Seit Jahren arbeiten Maler- und Stuckateurbetriebe am Limit. Fehlende Fachkräfte, aber nicht zuletzt auch eine gute Auftragslage bedeuten viel Stress, vor allem für den Betriebsinhaber. Er muss an vielen Fronten kämpfen – im Büro und auf der Baustelle. Er trägt Sorge für eine gute Auftragslage, für eine perfekte [Weiterlesen…]
Sind Sie der Feuerlöscher im Unternehmen? Dann sind Sie selbst schuld
Viele Chefs fühlen sich wie ein „Feuerlöscher“. Fast täglich müssen sie in ihrem Unternehmen „Brände“ löschen. Natürlich nicht im wörtlichen, aber im übertragenen [Weiterlesen…]
Nachkalkulation war gestern – wie Echtzeitdaten den Betriebsalltag revolutionieren
Die Nachkalkulation soll ausgedient haben? Einfach so nicht mehr wichtig sein? Stopp! Ganz so ist das natürlich nicht. Sie hat nach wie vor ihre Berechtigung. ABER: Es gibt wesentlich bessere Methoden ein [Weiterlesen…]
Zeitsparende Lohnabrechnung dank mobiler Zeiterfassung
Jeden Monat dieselbe Anstrengung im Malerbüro. Die Lohnabrechnung steht mal wieder an. Meist ist das sehr mühsam, aufwendig und zeitintensiv – und zwar deshalb weil die benötigten Daten einfach nicht vollständig vorliegen und wenn, dann auch nur in Papierform. Und dann geht der Aufwand erst so richtig los. Die von Hand geschriebenen Stundenzettel der Mitarbeiter müssen her, damit überhaupt festzustellen ist, wer im vergangen Monat wie viele Stunden gearbeitet hat. Vielleicht hat der [Weiterlesen…]
Stress nach dem Urlaub? Mit diesen Tools klappt’s von Null auf Hundert
Auch die schönste Zeit des Jahres geht irgendwann zu Ende. Meist endet der wohlverdiente Urlaub dann doch schneller als gedacht. Der Alltag beginnt und für viele ist es ein Kaltstart. Das Tagesgeschäft fragt nicht nach Befindlichkeiten. Anfragen haben sich in Abwesenheit angesammelt, das elektronische Postfach quillt über, der [Weiterlesen…]
Entspannt in den Urlaub: Der selbstlaufende Betrieb
Der Sommerurlaub ruft. Die Hauptreisezeit hat begonnen. Jetzt freut sich auch so mancher Maler- und Stuckateurunternehmer auf seinen wohlverdienten Urlaub. Keine Termine. Kein Telefonklingeln. Kein Stress. Nur Ruhe und Entspannung. Urlaub dient schließlich der [Weiterlesen…]
Vor Ärger schützen: Baustelle sichten und dokumentieren
Außenputzarbeiten stehen an. Während der Arbeitsausführung wird der Kleintransporter des Malerbetriebs auf dem hauseigenen Stellplatz geparkt. Nach wenigen Tagen erstrahlt das Haus in neuem Glanz. Doch statt Lob spart der Hausherr nicht mit Kritik. Sein Rasenpflaster sei beschädigt, die Steine zerborsten und der Stellplatz eine reine Buckelpiste. Eine solche oder ähnliche leidvolle Erfahrung haben schon viele Malerunternehmer machen müssen. Mal sind es Fensterrahmen und [Weiterlesen…]
Mitarbeiterführung auf Knopfdruck
Der Auftrag ist erteilt. Der Preis stimmt. Nach der sorgfältig erstellten Angebotskalkulation wird am Ende ein kleiner Gewinn für den Malerbetrieb übrig bleiben. Dafür muss aber bei der Auftragsausführung alles glatt laufen, ansonsten schmilzt der Gewinn schnell [Weiterlesen…]
Zeitfresser erkennen und bekämpfen: So sparen Sie im Malerbüro viel Zeit
Zeit ist ein kostbares Gut. Inhaber von Maler- und Stuckateurbetrieben haben stets zu wenig davon. Zu viel Arbeit lastet auf ihren Schultern. Doch die oft ins Feld geführte Bürokratie ist nur ein Teil der unproduktiven Arbeit, die viel Zeit kostet und die niemand bezahlt, die aber dennoch erledigt werden muss. Ein weiterer Zeitfresser, den der Unternehmer täglich teuer bezahlt, ist eine schlechte [Weiterlesen…]
Malerbetrieb 4.0: Gute Mitarbeiter wissen vorher, worauf es ankommt
Jeder Malerunternehmer träumt davon, dass seine Baustellen reibungslos und ohne Stress ablaufen. Im Tagesgeschäft sieht es dann jedoch meist anders aus. Immer wieder entstehen Probleme, die behoben werden müssen – das kostet Zeit, Kapazitäten und letztendlich auch einiges an [Weiterlesen…]
Regiearbeiten: So geht nichts mehr „durch die Lappen“
Als Maler- und Stuckateurunternehmer kann man seine Augen nicht überall haben. Und weil das so ist, wird vielfach gar nicht bemerkt, was auf Baustellen tagtäglich so passiert. Natürlich machen die Mitarbeiter einen guten Job und erledigen ihre Arbeit – und manchmal sogar mehr davon als dem Chef lieb ist.
Ein Riss in der Wand wird schnell mal mit gespachtelt, ein neues Gewebe eingezogen, kleinere Arbeiten einfach so zusätzlich mit erledigt, ohne große Worte darüber zu verlieren. Das ist ein Problem! Und zwar dann, wenn [Weiterlesen…]
Einsatzplanung und Zeiterfassung – eine perfekte Kombination
„Digitale Vernetzung“ ist das Zauberwort, das dem Maler-Unternehmer viel Zeit und Arbeit spart. Die nahtlose Weiterverarbeitung digitaler Daten erspart die doppelte und dreifache Datenerfassung sowie eine mühsame Datenaufbereitung.
Malerunternehmer, die ihre Einsatzplanung mit der betriebswirtschaftlichen Maler-Software C.A.T.S.-WARICUM erledigen und die Mitarbeiter ihre Arbeitszeiten mobil auf einem Smartphone mit der CATSbauzeit-APP erfassen lassen, profitieren genau davon. Sie nutzen den perfekten [Weiterlesen…]
Mehr als Zeiterfassung: Mit dem digitalen Wegweiser Baustellenwechsel meistern
Häufige Baustellenwechsel führen zu unproduktiven Arbeitszeiten der Mitarbeiter, die für Maler- und Stuckateurbetriebe einen hohen Kostenfaktor darstellen. Daher gilt es insbesondere das Baustellen-Hopping bereits im Vorfeld durch eine optimale [Weiterlesen…]
Goodbye Doppelerfassung: Der richtige Workflow für weniger Arbeit und mehr Zeit
Im Gegensatz zu vielen anderen Berufen ist die Tätigkeit eines Malers oder Stuckateurs geprägt von wechselnden Einsatzorten. Regelmäßige Baustellenwechsel gehören für Maler und Stuckateure zum Alltag. Aber auch der Betriebsinhaber und Chef ist an verschiedenen Einsatzorten anzutreffen. Der Wechsel zwischen Büro und Baustelle ist für ihn gängige Normalität. Das bedeutet, er ist ziemlich mobil und muss in der Lage sein, alle Infos, die in dieser Zeit anfallen und [Weiterlesen…]
Zu wenig Gewinn? Mit der Erfolgsraute© klappt’s!
