Mitarbeiter mögen keine Stundenzettel. Sie empfinden das Schreiben von Stundenzetteln als lästige Pflichtübung, der nur widerwillig und halbherzig nachgekommen wird. Das Ergebnis ist bekannt: Finden die Zettel überhaupt den Weg ins Malerbüro, sind sie oft schlecht lesbar oder unvollständig ausgefüllt. Das „Theater“ nimmt seinen Lauf. Der Chef oder die Bürokraft liegen den Mitarbeitern in den Ohren. Das nervt beide Seiten und die Diskussion um dieses Thema sorgt für permanente Unruhe im Betrieb.
Papier ist geduldig
Doch der Chef kann und darf nicht auf Stundenzettel als Arbeitszeitnachweis verzichten. Gesetzliche Bestimmungen zwingen ihn dazu. Darüber hinaus dient der Stundenzettel als Grundlage zur Lohnabrechnung, sodass auch der Mitarbeiter ein Interesse an einem ordentlich und korrekt geschriebenen Stundenzettel haben sollte. Doch das „Trägheitsgesetz“ ist offenbar stärker und getreu dem Motto „Papier ist geduldig“ schenkt der Mitarbeiter dem Stundenzettel meistens zu wenig Beachtung.
Schreibst du noch oder tippst du schon?
Wer seine Mitarbeiter aufmerksam beobachtet, stellt jedoch fest, dass fast jeder ein modernes Smartphone besitzt. Hier werden Nachrichten geschrieben und an Freunde gepostet. Fast jeder Mitarbeiter wirft in der Pause einen Blick in sein Smartphone, checkt Eingänge und antwortet darauf. Mit der Hand Zettel zu schreiben, ist ein Übel. Mit der Hand Nachrichten in ein Smartphone zu tippen, ist aber offensichtlich ein Vergnügen. Diese neue Leidenschaft kann und sollte sich der Chef zunutze machen. Der digitale Stundenzettel sorgt dafür, dass die Mitarbeiter ihre Stundenzettel so erfassen können, wie sie es lieben. Smartphone statt Papier. Tippen statt Schreiben. Damit jeder Mitarbeiter die Chance hat, den digitalen Stundenzettel zu nutzen, gibt’s die App der Zeiterfassungslösung CATSbauzeit plattformübergreifend für Android- und iOS-Geräte.
Win-Win-Situation für Mitarbeiter, Chef und Bürokraft
Eine absolute Win-Win-Situation für Mitarbeiter und Chef. Der Mitarbeiter freut sich, nicht mehr mit Papier und Stift hantieren zu müssen und der Chef freut sich über tagesaktuelle Stundenzettel, die ganz automatisch, ohne weiteres Zutun, in seinem Büro-PC landen. Und so macht der digitale Stundenzettel noch jemanden glücklich: die Bürokraft. Sie muss nicht mehr Woche für Woche handgeschriebene, unleserliche Stundenzettel stundenlang abtippen. Diese Zeit kann sie für sinnvollere Aufgaben verwenden.
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