistungen und was muss noch abgerechnet werden?! CIS© kennt die Antwort, sodass zügig abgerechnet und für ein gefülltes Konto gesorgt werden kann.
Doch damit noch nicht genug. Das Tool kennzeichnet zudem Regiearbeiten, also Leistungen, die erbracht wurden, aber nicht Bestandteil des vereinbarten Auftragsumfangs waren. Solche Arbeiten fallen regelmäßig auf Baustellen an, fallen aber häufig zur Freude des Auftraggebers durchs Raster, da im Malerbüro niemand von diesen Regieleistungen Kenntnis hatte oder der Regiezettel schlichtweg übersehen wurde. Auf der Baustelle 4.0 gehören solche Vorgänge der Vergangenheit an. Erbrachte Regieleistungen werden in CIS© angezeigt und nie mehr vergessen. Im Malerbüro 4.0 wird kein Geld mehr verschenkt.
Betriebswirtschaftliches Denken und Handeln bedeutet aber noch mehr. Neben dem Blick auf die Baustelle, muss der Malerunternehmer auch jederzeit seine betriebliche Liquidität im Blick haben. Eine Liquiditätsbetrachtung ist mehr als der tägliche Blick aufs Geschäftskonto. Daher zeigt CIS© in einer 30 Tage Verlaufskurve wie es um die eigene Liquidität steht und wann es wirklich eng auf dem Konto werden könnte. Mit dem Chef-Informationssystem CIS© verfügen Malerunternehmer über ein Tool, das zur betriebswirtschaftlichen Unternehmensführung unerlässlich ist.
Zahlungsmoral des Kunden nutzen
Ein Tipp zum Schluss: Bei den meisten Kunden ist die Zahlungsmoral mehr als gut. Sie würden die erbrachte Malerleistung jederzeit sofort zahlen, ist die Begeisterung für selbige doch mehr als frisch, was eine zügige Zahlung immer wieder pusht. Das gilt es einfach zu nutzen. Die Regel für Malerbetriebe ist daher mehr als einfach: Wer nicht abrechnet, dessen Kunden zahlen auch nicht. Nur wer abrechnet, bekommt Geld aufs Konto.
Will der Malerbetrieb 4.0 mehr über die Zahlungsmoral seiner Kunden wissen, so verlässt er sich auch hier nicht auf sein Bauchgefühl. Die betriebswirtschaftliche Maler-Software C.A.T.S.-WARICUM klassifiziert seine Kunden auf Knopfdruck. So weiß er genau, wie schnell seine Kunden im Durchschnitt, aber auch jeder einzelne im Schnitt zahlt. Mit diesem Wissen lassen sich Geldeingänge noch besser planen. Lesen Sie auch: