„Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft bleibt düster“, mit diesen Worten fasste unlängst das ifo Institut den aktuellen ifo Geschäftsklimaindex zusammen. So sei der ifo Geschäftsklimaindex geringfügig gesunken, von 84,4 Punkten im September auf 84,3 Punkten im Oktober. Die deutsche Wirtschaft stehe vor einem schweren Winter, ist dem [Weiterlesen…]
Stress nach dem Urlaub? Mit diesen Tools klappt’s von Null auf Hundert
Auch die schönste Zeit des Jahres geht irgendwann zu Ende. Meist endet der wohlverdiente Urlaub dann doch schneller als gedacht. Der Alltag beginnt und für viele ist es ein Kaltstart. Das Tagesgeschäft fragt nicht nach Befindlichkeiten. Anfragen haben sich in Abwesenheit angesammelt, das elektronische Postfach quillt über, der [Weiterlesen…]
Praxis-Tipp: Zahlungsfähig dank digitaler Liquiditätsplanung
Die Unternehmen der Bauwirtschaft sind bislang mit einem blauen Auge durch die Coronakrise gekommen. Mal abgesehen von Material- und Lieferengpässen und explodierenden Preissteigerungen, konnten die Betriebe im Baubereich durchgehend in den letzten beiden Jahren Umsätze schreiben und somit auch ihre Liquidität sichern. Ob und welche wirtschaftlichen Folgen der Ukrainekrieg haben wird, ist noch nicht absehbar. Die Inflationsrate von aktuell 7,3 Prozent verheißt aber nichts Gutes. Auch die hohen Energiepreise treffen das Bauhandwerk stark. Bauhandwerker müssen täglich zur Baustelle und zurückfahren. Das verbraucht jede Menge Sprit, was sich mit jeder Tankfüllung auf [Weiterlesen…]
Leerstand auf dem Konto? Geldeingänge lassen sich planen
Geld ist wichtig. Geld beruhigt. Geld bedeutet Freiheit. Wer genügend Geld auf dem Konto hat, vor allem in „stürmischen Zeiten“ wie diesen, hat es leichter, sein Unternehmen in den sicheren Hafen zu steuern. Vor allem in Maler- und Stuckateurunternehmen ist der Eingang von Geld planbar. Was sich im ersten Moment vielleicht komisch anhören mag, ist es ganz und gar nicht.
Fakten statt Bauchgefühl
Wie stellt man sicher, immer genügend Geld auf dem Konto zu haben und dementsprechend liquide zu sein? Die Antwort ist einfach: Ein [Weiterlesen…]
Corona-Krise: Wie lange reicht das Geld auf dem Konto?
Die Zeiten ändern sich gerade massiv. Es weht ein harter Wind in Deutschland – und der trifft auch das Maler- und Stuckateurhandwerk. Corona – ein Begriff, der aus unserer heutigen Zeit wohl nicht mehr wegzudenken ist, macht auch vor dem Handwerk nicht halt. Gerade jetzt schauen viele Unternehmer besorgt in die Zukunft und fragen sich, wie lange sie mit ihrem Unternehmen noch liquide sind.
Wie eine kürzlich gestellte Blitzumfrage des Bundesverbandes Farbe, Gestaltung, Bautenschutz zeigt (Malerblog.net berichtete), rechnet 60 Prozent der Betriebe damit, schon bald Liquiditätshilfen in Anspruch nehmen zu müssen. Eine alarmierende Zahl, die aufhorchen lässt.
Was ist tun, wie ist zu reagieren? Natürlich sollten bereits begonnene Aufträge noch abgewickelt und auch abgerechnet werden – das ist gar keine Frage. Aber was ist dann? Sind noch genügend Aufträge im Vorlauf? Können sie noch bearbeitet werden? Wie lange reicht das Geld überhaupt noch? Und wann ist die eigene Liquidität am Ende? Schon im nächsten Monat oder vielleicht doch erst später? Eine Menge Fragen, die man sich selbst oft stellt. Ist das alles nur ein [Weiterlesen…]
Kennen Sie das Gefühl: Unzufrieden, ausgebrannt, arbeitsmüde?
„Ich habe einfach keinen Bock mehr!“ – Dieser Satz bringt zum Ausdruck, was viele Unternehmer heutzutage denken und fühlen. Matt, unzufrieden, ausgebrannt und arbeitsmüde – ein Gefühl innerer Leere macht sich breit. Warum? Die letzten Jahre liefen für die deutsche Wirtschaft gut, zu gut. So erging es auch vielen Malerbetrieben in Deutschland. Genau das ist das Problem. Malerunternehmer haben wie viele andere Handwerksunternehmer über Jahre am Limit gearbeitet. Eine 60- bis 70-Stunden-Woche war die Regel und nicht die Ausnahme. Das hinterlässt Spuren, sowohl psychische als auch physische.
