Kunden stehen im Fokus eines jeden Handwerksbetriebs. Ohne Kunden gäbe es keine Aufträge. Ohne Aufträge gäbe es keinen Umsatz. Ohne Umsatz gäbe es keinen Malerbetrieb. So einfach ist das. Aber ist dann nicht jeder Kunde ein guter Kunde?
Die richtige Kundeneinschätzung treffen
Jeder Kunde bringt zweifelsfrei einen Umsatz. Doch das macht ihn noch nicht zu einem guten Kunden. Für den langfristigen Unternehmenserfolg ist entscheidend, wie sich die Kundschaft konkret zusammensetzt. Daher sollte jeder Malerbetrieb in der Lage sein, seine Kunden zu klassifizieren. Hierbei sollte der Betrieb zum einen das Umsatzvolumen und vor der dem Hintergrund der betrieblichen Liquidität auch die Zahlungsmoral der Kunden vor Augen haben. Hier stehen zwei Fragen im Fokus der Betrachtung: Wer sind die umsatzstärksten Kunden? Wer zahlt am schnellsten?
Kundenanalyse leicht gemacht
Mit der betriebswirtschaftlichen Maler-Software C.A.T.S.-WARICUM lassen sich genau diese zwei Fragen auf Knopfdruck beantworten. Der Betriebsinhaber wählt einen Zeitraum aus und sieht auf einen Blick, wer in dieser Zeit seine umsatzstärksten Kunden waren. Anhand des ausgewiesenen Prozentwertes lässt sich zudem schnell erkennen, welchen Anteil dieser Kundenumsatz am Gesamtumsatz des Unternehmens hat. In einer Grafik wird anschaulich dargestellt, wie hoch der Anteil der umsatzstärksten Kunden am Gesamtumsatz ist.
Doch der Blick geht noch weiter. Ein umsatzstarker Kunde kann schnell zu einem schlechten Kunden werden, wenn er sich mit der Rechnungsbegleichung immer viel Zeit lässt. Denn lässt die Zahlungsmoral bei den umsatzstärksten Kunden zu wünschen übrig, kann dies für den Betrieb schnell zu einer ernsthaften Bedrohung der Liquidität führen. Sind die umsatzstärksten Kunden hingegen auch schnelle Zahler, so dürften sie zu Recht den Titel „gute Kunden“ tragen.
Im digitalen Malerbetrieb muss der Betriebsinhaber nicht mehr seinem Bauchgefühl trauen. Er klassifiziert seine Kunden auf Knopfdruck.