Das neue Jahr ist erst wenige Tage alt. Da ist es an der Zeit einmal Bilanz zu ziehen. Hat sich das alte Jahr wirklich gelohnt? Hat der Betrieb den Gewinn eingefahren, der den ganzen Arbeitsaufwand rechtfertigt? Das sind die beiden Schlüsselfragen, die es zu beantworten gilt. Denn letztlich geht es im Unternehmen um eine Sache: Der Gewinn [Weiterlesen…]
Fachkräfte binden – Schlechtwetterkündigungen vermeiden
Was ist trüb, grau, nass und kalt? Antwort: Der Winter. Dauerfrost und Schnee sorgen bei so manchen Außenbaustellen für einen unfreiwilligen Baustellenstopp. Spielt das Wetter in der kalten Jahreszeit nicht mit, sieht der Rahmentarifvertrag (RTV) die sog. Schlechtwetterkündigung vor. In der Zeit vom 15. November bis zum 15. März haben Malerbetriebe die Möglichkeit, gewerbliche Arbeitnehmer bei schlechter Witterung mit eintägiger Kündigungsfrist mit Wiedereinstellungsgarantie zu kündigen. Das schlechte Wetter muss also für einen unfreiwilligen [Weiterlesen…]
Zeiterfassung: Android oder iOS eine Frage des Geschmacks
Ohne Smartphones und Tablets läuft heutzutage fast nichts mehr und so gehören diese kleinen Alleskönner längst zum betrieblichen Alltag eines Malers und Stuckateurs. Intelligente Apps schaffen Arbeitsentlastung für Chef und Mitarbeiter.
Smartphonemarkt: Android und iOS
Bei den mobilen Betriebssystemen teilen sich Googles Android und Apples iOS den Smartphone-Markt. So erzielte im dritten Quartal 2021 in Deutschland laut statista.com Googles Betriebssystem Android einen Marktanteil am gesamten Smartphone-Absatz von 72,4 Prozent, der Anteil des iPhones von Apple betrug 27,6 Prozent. Dies zeigt deutlich, dass andere mobile Betriebssysteme keine Rolle mehr spielen. Das gilt nicht nur für Deutschland, sondern weltweit. Wobei in Großbritannien und den USA beispielsweise iPhones wesentlich beliebter als in Deutschland sind. Wie das Statistikportal berichtet, liegt der Marktanteil in diesen Ländern beim iPhone zwischen 30 und 40 Prozent.
Plattformübergreifende Zeiterfassung
Anstatt Stundenzettel zu schreiben, werden auf den Baustellen heutzutage die Arbeitsstunden digital mit einem Smartphone erfasst. Stellt der Chef keine Firmenhandys zur Verfügung, hat er keinen Einfluss auf das vom Mitarbeiter verwendete [Weiterlesen…]
Zeiterfassung ist nicht gleich Zeiterfassung: Darauf kommt es in Malerbetrieben an
An Zeiterfassung in Maler- und Stuckateurbetrieben geht heutzutage kein Weg mehr vorbei. Der Gesetzgeber hat die gesetzlichen Mindestanforderungen klar geregelt. So ist jeder Maler- und Stuckateurunternehmer angehalten (mindestens) den Arbeitsbeginn, die Pausen sowie das Arbeitsende seiner Mitarbeiter tagtäglich zu erfassen. Zeiterfassung ist damit eine klar geregelte Pflichterfüllung, der jeder nachzukommen hat.
Klassische Stundenzettel auf Papier nutzt fast keiner mehr. Im Zuge der Digitalisierung wird heute elektronisch gearbeitet. Das macht Sinn, da die Daten – ganz ohne langwieriges Abtippen von [Weiterlesen…]
Arbeit 4.0: Dezentrales Arbeiten spart dem Chef Zeit und Arbeit
Die moderne, digitale Arbeitswelt, auch Arbeit 4.0 genannt, hat die Arbeitsweise von Inhabern und Führungskräften in Maler- und Stuckateurbetrieben in den letzten Jahren massiv geändert. Doch noch immer sind viel zu viele Betriebe klassisch, traditionell organisiert und können so den Mehrwert, der ihnen eine erfolgreiche Digitalisierung bietet, nicht für sich nutzen. Denn wer erfolgreich die digitale Transformation umsetzen will, muss sich von althergebrachten Arbeitsmustern verabschieden und sich offen zeigen für eine, neue Arbeitsstruktur – mit Mehrwert. Nur so wird der Betrieb seine Wettbewerbs- und Marktfähigkeit langfristig sichern können.
So geht’s: Ortsunabhängig Arbeiten
Für einen Maler- und Stuckateurunternehmer gab es noch nie einen festen Arbeitsplatz. „Mobilität“ ist das Schlagwort, das seinen Beruf auszeichnet. Er ist täglich viel unterwegs zwischen Büro, Baustelle und Kundenterminen und muss überall die wesentlichen Informationen im Zugriff haben. Aber auch ein [Weiterlesen…]
Malermeister Fienemann lässt seinen Betrieb auch mal „allein“
Egal, ob der Chef urlaubsbedingt für einige Zeit außer Haus ist oder aber wegen einer anderen Sache wie zum Beispiel einer Tagung, einem Workshop oder einer Fortbildung abwesend ist. Fast kein Maler- oder Stuckateurunternehmer lässt seinen Betrieb gerne „allein“.
Zu groß ist die Angst, dass die Mitarbeiter nicht wissen, was zu tun ist. Dass irgendetwas schieflaufen könnte. Man hat einfach grundsätzlich kein gutes Gefühl, ob der Betrieb und vor allem aber die Baustellen auch so reibungslos laufen, als sei man vor Ort und könnte alles so koordinieren wie sonst auch. Diese Bedenken sind völlig grundlos und ziemlich unbegründet. Denn mit den richtigen Vorkehrungen läuft alles genauso als sei man gar nicht fort.
Malermeister und Unternehmer Fabian Fienemann ist total beruhigt, wenn er [Weiterlesen…]
Wirtschaftliches Handeln hängt nicht allein vom Materialpreis ab
Im Maler- und Stuckateurhandwerk erschwert die Baustoffknappheit und die damit einhergehenden extremen Preissteigerungen bzw. Preisschwankungen das Tagesgeschäft vieler Unternehmer immens. Hierdurch entstehen völlig neue Unwägbarkeiten, mit denen man in der Vergangenheit eher weniger zu tun hatte und jetzt neben dem eh schon harten Tagesgeschäft auch noch fertig werden muss. Doch selbst erhebliche Preissteigerungen müssen den Auftrag nicht per se unwirtschaftlich machen.
Die aktuelle Marktsituation bei den Baustoffen führt derzeit vielen Betrieben vor Augen wie existenziell wichtig eine kaufmännisch saubere Kalkulation ist und schon immer war. Preisgestaltungen à la „Pi mal Daumen“ hatten und haben keine Zukunft. Eine Pi-mal-Daumen-Arbeitsweise rächt sich jetzt [Weiterlesen…]
Papierlos, schnell und stressfrei: Der digitale Urlaubsantrag
Der Sommer steht vor der Tür. Restaurants und Hotels dürfen wieder ihre Türen öffnen. Nach diesen langen, tristen und von Corona geprägten Monaten freuen sich die Menschen landauf landab auf ihren Sommerurlaub. Das geht auch den Gesellen auf der Baustelle nicht anders. Urlaubspläne sind schnell geschmiedet. Jetzt muss nur noch der Arbeitgeber dem Urlaubswunsch entsprechen und die Urlaubstage genehmigen.
Der analoge Status quo
In den meisten Malerbetrieben werden dazu klassische Urlaubszettel verwendet, die per Hand ausgefüllt und im Büro abgegeben werden. Das Gekritzel ist nicht immer gut lesbar und oft verschwindet der Zettel auch irgendwo auf dem Schreibtisch und gerät in Vergessenheit. Der Mitarbeiter denkt, dass das mit dem Urlaub klar geht und bucht seinen Urlaub. Erst als sich der Mitarbeiter in den wohlverdienten Urlaub verabschiedet, offenbart sich das Missverständnis. Natürlich wird der Chef in [Weiterlesen…]
So geht Erfolg: Die Wirtschaftlichkeit der Baustellen im Blick
Das Bauhandwerk brummt nach wie vor. Die Auftragsbücher sind gut gefüllt. Der Rubel rollt. – Was so einfach und logisch klingt, gilt leider längst nicht für alle Betriebe. Denn ob mit den zahlreichen Aufträgen wirklich Geld verdient wird oder nicht, hängt nicht an der Auftragsmenge, sondern an einem guten Management.