Unternehmersein muss sich lohnen
Leistung und Gegenleistung bestimmen unser Wirtschaftsleben. Das bedeutet konkret für den Malerunternehmer: Die von ihm erbrachte Arbeitsleistung, die ihm obliegende unternehmerische Verantwortung und das allein von ihm getragene unternehmerische Risiko müssen sich in einer monetären Gegenleistung widerspiegeln. Unternehmersein ist kein Hobby. Ist das Unternehmersein nicht von finanziellem Erfolg gekrönt, kommt neben der Arbeitsmüdigkeit noch Unzufriedenheit hinzu. Das Dilemma ist perfekt. [Weiterlesen…]
Ein Betrieb ohne Liquidität ist wie ein Auto ohne Kraftstoff
Bei einem Kraftstoff handelt es sich meist um einen flüssigen oder gasförmig brennbaren Stoff, der zum Antrieb von Maschinen genutzt wird. Fehlt es einem Kraftfahrzeug an dem entsprechenden Kraftstoff, wie Diesel, Benzin, Autogas oder Wasserstoff, läuft der Motor nicht rund und das Auto bleibt stehen. Ein Autofahrer hat daher immer die Tankanzeige im Blick, um nicht Gefahr zu laufen, leer zu fahren und still zu stehen.
Im Unternehmen verhält es sich ähnlich. Damit der Unternehmensmotor reibungslos läuft und nicht stehen bleibt, bedarf es ebenfalls eines Kraftstoffs. Im Unternehmensbereich heißt dieser „Liquidität“. Liquidität ist die Fähigkeit eines Unternehmens jederzeit seine Zahlungsverpflichtungen erfüllen zu können. Das heißt der Betrieb muss über genügend flüssige Mittel, zum Beispiel ein ausreichendes Bankguthaben, verfügen, um seine Gläubiger bezahlen zu können. Ist ein Unternehmen nicht mehr flüssig, ist es zahlungsunfähig, sprich pleite. Ein zahlungsunfähiges Unternehmen ist verpflichtet, Insolvenz anzumelden.
Schwach kapitalisiert
Der Boom im Bauhandwerk darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass trotz guter Auftragslage Betriebe immer wieder mit Liquiditätsengpässen zu kämpfen haben. Dies liegt daran, dass viele Handwerksbetriebe trotz guter Umsätze noch immer [Weiterlesen…]
LiquiditätsCheck – nicht nur einmal im Jahr
Kurz vor Ende des Jahres geht es in vielen Betrieben nochmals hektisch zu. Das Jahr ist gefühlt gut gelaufen und so wird noch schnell die eine oder andere Investition getätigt, denn schließlich ist ja noch genügend Geld auf dem Konto. Zum Glück verlassen sich hierbei nur wenige Malerunternehmer tatsächlich auf ihr Bauchgefühl. Viele werfen vorab zumindest einen Blick in die [Weiterlesen…]
Fehlende Liquidität ist existenzgefährdend
Ein Maler- und Stuckateurbetrieb muss wie jedes andere Unternehmen in der Lage sein, seine finanziellen Verpflichtungen zu erfüllen. Dafür muss der Betrieb zahlungsfähig sein, also über ausreichend Liquidität verfügen. Der lateinische Begriff „liquidus“ bedeutet „flüssig“. Ist ein Unternehmen nicht mehr flüssig, verfügt es also nicht mehr über genügend liquide Mittel, ist es zahlungsunfähig, sprich pleite.
Sauerstoff für Unternehmen
Fehlende Liquidität ist vor allem die Folge von nicht parallel laufenden [Weiterlesen…]
Controlling sichert das Geldverdienen: Die vier wichtigsten Bausteine
Das alte Jahr ist gerade erst vergangen und das neue hat noch gar nicht richtig begonnen. Trotzdem kann man schon feststellen, dass 2016 für das Maler- und Stuckateurhandwerk ein gutes Jahr war. Die Auftragslage war nach einem starken Vorjahr unverändert hoch. Es wurde allenthalben gebaut, umgebaut und renoviert. Die meisten Betriebe hatten viel zu tun. Genau das kann zum Problem werden: Denn wer viel zu tun hat, der beschränkt sich oft auf das vermeintlich Wesentliche. Und das heißt dann Tagesgeschäft. Es wird gearbeitet: Auf der Baustelle. Es wird organisiert: Auf der Baustelle. Was liegen bleibt, das ist das Büro. Was liegen bleibt, das sind die Zahlen. Das kann schnell gefährlich werden, denn wer seinen Fokus einseitig auf die Baustellen legt und dabei die Finanzen außer Acht lässt, der kann sich nie sicher sein, ob er bei der ganzen vielen Arbeit auch ganz viel verdient. Und letztlich geht es genau darum: Ein Maler-Unternehmer muss mit seinem Malerbetrieb Geld verdienen. Und deshalb muss er wissen, wo er steht – immer, jeden Monat, jede Woche, jeden Tag.
