Der Sommer steht vor der Tür. Restaurants und Hotels dürfen wieder ihre Türen öffnen. Nach diesen langen, tristen und von Corona geprägten Monaten freuen sich die Menschen landauf landab auf ihren Sommerurlaub. Das geht auch den Gesellen auf der Baustelle nicht anders. Urlaubspläne sind schnell geschmiedet. Jetzt muss nur noch der Arbeitgeber dem Urlaubswunsch entsprechen und die Urlaubstage genehmigen.
Der analoge Status quo
In den meisten Malerbetrieben werden dazu klassische Urlaubszettel verwendet, die per Hand ausgefüllt und im Büro abgegeben werden. Das Gekritzel ist nicht immer gut lesbar und oft verschwindet der Zettel auch irgendwo auf dem Schreibtisch und gerät in Vergessenheit. Der Mitarbeiter denkt, dass das mit dem Urlaub klar geht und bucht seinen Urlaub. Erst als sich der Mitarbeiter in den wohlverdienten Urlaub verabschiedet, offenbart sich das Missverständnis. Natürlich wird der Chef in den sauren Apfel beißen und – obwohl nicht eingeplant – dem Mitarbeiter einen schönen Urlaub wünschen. Hier zeigt sich: Eine Zettelwirtschaft birgt Gefahren.
Manchmal wird dem Chef auch auf der Baustelle schnell zugerufen: „Chef, ich brauch Anfang August zwei Wochen Urlaub – klappt das?“ Und weil der Chef ein netter Typ ist, sagt er: „Ich schau mal, aber das wird schon passen.“ Zurück im Büro vergisst er aber das Gespräch und damit auch den zugesagten Urlaub einzuplanen. Es kommt also wie es kommen muss, denn als der Mitarbeiter seinen Urlaub antritt, merkt der Chef erst sein Versäumnis. Gerade zu einer Zeit als er ihn auf der Baustelle gut gebrauchen könnte.
Mündliche Urlaubsanträge bergen immer die Gefahr des Vergessenwerdens oder die Gefahr von Missverständnissen. Daher sollten Urlaubsanträge immer schriftlich gestellt werden. Doch auch der gute, alte Urlaubszettel hat seine Tücken wie im Eingangsbeispiel gezeigt. Schnell verschwindet er unter all den Papieren auf dem Schreibtisch und gerät in Vergessenheit. Das Dilemma ist in beiden Fällen das gleiche.
Urlaubsverwaltung und Mitarbeiterführung geht anders. Das fängt schon beim Urlaubsantrag an.
Der digitale Urlaubsantrag
Die Lösung ist einfach: Wird auf der Baustelle, die digitale Zeiterfassungslösung CATSbauzeit eingesetzt, steht den Beschäftigten ein digitaler Urlaubsantrag zur Verfügung. Der Mitarbeiter trägt in die App auf seinem Smartphone einfach den gewünschten Zeitraum ein und drückt auf „Urlaubsantrag stellen“. Bei Bedarf kann er seinen Urlaubsantrag noch um eine Zusatzbemerkung ergänzen. Der Antrag läuft dann automatisch ins Büro und zeigt dem Chef im Desktop-Control-Center alle eingegangenen und unbearbeiteten Urlaubsanträge an. Jetzt kann geplant werden. Seine Entscheidung teilt der Chef dem Mitarbeiter ebenso einfach per Buttonklick mit. Dem Mitarbeiter wird sodann in der CATSbauzeit-App auf seinem Smartphone angezeigt, ob sein Urlaubsantrag genehmigt wurde oder nicht.
Und es geht noch besser: Über den perfekten Workflow freuen sich all jene Malerbetriebe, die neben CATSbauzeit im Büro die betriebswirtschaftliche Maler-Software C.A.T.S.-WARICUM einsetzen. Denn die über CATSbauzeit genehmigten Urlaubsanträge werden automatisch als Urlaubstage in der Projekteinsatzplanung der Malersoftware eingetragen. So wird der Mitarbeiterurlaub bei anstehenden Baustellen- und Einsatzplanungen nicht vergessen. Einmal erfasste Daten werden medienbruchfrei weiterverarbeitet, ganz ohne Tipperei und Mehrfacherfassungen. Das sorgt für eine spürbare Arbeitsentlastung im Malerbüro.
So arbeitet der digitale Malerbetrieb von heute.