Die Gewinnspannen im Malerhandwerk sind seit Jahren nicht üppig. Sie werden immer kleiner. Vor allem bei Standardleistungen sind viele Betriebe einem starken Marktdruck ausgesetzt. Damit eine Baustelle wirtschaftlich abgewickelt werden kann, muss der Malerunternehmer nicht nur ein guter Handwerker, sondern auch ein guter Manager sein. Er selbst muss die Wirtschaftlichkeit der Baustelle stets im Blick haben und darf sich nicht auf sein Bauchgefühl verlassen, denn Gewinnmaximierung ist eine [Weiterlesen…]
Achtung, Falle: Steuerprüfung
Endspurt. In großen Schritten geht es auf das Jahresende zu. Da sind meist noch viele Dinge zu erledigen. In vielen Maler- und Stuckateurbetrieben bricht jetzt besondere Hektik aus, damit einige Baustellen noch vor Jahresende fertig werden.
Alle Baustellen, die in diesem Jahr noch fertig gestellt werden, sollten auch zügig zur Abrechnung kommen. Viele Unternehmer werden sicher, ob der zahlreichen anderen Aufgaben, wenig Zeit dafür haben. Doch diese Zeit sollte man sich unbedingt nehmen und das Schreiben der Schlussrechnungen keinesfalls auf die lange Bank schieben. Denn je länger die Schlussrechnung liegen bleibt, umso genauer wird das Finanzamt bei einer Steuerprüfung hinschauen, und zwar aus folgendem Grund: [Weiterlesen…]
Stopp! Wer zu lange wartet, verliert
Abends noch Papierkram erledigen, weil der Tag mal wieder gefühlt zu wenige Stunden hat? Am Wochenende die liegen gebliebene Büroarbeit der zurückliegenden Woche abarbeiten, weil mal wieder keine Zeit dafür war? Das Gefühl zu haben, ständig allem nur hinterher zu rennen und doch nie alles zu schaffen, weil die Zeit zu knapp ist. Diese Szenarien kennen sicher viele Maler- und Stuckateurunternehmer. Und oft, so hart sich das jetzt anhören mag, sind diese Probleme hausgemacht und könnten vermieden werden.
Denn es gibt Mittel und Wege sowie eine Vielzahl an Möglichkeiten, seinen unternehmerischen Alltag so zu strukturieren, dass Arbeitsprozesse schneller und vor allem effizienter erledigt werden können und Wochenendarbeit damit der Vergangenheit angehört. Doch dafür muss man seine [Weiterlesen…]
Mitarbeiter vernetzen – Mehr Effizienz im Büro und auf der Baustelle
In vielen Malerbetrieben herrscht zwischen dem, was auf der Baustelle und im Büro passiert, eine strikte Trennung. Jeder hat eben seine Aufgaben – und das ist auch gut und richtig. Doch durch diese Arbeitsweise wird auch viel Potenzial und letztendlich Zeit und Geld verschenkt. Denn Mitarbeiter im Unternehmen könnten sich perfekt ergänzen, wenn sie ihre Arbeitsweisen nur ein kleines Stück verändern würden. Hier bietet die Digitalisierung ungeahnte Möglichkeiten.
Füreinander und miteinander arbeiten
Wer eine Schnittstelle bietet, die die Kollegen drinnen (im Büro) mit den Kollegen draußen (auf der Baustelle) vernetzt, hat ungeahnte Möglichkeiten bezüglich der Arbeitsabläufe im Unternehmen. Dadurch gehen wesentlich weniger Informationen verloren. Es findet eine effizientere und somit auch bessere Kommunikation statt, die eine wesentlich größere Transparenz über einzelne Arbeitsvorgänge [Weiterlesen…]
Software entscheidet – ein Interview mit Thomas Scheld
„Unsere Kunden sind Handwerksunternehmer. Das sind die, die wenn sie mehr Geld verdienen wollen, nicht mehr, sondern anders arbeiten,“ sagt Thomas Scheld. Anders arbeiten, das ist leichter gesagt als getan, denkt jetzt sicher so mancher Leser. Doch Thomas Scheld weiß, wovon er spricht. Seit mehr als 30 Jahren berät und begleitet er Maler- und Stuckateurunternehmer erfolgreich bei der Digitalisierung ihrer Betriebe. Als Geschäftsführer und Gesellschafter der hessischen Softwareschmiede C.A.T.S.-Soft GmbH setzt er bei seinen Kunden das Konzept „der digitale Malerbetrieb“ erfolgreich in die Tat um.
Doch was heißt „anders arbeiten“ genau? Malerblog.net hat nachgefragt. [Weiterlesen…]
Kein Potenzial verschenken – Eine Sache ändern und den dreifachen Nutzen erzielen
Digitale Zeiterfassung ist heutzutage längst in den Betrieben angekommen. Immer mehr moderne Maler- und Stuckateurbetriebe lassen in der Regel ihre Arbeitszeiten digital von ihren Mitarbeitern auf der Baustelle erfassen. Dabei werden oft nur Arbeitsbeginn, Arbeitsende und Pausen erfasst.
Doch das ist zu wenig. Es reicht nicht aus, nur zu wissen, wann ein Mitarbeiter mit seiner Arbeit begonnen, wann er sie beendet und wann er seine Pause vollzogen hat. Hier wird extrem viel Potenzial verschenkt. Potenzial für aussagekräftige Auswertungen und Übersichten über laufende Baustellen, die dem Unternehmen einen weitaus größeren Nutzen bringen könnten, als vielleicht auf den ersten Blick [Weiterlesen…]
6 Produktivitätsfresser beim Namen genannt
Auf der Baustelle kann Geld verdient oder verbrannt werden. Der Chef hat es in der Hand, welche der beiden Möglichkeiten eintritt. Im Malerbüro muss bei den heutigen Gewinnmargen knapp kalkuliert werden, um den Auftrag zu erhalten. Da muss anschließend auf der Baustelle ein Rädchen ins nächste greifen, wenn der kalkulierte Gewinn sich nicht in Luft auflösen soll. Doch welcher Chef kennt ihn nicht, den Anruf von der Baustelle: „Chef, mir fehlt was!“ oder „Chef, wir sind fertig mit dem Putz. Was sollen wir jetzt machen?“
Leerläufe und Engpässe gleich welcher Art sind auf der Baustelle echte Produktivitätsfresser. Doch Produktivitätsfresser fallen nicht vom Himmel. Sie sind hausgemacht. Die Ursache sind Organisations- bzw. Managementfehler. Zugegeben: Das hört niemand gerne. Doch wer die Ursache kennt, kann etwas ändern. Jeder hat es in der Hand, aus Produktivitätsfressern echte Produktivitätspusher zu machen. Die folgenden Produktivitätsfresser sind tagtäglich auf [Weiterlesen…]
Malerbetrieb 4.0 heißt „Abschied von der Insel“
Es ist Urlaubszeit. „Ich bin reif für die Insel“, klingt da aus so manchem Unternehmer-Mund. Eine Insel eignet sich hervorragend, um dem stressigen Alltag zu entfliehen. Einfach mal die Seele baumeln lassen. Einfach mal nichts tun. Den Traum vom Urlaub auf einer einsamen Insel setzt der eine oder andere in diesem Corona-Sommer sicherlich in die Tat um, denn eine Insel-Lösung steht für Entspannung und Erholung pur.
Die Insel im Malerbetrieb
Ganz anders ist dies beim Einsatz sogenannter „Insel“-Lösungen im Malerbetrieb. Die Rede ist von sogenannten Software-„Inseln“. Sie verursachen wesentlich mehr Arbeit und damit Stress. Doch was genau ist eine Insellösung? Insellösungen sind softwaretechnische Lösungen für bestimmte Probleme. Was zunächst positiv und vielversprechend klingt, ist es nicht. Denn sie ermöglichen leider nicht die [Weiterlesen…]
Mitarbeiter zu mehr Einsatz motivieren
Eine immense Zeitersparnis und das komplette Wegfallen der lästigen Doppelerfassung, einen viel besseren Überblick über die einzelnen Baustellen und die Reduzierung von Stress – das ist es was jeder Malerunternehmer erhält. Zusätzlich wird zudem die Umwelt geschont, weil keine Papierressourcen mehr beansprucht werden müssen. All das sind die Vorteile, die der Einsatz von CATSbauzeit, der digitalen Zeiterfassung von C.A.T.S.-Soft, mit sich bringt.