Unternehmensentwicklung im Blick
Damit die Frage „Lohnt sich der Betrieb?“ schnell und einfach beantwortet werden kann, gibt es die betriebswirtschaftliche Disziplin „Controlling“. Es geht dabei nicht um „Kontrolle“, sondern um das Beherrschen, Steuern, Lenken und [Weiterlesen…]
Flüssig bleiben: Liquidität ist die existentielle Basis unternehmerischen Handelns
Immer wieder werden Malerbetriebe von Liquiditätsengpässen überrascht. Plötzlich fehlt das Geld, um Rechnungen oder auch Gehälter zu zahlen. Neben Verschuldung ist Zahlungsunfähigkeit die häufigste Insolvenzursache. Darum sollte jeder Unternehmer über seinen Kassenstand jederzeit im Bilde sein. Denn ist die Krise erst da, ist es oft viel zu spät, um die fehlenden finanziellen Mittel zu beschaffen. Die Hausbank schüttelt den Kopf getreu dem Motto „Wer nichts hat, dem gibt [Weiterlesen…]
Jetzt neu: CIS© – das effiziente Steuerungsinstrument für Baustelle und Betrieb
Was interessiert einen Malerunternehmer wirklich? Da kann es eigentlich nur eine Antwort geben: Gewinn. Wer erfolgreich am Markt bestehen will, muss dauerhaft und langfristig Gewinn erzielen. Das versteht sich von selbst. Hinzu kommt die Frage nach der Liquidität: Ist immer genug Geld auf dem Konto, um jederzeit alle Forderungen kurzfristig begleichen zu können?
Zwischen der Freude über den erfolgreichen Auftragsabschluss und dem erfolgreichen Projektabschluss tut der Unternehmer alles dafür, dass seine Baustellen rund laufen. Das Problem: Meist laufen (zu) viele Projekte gleichzeitig. Der Chef verliert den Fokus. Das zu bewältigen ist nicht nur eine echte Herausforderung, sondern bedeutet auch eine Menge Stress. Wer von Baustelle zu Baustelle jagt. Wer nicht mehr weiß, wo ihm der Kopf steht, verliert schnell den Überblick. Wer nur noch auf das reagiert, was gerade anfällt, plant nicht konsequent, sondern verliert sich oft in Nebensächlichkeiten. Wer vom Tagesgeschäft überrannt wird, muss umdenken. Dann wird es Zeit, sich Unterstützung zu suchen. Dann wird es Zeit für das [Weiterlesen…]
Creditreform stellt fest: Kunden zahlen jetzt schneller.
Im Handwerk wurde oft über die schlechte Zahlungsmoral der Kunden und hohe Forderungsausfälle geklagt. Doch diese Zeiten gehören offensichtlich der Vergangenheit an wie die Creditreform in ihrer Frühjahrsstudie 2015 zur Wirtschaftslage im Handwerk feststellte. Demzufolge erhält die überwiegende Mehrzahl der befragten Betriebe nach spätestens 30 Tagen das Geld für eine erbrachte Leistung. In Zahlen ausgedrückt heißt das: 88,8 Prozent der befragten Handwerksbetriebe werden innerhalb von 30 Tagen von ihren Privatkunden bezahlt. Bei der öffentlichen Hand sind wie erwartet die Zahlungsfristen etwas länger, aber auch hier geben [Weiterlesen…]
Die Liquidität sichern: So wird es nie eng auf dem Konto.
Wer ein gewisses „Polster“ auf der Bank hat, ist beruhigt. Doch reicht das Geld wirklich noch bis zum Monatsende oder für das Zahlen der Löhne aus? Gibt es sonstige Verbindlichkeiten, die [Weiterlesen…]
Der Praxistip fürs Malerbüro: Wann lohnt es sich Skonto zu nutzen?
Hand aufs Herz: Wer hat schon mal 30 Prozent und mehr für einen Kredit gezahlt? „Um Himmels willen, wer ist denn so blöd“, schießt es jetzt vielen Betriebsinhabern durch den Kopf. Das, was zunächst unglaublich klingt, ist keine Seltenheit, sondern gängige Praxis. Nur wenige kennen [Weiterlesen…]
10 Erfolgsfaktoren für Malerbetriebe!
Läßt sich Erfolg planen? Viele werden dies vehement verneinen und sagen, Erfolg können man nicht planen, er sei marktabhängig. Oder anders gesagt: Bei einer guten Konjunktur läuft‘s halt gut, bei einer schlechten läuft’s halt schlecht. So einfach. Bums. Das war’s. Wer so denkt, [Weiterlesen…]
Den „Domino-Effekt“ vermeiden – Liquidität sichern
Schon wieder kein Geld auf dem Konto! Malermeister Mürbe ist schockiert. Wie kann das sein? Die Auftragsbücher sind voll. Es gibt viel zu tun. Und auch die letzten Monate waren [Weiterlesen…]
Zinskosten sparen – Schlaue Software hilft
Das Problem ist in allen Handwerksbetrieben das gleiche. Auf der Baustelle brennt die Arbeit und täglich gilt es viele kleine Probleme zu lösen. Da kommt es schnell vor, daß das Schreiben der Rechnungen hinterher hinkt. Plötzlich gerät das Bankkonto ins Minus. Die Bank hat meist nichts dagegen, denn sie kann kräftig Zinsen kassieren. Der Unternehmer zahlt. Das läßt sich leicht vermeiden, wenn [Weiterlesen…]