Doch es gibt noch weitere, extrem wichtige Vorteile, die fast niemand kennt, die aber keinesfalls außer Acht gelassen werden sollten, da sie diejenigen betreffen, die an vorderster Front kämpfen. Es sind die Mitarbeiter. Auch sie profitieren extrem und werden mit einer [Weiterlesen…]
Corona-Szenario: Chef in Quarantäne. Und jetzt?
Der Chef denkt, plant und lenkt. In Zeiten von Corona ist der Chef mehr denn je gefordert. Was passiert, wenn einzelne Mitarbeiter in Quarantäne geschickt werden? Wie muss die Baustelle dann organisiert werden, damit sie trotzdem läuft? Fragen, die sich jeder Malerunternehmer in den letzten Tagen schon gestellt hat. Doch was passiert eigentlich, wenn für den Chef Quarantäne angeordnet wird? Die Mitarbeiter sind fit, nur der Chef sitzt staatlich verordnet zu Hause. Über dieses Szenario haben bis dato nur wenige Malerunternehmer nachgedacht. Denn wie immer denkt der Chef an sich selbst zuletzt. Doch genau das sollte er jetzt [Weiterlesen…]
Personalmangel? Optimieren Sie Ihre Betriebsabläufe
Die aktuelle Situation, in der sich viele Handwerksbetriebe befinden, ist schnell skizziert: Volle Auftragsbücher, aber zu wenig Personal. Daran wird sich auch in absehbarer Zeit nicht viel ändern. Die Prognosen für die Bauwirtschaft sind nach wie vor sehr gut, das heißt die Auftragsbücher werden weiterhin gut gefüllt sein. Fachkräfte fallen aber nicht vom Himmel, das heißt die angespannte Arbeitsmarktsituation wird uns weiterhin begleiten. Schätzungen des Zentralverbands des Deutschen Handwerks zufolge fehlen bereits heute 250.000 Facharbeiter im Handwerk.
Fehlende Manpower
Handwerksbetriebe stehen daher vor einer großen Herausforderung, denn sie müssen den Spagat zwischen vollen Auftragsbüchern und fehlender Manpower meistern. Seit Jahren laufen Chef und Mitarbeiter auf Vollgas. Die Mitarbeiter arbeiten am Anschlag. Die Akkus sind in vielen Betrieben leer. Chef und Mitarbeiter sind ausgebrannt. Während in früheren Jahren zumindest im Winter eine Zwangspause aufgrund der Witterung eingelegt werden musste, entfällt aufgrund der milden Winter auch diese Ruhezeit. Wie lässt sich dieses Dilemma in den Griff kriegen? [Weiterlesen…]
So geht Chefentlastung im digitalen Zeitalter
Mitarbeiter in einem Maler- und Stuckateurbetrieb sind echte Goldstücke. Sie helfen mit, dass der Laden läuft und führen die Arbeit beim Kunden, in der Regel, nach bestem Wissen aus. Ohne Mitarbeiter wären die meisten Chefs aufgeschmissen. Doch es könnte noch besser laufen, noch effizienter und zielgerichteter gearbeitet werden. In vielen Betrieben liegt echtes Potential einfach brach. Mit ein paar Stellschrauben und den richtigen Tools an der richtigen Stelle im Unternehmen, kann dieses Potential für mehr Effizienz und Chefentlastung genutzt werden.
Problem: Erlernte „Dummheit“
Mitarbeiter haben vielfach aufgehört selbst zu denken – natürlich nicht absichtlich oder böswillig. Nein, es ist einfach so passiert. Bei Fragen die Baustelle betreffend, wird immer der Chef zu Rate gezogen, anstatt selbst zu denken und eine Entscheidung zu treffen. Dies hat sich über die Zeit einfach eingeschlichen. Denn es ist in den meisten Betrieben Gang und Gäbe, dass Chefs alles bis ins kleinste Detail entscheiden und vorgeben. Natürlich gibt es Dinge, die nur ein Chef entscheiden kann – und das soll er auch. Dennoch können Mitarbeiter lernen, nicht alles auf ihrem Boss „abzuwälzen“, sondern damit anfangen für sich selbst zu „denken“ und zu „handeln“. [Weiterlesen…]
Zufriedene und begeisterte Kunden dank Digitalisierung
Dass Kunden heutzutage anspruchsvoll sind, weiß jeder Maler und Stuckateur aus eigener Erfahrung. Kunden wollen, wenn sie eine Leistung beauftragen, natürlich ein handwerklich perfektes Ergebnis. Doch nicht nur im Bereich handwerklicher Ausführung kann man Kunden begeistern. Auch schon im Stadium der Angebotsbesprechung und der gesamten Kundenbetreuung ist das einfacher als gedacht – dank der Digitalisierung. Da viele Kunden den Maler noch nicht auf der Höhe der (digitalen) Zeit wähnen, lässt sich so mancher verwunderter und bewundernder Blick beim Kunden hervorrufen, wenn die digitalen Werkzeuge ausgepackt und eingesetzt werden. Für den Kunden wird so bereits vor Auftragserteilung sichtbar wie ein professioneller Betrieb arbeitet. Professionell agierende Betriebe punkten mit ihrem digitalen Know-how beim Kunden und nutzen dies zu ihrem [Weiterlesen…]
Malermeister Alex Erjawetz: „geflashte“ Kunden und begeisterte Mitarbeiter
Ein Reihenhaus in Bremen. Ein Geselle vom Meisterbetrieb Alex arbeitet gerade konzentriert an der Beschichtung einer Treppe. Bevor er den zuvor zugeschnittenen Belag aufbringt, zückt er sein Smartphone und bucht die Tätigkeit in seine Zeiterfassungs-App CATSbauzeit. Vorher hat Inhaber und Malermeister Alex Erjawetz das komplette Treppenhaus mit dem mobilen Aufmaßsystem CATSmobil 3D aufgemessen. Schnell, effizient und zeitsparend.
Malermeister Alex Erjawetz arbeitet schon seit 17 Jahren mit den digitalen Werkzeugen von C.A.T.S.-Soft. Kontinuierlich hat er sein Unternehmen zu einem digitalen Malerbetrieb ausgebaut. Neben der betriebswirtschaftlichen [Weiterlesen…]
Digitale Zeiterfassung ist mehr als ein Stundenzettel
Viele Handwerker nutzen digitale Arbeitsmittel wie analoge. Sie wünschen eine 1-zu-1-Umsetzung ihrer bisherigen Arbeitsweise. Da wird die Fakturierungssoftware auf dem Büro-PC wie eine Schreibmaschine genutzt. Der Laserdistanzmesser ersetzt den Zollstock und aus papiergebundenen Stundenzetteln werden digitale. Doch das alles hat nichts mit Digitalisierung und Handwerk 4.0 zu tun. Es greift viel zu kurz. Handwerk 4.0 ist mehr als der Austausch eines analogen Arbeitsmittels durch ein digitales. Wer als Handwerksbetrieb in Zukunft weiter in der Profiklasse mitspielen will, der muss umdenken. Denn eine erfolgreiche Unternehmensführung im Malerbetrieb hängt in Zukunft vom Digitalisierungsgrad des Betriebs ab.
Verschenktes Potenzial
Dies lässt sich am Beispiel der digitalen Zeiterfassung gut demonstrieren. Mit einem klassischen Stundenzettel werden nur die Arbeitszeiten der Mitarbeiter erfasst, sodass festgeschrieben ist wie lange ein Mitarbeiter täglich gearbeitet hat. Wer diese Arbeitsweise 1 zu 1 digitalisiert, lässt seine Mitarbeiter täglich in eine App die Zeiten für „Kommen-Gehen-Pause“ erfassen. Damit ist zwar der gesetzlichen Aufzeichnungspflicht genüge getan, aber wichtige Informationen für eine erfolgreiche Unternehmensführung liefern diese Daten leider [Weiterlesen…]
Mit professionellem Nachtragsmanagement kein Geld verlieren
In vielen Maler- und Stuckateurunternehmen sind sie ein Problem. Die Rede ist von Nachträgen. Gerade bei großen Baustellen, die eine relativ lange Laufzeit haben, kann es schon mal unübersichtlich werden in Bezug auf die tatsächlich geleisteten Tätigkeiten. Da werden oft Arbeiten erledigt, die gar nicht Bestandteil des Auftrags sind.
Diese werden von den Mitarbeitern einfach „mal so mitgemacht“. Manchmal, weil sie einfach notwendig sind, manchmal weil der Bauherr ein bestimmtes Anliegen hat. Der Grund ist in dem Fall egal. Welche Arbeiten das im Einzelnen genau waren, weiß am Ende niemand mehr. Oft sind die Zettel, auf denen die Zusatzarbeiten handschriftlich notiert wurden, nicht mehr auffindbar. Oft wurde aber auch gar nichts notiert, sondern wenn überhaupt, dem Chef auf der Baustelle kurz zugerufen.
Jetzt zum Jahresende, wo endlich mal die Schlussrechnung geschrieben werden soll, fehlt es genau an diesen Nachtragsinformationen. Welche Zusatzarbeiten wurden erledigt? Erinnern kann sich leider niemand mehr. Hier verliert der Betrieb bares [Weiterlesen…]
Funkloch Deutschland?! Mobile Apps trotzdem nutzen!
Manchmal könnte man einfach ausflippen. Gerade noch war das Surfen auf dem Smartphone mit LTE (4G) eine wahre Freude, zack, springt die Datenverbindung auf „G“ oder „E“ und es geht gar nichts mehr.
Das ist in Deutschland keine Seltenheit und für die meisten Menschen, die Apps unterwegs nutzen, an der Tagesordnung: Eine extrem schlechte Netzabdeckung. Doch diese ist nicht nur gefühlt schlecht. Die LTE Verfügbarkeit variiert nicht nur von Wohnort zu Wohnort besonders stark, sondern gerade im internationalen Vergleich hinkt Deutschland mächtig hinterher. Abgehängt nicht nur von starken Industrienationen dieser Welt, sondern auch von Rumänien, Albanien und dem Libanon landet Deutschland im internationalen Ranking auf Platz 70 von 88. Das ergab eine Studie des Analysten Opensignal (Stand: Februar 2018). Ein Trauerspiel.
Die Welt ist digital geworden und auch viele Maler und Stuckateure nutzen mobile Apps. Doch bei vielen Apps ist die Arbeit im Funkloch oft schnell beendet und [Weiterlesen…]
Warum sich die Nachkalkulation überlebt hat
Ist eine Nachkalkulation heutzutage wirklich noch sinnvoll? Eine provokative Frage, ohne Zweifel, über die jeder Maler und Stuckateur einmal nachdenken sollte. Bei einer klassischen Nachkalkulation schaut man die Baustelle erst dann im Detail an, wenn sie bereits beendet wurde. Zu diesem Zeitpunkt allerdings, ist „der Drops bereits gelutscht“. Wird jetzt erst festgestellt, dass es weniger gut gelaufen ist, können keine Änderungen oder Korrekturen mehr vorgenommen [Weiterlesen…]
Baustelle 4.0 ist weit mehr als ein Schlagwort
Die fortschreitende Digitalisierung beeinflusst die Arbeit in Malerbetrieben zunehmend. Das gilt nicht nur fürs Malerbüro, sondern auch für die Baustelle. Doch die digitale Baustelle zeichnet sich nicht dadurch aus, dass die Mitarbeiter mobile Geräte wie Smartphones oder Tablets nutzen. Die digitale Baustelle wird erst dann zur Baustelle 4.0, wenn keine digitalen Insellösungen Verwendung finden, sondern perfekte Datenflüsse realisiert werden. Die intelligente Vernetzung von digitalen Prozessen steht bei der Baustelle 4.0 im Mittelpunkt der Betrachtung. Erst durch sie erlangen Malerbetriebe den Erkenntnisgewinn und den Produktivitätsschub, den sich Betriebe wünschen und die Digitalisierung ermöglicht. So werden Betriebe schnell zu neuen, effizienteren Führungsinstrumenten finden. Für die Baustelle 4.0 heißt das nicht nur „Baustellenkontrolle in Echtzeit“, sondern auch die [Weiterlesen…]
Den Regiearbeiten auf der Spur
Manchmal kommt es anders, als man denkt. Da wird ein schöner Auftrag angenommen, alles wird perfekt durchgeplant und während der Ausführung kommt es dann zu Änderungen. Plötzlich braucht der Boden vor dem neuen Belag noch eine Ausgleichsmasse. Oder es müssen noch ein paar Stellen an den Wänden mit Gewebe versehen und gespachtelt werden. Oder ein paar Wände bekommen einen Filzputz statt der vorgesehenen Tapete. Die Möglichkeiten für Änderungen sind unerschöpflich. Dem Bauleiter fällt etwas ein. Der Kunde hat noch Sonderwünsche oder die Baustelle erfordert einfach Zusatzarbeiten. Je nach dem wie detailliert der Auftrag vorher beschrieben war, wie umfangreich das LV vom Architekten ausgearbeitet war und natürlich auch wie gut sich die [Weiterlesen…]
Klimaschutz: 9 Tipps zur Senkung des Papierverbrauchs im Malerbetrieb
Fridays for Future! Unter diesem Motto gehen seit Wochen tausende Schüler für mehr Klimaschutz auf die Straße. Zum „Schulschwänzen“ mag jeder seine eigene Meinung haben, aber über das Anliegen, das die Schüler lautstark auf die Straße tragen, dürfte Einigkeit bestehen. Denn: Klimaschutz geht uns alle an. Die globale Erderwärmung schreitet voran. Nur eine drastische Reduktion der Kohlendioxid-Emissionen kann diese Entwicklung noch aufhalten.
Es reicht nicht, sich nur mit Forderungen an die Politik zu wenden. Nicht alles kann und muss in Gesetze gegossen werden. Jeder kann bei sich selbst anfangen und sein eigenes Verhalten hinterfragen. Jeder kann privat und beruflich eine Menge für den Klimaschutz tun. Das gilt auch für Malerbetriebe. Vom Chef bis zum Mitarbeiter kann jeder seinen Teil dazu beitragen. Klima- und Umweltschutz sind auch eine Frage der [Weiterlesen…]
Mitarbeiterführung 4.0: Das Smartphone übernimmt die Chefansage
Die Welt ändert sich. Nur noch ein Teil unseres Lebens ist so wie es früher einmal war. Die Digitalisierung greift um sich und bestimmt unser Leben zunehmend. Diese Veränderung hinterlässt auch Spuren im Arbeitsleben. Der digitalisierte Mitarbeiter ist längst Realität.
Der digitalisierte Mitarbeiter
Die Mitarbeiter von heute sind digital unterwegs – auch in Malerbetrieben. Sie erzeugen digitale Informationen, die betriebliche Arbeits- und Geschäftsprozesse runder laufen lassen. So werden mit dem Smartphone Arbeitszeiten und Materialverbräuche erfasst, Urlaub digital beantragt, Baustellen, Schäden und sonstige Probleme per Foto dokumentiert, Sprachnachrichten versandt, Maschinen und Werkzeuge reserviert sowie Entnahmen und Rückgaben mitgeteilt. All das und noch viel mehr ist bereits Alltag auf den Baustellen der C.A.T.S.-Anwender.
Digitalisierung fordert neue Mitarbeiterführung
Die Digitalisierung sorgt aber noch für weitaus größere Veränderungen. Denn mit ihr zieht zugleich ein neuer, moderner Führungsstil im Unternehmen ein. So bedeutet Führung im digitalen Zeitalter zielorientierte [Weiterlesen…]
Schlechtwetter? Kein Grund zur Kündigung
In Malerbetrieben ist die Winterzeit allgemein die auftragsärmere Zeit. Die Außenbaustellen werden weniger, über Weihnachten und Neujahr wird der Betrieb geschlossen und im neuen Jahr haben viele Kunden mehr den Skiurlaub im Kopf als die Renovierung der eigenen vier Wände. Wenn es dann im Februar kalt wird, sorgen zudem Dauerfrost oder Schnee für so machen unfreiwilligen Baustellenstopp. Das Weniger an Arbeit wird so im Betrieb schnell zum Problem, denn wer weniger Arbeit hat, der braucht auch weniger [Weiterlesen…]
Die Arbeitszeit der Mitarbeiter clever einsetzen
Die meisten Maler- und Stuckateurbetriebe arbeiten im Sommer weitaus mehr Stunden als es die übliche Arbeitszeit vorgibt. Ganz einfach weil es im auftragsstärkeren Sommerhalbjahr viel mehr zu tun gibt, als in einer 40 Stundenwoche zu schaffen ist. Da häufen sich eine Menge Überstunden an.
In der beschäftigungsruhigeren Winterzeit zeigt sich ein komplett anderes Bild. Allein schon durch den Wegfall der Außenbaustellen gibt es insgesamt weniger zu tun. Das bedeutet, dass die Mitarbeiter im Betrieb auch weniger oder im schlechtesten Fall gar nicht arbeiten und so auch weniger verdienen. Dadurch entsteht ein [Weiterlesen…]
Schnell an Geld kommen: Prüfbare Schlussrechnungen vorlegen!
Die Fälligkeit einer Werklohnforderung setzt eine prüffähige Schlussrechnung voraus. Das sahen die Vergabe- und Vertragsordnung Teil B (VOB/B) schon immer vor. Seit Anfang des Jahres regelt dies auch §650g Absatz 4 des Bürgerlichen Gesetzbuches explizit für BGB-Bauverträge. Da es sich bei Aufträgen mit Privatleuten oft um BGB-Bauverträge handelt, bedeutet dies für den Malerunternehmer, dass er bei der Erstellung der Schlussrechnung nunmehr auch hier eine erhöhte Sorgfalt walten lassen muss.
Doch in vielen Malerbetrieben zeigt sich derzeit das folgende Bild: Auf den Schreibtischen im Büro stapeln sich [Weiterlesen…]
Arbeitszeiten: Kompetenzzentrum Hamburg zeigt den Weg in die Zukunft
Digitale Zeiterfassung ist nach wie vor ein Megathema im Handwerk. Nach großem Zuspruch im vergangenen Jahr luden die Handwerkskammer Hamburg und das Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Hamburg auch in diesem Jahr wieder Handwerksbetriebe und Softwareanbieter an die Elbe ein. Das Thema „Arbeitszeiten digital erfassen und weiterverarbeiten“ erfreut sich unter Handwerksbetrieben weiterhin großer [Weiterlesen…]
Die digitale Baustelle: Produktivität ist messbar
Der Preisdruck ist hoch und die Gewinnmargen sind bei einem Auftrag im Malerhandwerk so gering, dass sich eigentlich kein Malerbetrieb mehr unproduktive Zeiten erlauben kann. Ob die Produktivität auf der Baustelle stimmt oder nicht, ist keine Frage des Bauchgefühls. Allein seinem Bauchgefühl zu trauen, kann für einen Betrieb vielmehr zur Existenzfrage werden.
Die gute Nachricht: Im Zeitalter der Digitalisierung ist Produktivität messbar. Sie lässt sich in Daten festhalten und auswerten. Produktivität ist das Ergebnis einer effizienten Baustellenplanung und Baustellensteuerung. Beides geht bei der [Weiterlesen…]
Stundenmitschreibung im Malerbetrieb – 8 Tipps für mehr Effizienz
Zeiterfassungssysteme gibt es wie Sand am Meer. Das ist keine Übertreibung, sondern eine Feststellung. Spätestens mit Einführung des Mindestlohns und der für einige Branchen und Minijobber verpflichtenden Stundenzettel, werden unzählige Systeme feilgeboten. Diese reichen von einer einfachen Kommen-Gehen-Erfassung bis zu ausgefeilten, intelligenten Branchenlösungen für den professionellen Unternehmenseinsatz.
Jeder Malerbetrieb ist zur Aufzeichnung der Arbeitszeiten gesetzlich verpflichtet. Erfolgte dies früher ausschließlich durch das Schreiben von Stundenzetteln mit der Hand, lösen digitale Stundenzettel zunehmend die althergebrachte Arbeitsweise ab. Doch für viele Malerbetriebe stellt sich noch immer die Frage: Worauf ist bei der Anschaffung zu achten?
Je größer der Nutzen, desto schneller amortisiert sich die Investition
Viele Betriebe denken, die Antwort sei abhängig von der Betriebsgröße. Dem ist aber nicht so. Es ist vielmehr eine Frage wie [Weiterlesen…]
Chef überlastet? Jetzt einfach gegensteuern!
Der Chef ist „Macher“, „Motor“ und „Manager“ seines Unternehmens. Das ist in allen Maler- und Stuckateurbetrieben gleich. Damit alles perfekt läuft, hat ein Chef extrem viel Arbeit mit der Koordination und Organisation seiner Baustellen. Letztendlich will er natürlich immer wissen, wie [Weiterlesen…]
Der perfekte Datenfluss 4.0: Von der Baustelle bis ins Steuerbüro
Wie in jedem Unternehmen müssen auch in Maler- und Stuckateurbetrieben die Löhne der Mitarbeiter monatlich pünktlich abgerechnet werden. Dazu bedienen sich viele Betriebe eines externen Dienstleisters, und zwar einer Steuerkanzlei. Durch sich ständig ändernde Regelungen im Bereich des Steuer- und Sozialversicherungsrechts wissen sie sich hier fachlich gut aufgehoben und können sich [Weiterlesen…]
Daten im Fluss: Insellösungen vermeiden
Handwerk 4.0 ist in aller Munde. Gemeint ist damit die Digitalisierung, die den Betrieben einen echten Produktivitätsgewinn verspricht. Ein solcher ist aber nur schwer zu erreichen, wenn ein Betrieb auf digitale Insellösungen im Büro und auf der Baustelle setzt. Hier kommt es vielmehr auf das Zusammenspiel aller digitalen Softwarekomponenten an. Erst durch intelligente Verknüpfungen entfalten sie gemeinsam ihre volle Stärke.
Miteinander statt nebeneinander
4.0 steht genau für diese Art „digitale Vernetzung“, also für den digitalen Fluss von Daten. Einfach gesprochen bedeutet das, dass die Daten, die einmal [Weiterlesen…]
Urlaub, Sonne, Meer: Aus der Karibik den Malerbetrieb managen
Endlich Urlaub. Die ersten Bundesländer sind bereits in die Schulferien gestartet. Da gehen auch viele Inhaber von Malerbetrieben in ihren langersehnten Sommerurlaub. Dieser ist wohlverdient, denn die Betriebe haben seit Jahren vollauf zu tun und zum Verschnaufen bleibt kaum Zeit. Irgendwann ist die Luft raus und es muss neue Energie getankt werden. Während früher häufig Betriebsferien gemacht wurden und der Betrieb für zwei bis drei Wochen geschlossen hatte, lassen das die vollen Auftragsbücher in vielen Malerbetrieben nicht mehr zu. Und so fährt der Chef allein für kurze Zeit mit seiner Familie weg. Zurück bleiben Mitarbeiter, die ihrer Arbeit nachgehen. Damit das alles reibungslos verläuft, hat der Chef [Weiterlesen…]
Der Traum von der schnellen Rechnung ist Realität
Bei manchen Baustellen bleibt die Schlussrechnung einfach viel zu lange liegen. Das ist ärgerlich. Denn obwohl die Arbeiten fix und fertig im Kasten sind und der Kunde begeistert ist, wird die Leistung nicht zur Abrechnung gebracht. Das kann unterschiedliche Gründe haben.
Fehlendes Aufmaß
Es gibt Baustellen, da muss es manchmal schnell gehen. Sie starten direkt, ohne dass für den Kunden vorher ein detailliertes Angebot oder Aufmaß erstellt wird. Dieser hat es eben eilig und so wird mit den Arbeiten direkt auf Zuruf begonnen. Irgendwann ist die Baustelle dann fertig und zu diesem Zeitpunkt wird ein vollständiges Aufmaß für die Rechnungsstellung benötigt.
Keine detaillierte Kenntnis über Zusatzarbeiten
Bei jeder Baustelle gibt es zusätzliche Arbeiten, die im Laufe der Zeit erbracht werden. Dadurch entstehen für den Auftraggeber höhere Kosten. Zudem ändert sich hierdurch auch das Aufmaß. Werden diese Zusatzarbeiten nicht im Detail irgendwo notiert, kann sich zum Ende der Baustelle meist niemand mehr daran erinnern, welche es denn im Detail waren. Auch dann wird das Schreiben der Schlussrechnung aufgeschoben.
Wäre es da nicht ein Traum, wenn man nach Fertigstellung der Arbeiten einfach nur ein paar Maße nehmen müsste und im Resultat ein fertiges [Weiterlesen…]
Apple, Samsung, Huawei, Sony & mehr – Zeiterfassung wie’s der Mitarbeiter mag
Zeiterfassung ist schon lange ein Thema, dem sich keiner mehr verwehren kann. Es ist ganz einfach notwendig geworden und gesetzlich führt auch kein Weg mehr daran vorbei. Allerdings gibt es bei der Art und Weise wie Maler- und Stuckateurbetriebe die Arbeitszeiten von ihren Mitarbeitern erfassen lassen können, sehr große Unterschiede. [Weiterlesen…]
Digitalisierung im Fokus: Der Malerbetrieb 4.0 kennt keine Stundenzettel
Maler- und Stuckateurbetriebe kennen das monatliche Prozedere nur allzu gut: Stundenzettel müssen für die anstehende Lohnabrechnung vorliegen. Auf den Zetteln, handgeschrieben, sind oft nur Anfang und Ende der Arbeit sowie Pausenzeiten erfasst. Sie taugen daher nicht zu mehr als nur zur Abrechnung der Stunden. Zur zusätzlichen Herausforderung wird das Abtippen der Zettel im Büro, da diese oft unvollständig und unleserlich sind. So werden Stundenzettel zum reinsten Zeiträuber. Die gesetzliche Dokumentationspflicht wird daher oft als Bürde empfunden.
Modern, schnell und mit Mehrwert
Dass es auch anders geht, zeigen Maler- und Stuckateurbetriebe, die schon längst auf ein modernes [Weiterlesen…]
Der mobile Maler von heute
Mobilität ist für Maler kein Fremdwort. Im Gegensatz zu anderen Handwerksberufen führen Maler ihre Arbeit stets beim Kunden vor Ort aus. Sie sind also immer unterwegs. Sie sind immer mobil. Das bringt ihr Beruf so mit sich. Die Gesellen arbeiten nicht in der Werkstatt, sondern auf der Baustelle. Der Betriebsinhaber ist ebenfalls viel unterwegs, arbeitet oft auf den Baustellen mit und ist im Büro nur wenig bis gar nicht anzutreffen. Das Malerhandwerk ist im Gegensatz zu anderen Gewerken daher nicht rein stationär angelegt, sondern kann als teilstationär bezeichnet werden.
Daten unterwegs
Dieser Umstand hat auf die Digitalisierung des Malerbetriebs extreme Auswirkungen, denn diese Arbeitsweise des Malerbetriebs muss sich in der Digitalisierung widerspiegeln. Tut sie das nicht und wird das Augenmerk ausschließlich auf den stationären Teil, sprich das Büro gelegt, sind die mit der Digitalisierung verbundenen Vorteile nicht zu realisieren. Büro und Baustelle bilden zusammen das Herzstück des Malerbetriebs. Die Digitalisierung darf also nicht im [Weiterlesen…]
Jetzt Abrechnung von Regiearbeiten und Nachträgen nicht vergessen
In den Malerbüros herrscht derzeit Hektik. Das Jahr neigt sich dem Ende und für die abgeschlossenen Baustellen muss noch eine Schlussrechnung geschrieben werden. So weit, so gut. Oft sind aber Arbeiten ausgeführt worden, die nicht Auftragsumfang waren. Da wurde auf der Baustelle noch kurzerhand ein Wunsch des Bauherrn umgesetzt oder es zeigte sich Unvorhergesehenes, sodass Zusatzarbeiten erforderlich wurden.
Problem erkannt
Das Problem vieler Malerbetriebe liegt auf der Hand: Die Baustelle liegt schon ein halbes Jahr zurück und die Regiearbeiten oder Nachträge erfolgten auf Zuruf und wurden nicht [Weiterlesen…]
Digitale Zeiterfassung für eine schnelle Abrechnung
Manche Malerunternehmer vertreten die Meinung, digitale Zeiterfassung sei eigentlich nur etwas für größere Betriebe mit zahlreichen Mitarbeitern und komme daher für sie aufgrund ihrer kleineren Unternehmensgröße nicht in Frage. Doch ist das wirklich so?
Gerade kleinere Maler- und Stuckateurbetriebe oder sogar Ein-Mann-Unternehmen haben es ungleich schwerer. Immerhin arbeiten sie auf Baustellen meist produktiv mit und kümmern sich in der verbleibenden Zeit, meist nach Feierabend oder am Wochenende, noch um die [Weiterlesen…]
Kompetenzzentrum Hamburg fokussiert „Arbeitszeiterfassung im Handwerk“
In der Handwerkskammer Hamburg trafen sich in der vergangen Woche rund 90 interessierte Betriebe und über 20 Aussteller zum Thema „Arbeitszeiterfassung im Handwerk“. Eingeladen hatte das Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Hamburg.
Von langer Hand geplant, gut vorbereitet und perfekt organisiert war die Anbietermesse für die Ausrichter ein voller Erfolg: „Die Veranstaltung wurde sehr gut angenommen“, berichtet Sandra Holm, Projektleiterin Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Hamburg und fügt hinzu: „Besonders die Vielfalt und Transparenz der Anbieter war gelungen. Aber auch das Rahmenprogramm mit Vorträgen zum Thema ‚Arbeitszeiterfassung im Handwerk‘ war [Weiterlesen…]
Viele Überstunden im Sommer: Arbeitszeitkonten in der Zeiterfassung
Im Sommer gibt es in den meisten Maler- und Stuckateurbetrieben extrem viel zu tun. Oft reicht eine 40-Stunden-Woche nicht aus, um die Arbeit bewältigen zu können. Überstunden sind da an der Tagesordnung. Im Winter hingegen sieht es ganz anders aus. Schlechtes Wetter und weniger Aufträge machen vielen Betrieben zu schaffen. Nicht selten sind witterungsbedingte Kündigungen die Folge.
Bei einem derartigen Ungleichgewicht von Arbeitszeiten macht das Führen von Arbeitszeitkonten viel Sinn. Diese ermöglichen die flexible Gestaltung und Verwendung der Arbeitszeit. Zwischen Arbeitgeber und Mitarbeiter wird vereinbart, dass [Weiterlesen…]
Digitale Zeiterfassung mit Mehrwert – genialen Zusatznutzen kennen nur wenige
Dass der Einsatz mobiler Zeiterfassung die Büroarbeit erheblich erleichtert, ist nun schon lange kein Geheimnis mehr. Betriebe, die nicht mehr die von Hand geschriebenen Stundenzettel ihrer Mitarbeiter sichten, sortieren und abtippen müssen, wissen das besonders zu schätzen. Sie würden garantiert nicht mehr den alten Aufwand auf sich nehmen wollen. Doch digitale Zeiterfassung bedeutet noch viel mehr… [Weiterlesen…]
Der digitale Stundenzettel entlastet Mitarbeiter & Co.
Mitarbeiter mögen keine Stundenzettel. Sie empfinden das Schreiben von Stundenzetteln als lästige Pflichtübung, der nur widerwillig und halbherzig nachgekommen wird. Das Ergebnis ist bekannt: Finden die Zettel überhaupt den Weg ins Malerbüro, sind sie oft schlecht lesbar oder unvollständig ausgefüllt. Das „Theater“ nimmt seinen Lauf. Der Chef oder die Bürokraft liegen den Mitarbeitern in den Ohren. Das nervt beide Seiten und die Diskussion um dieses Thema sorgt für permanente Unruhe im Betrieb.
Papier ist geduldig
Doch der Chef kann und darf nicht auf Stundenzettel als Arbeitszeitnachweis verzichten. Gesetzliche Bestimmungen zwingen ihn dazu. Darüber hinaus dient der Stundenzettel als Grundlage zur Lohnabrechnung, sodass auch der Mitarbeiter ein Interesse an einem ordentlich und korrekt geschriebenen Stundenzettel haben sollte. Doch das „Trägheitsgesetz“ ist offenbar stärker und getreu dem Motto „Papier ist geduldig“ schenkt der Mitarbeiter dem Stundenzettel meistens zu wenig Beachtung.
Schreibst du noch oder tippst du schon?
Wer seine Mitarbeiter aufmerksam beobachtet, stellt jedoch fest, dass fast jeder ein modernes Smartphone besitzt. Hier werden Nachrichten geschrieben und an Freunde gepostet. Fast jeder Mitarbeiter wirft in der Pause einen Blick in sein Smartphone, checkt Eingänge und antwortet darauf. Mit der Hand Zettel zu schreiben, ist ein Übel. Mit der Hand Nachrichten in ein Smartphone zu tippen, ist aber offensichtlich ein Vergnügen. Diese neue Leidenschaft kann und sollte sich der Chef zunutze machen. Der digitale Stundenzettel sorgt dafür, dass [Weiterlesen…]
Malermeister Müller organisiert seine Baustellen ohne vor Ort zu sein
Eine Filiale knapp 200 Kilometer entfernt vom eigentlichen Hauptsitz des Malerbetriebs. Kann das gut gehen? Ja, das kann es. Der Malerbetrieb Müller aus Oberlungwitz nahe Chemnitz ist das beste Beispiel dafür. Jan und Markus Müller haben ihr Unternehmen so organisiert, dass sie trotz der Entfernung einen sehr genauen Überblick darüber haben, was läuft. Malerblog.net hat mit beiden gesprochen.
Herr Müller, Sie führen einen Betrieb im sächsischen Oberlungwitz und haben zusätzlich eine Filiale im bayrischen Schwandorf. Eine Distanz von 200 Kilometern. Wie organisieren Sie das? Immerhin können Sie ja nicht gleichzeitig an beiden Orten sein.
Jan Müller: Das ist in der Tat eine Herausforderung. Dennoch, es funktioniert prima. Wir koordinieren von Sachsen aus unsere Bauprojekte in Bayern. Das funktioniert vor allem deshalb so gut, weil wir [Weiterlesen…]
Mitarbeiterinitiativen fördern – modernste Technologien nutzen
„Chef, ich hab‘ keine Lust mehr Stundenzettel zu schreiben“. Schon mal vernommen diesen Satz? Wer diese Aussage von einem Mitarbeiter hört, für den wird es höchste Zeit. Nicht etwa dafür, dem Mitarbeiter eine gehörige Abreibung zu verpassen und ihm zu vermitteln, dass er gefälligst seine Arbeit machen und nicht nörgeln soll. Ganz im Gegenteil. Ein Mitarbeiter, der solches äußert, tut das nicht aus Faulheit oder Dummheit, sondern weil er erfahren hat, dass es einfachere [Weiterlesen…]
Wenn der Wind des Wandels weht: Maler Grötz stellt sich der Digitalisierung

Tina und Thomas Grötz vor Ihrem Malerbetrieb in Ulmen/Eifel
Seit 25 Jahren führt Thomas Grötz in Ulmen in der Eifel einen Malerbetrieb und einen Fachmarkt mit 25 Mitarbeitern. Das Büro managt seine Frau Tina Grötz. Gemeinsam haben die beiden es in den letzten Jahren geschafft, den digitalen Wandel im Unternehmen zu vollziehen. Nicht nur auf der Baustelle haben sich Arbeitsweisen komplett verändert, auch im Büro hat sich einiges getan. Malerblog.net sprach mit beiden über die Organisation Ihres Unternehmens.
Sie führen ein Traditionsunternehmen bestehend aus einem Malerbetrieb und einem Fachmarkt. Wie schaffen Sie es, den Betrieb auf Kurs zu halten?
Thomas Grötz: Indem wir mit der Zeit gehen. Oder anders formuliert: Die Zeiten haben sich verändert. Die gesamte Welt hat sich verändert. Alles um uns herum ist viel schneller und hektischer geworden. Da kann man nicht stehen bleiben und so weiter machen wie [Weiterlesen…]
Digitalisierung in der Praxis: Erfahrungsbericht von Robert Paulus
Robert Paulus aus Fürstenfeldbruck ist ein umtriebiger Malermeister. Nicht nur als Fachmann und Experte für Oberflächendesign hat er sich einen Namen gemacht, er stellt sich auch der digitalen Transformation. Robert Paulus ist überzeugt: „Die Digitalisierung wird Betriebe nachhaltig verändern. Wer da nicht mitmacht, hat später das Nachsehen.“
Digitalisierung ist für ihn kein Fremdwort, sondern eine Herausforderung, die er gerne annimmt, um auch Morgen noch erfolgreich am Markt agieren zu können. Ein Schwerpunkt seiner betrieblichen IT-Strategie liegt zweifelsohne im Bereich Social Media, wo er aktiv unterwegs ist. Doch ebenso wichtig ist für ihn der Einsatz zukunftsorientierter, digitaler Technologien in seinem Malerbetrieb.
Im Herbst 2015 nahm er Abschied von handgeschriebenen Stundenzetteln und führte in seinem Malerbetrieb die digitale Zeiterfassung ein. Auf seinem Internetblog (http://edle-raeume.de/blog/), schildert er in einem Beitrag eingehend, welche Überlegungen ihn zu diesem Schritt bewogen, wie er die Umstellung umsetzte und ob sich rückblickend seine Erwartungen erfüllten. Das Fazit nach einem Jahr digitaler Zeiterfassung lautet ganz klar: [Weiterlesen…]
Wer? Wie? Was? Wieso? Weshalb? Warum? – Wer nicht fragt …
„Wer? Wie? Was? Wieso? Weshalb? Warum? Wer nicht fragt, bleibt dumm.“ Jeder kennt diesen Titelsong und das Motto der Sesamstraße. Die kindliche Neugier, Dinge verstehen, ihnen auf den Grund gehen zu wollen, ist etwas durch und durch Positives, denn „wer nicht fragt, bleibt dumm“. Doch diese Erkenntnis gilt auch für Erwachsene und sogar Unternehmer.
Wer nicht fragt, bleibt dumm
Wer hat auf der Baustelle gearbeitet? Wie viel Zeit hat er gebraucht? Was hat er gearbeitet? Wieso wurde so viel Material verbraucht? Weshalb wurden Leistungen ausgeführt, die nicht Auftragsumfang waren? Warum wurde kein Regiebericht geschrieben? Fragen über Fragen, die einen Maler-Unternehmer brennend interessieren sollten, wenn er seinen Betrieb [Weiterlesen…]
Auf der Baustelle von Anfang an richtig durchstarten
Das Jahr ist noch jung, doch in vielen Maler- und Stuckateurbetrieben gehen jetzt schon neue Aufträge für das nahende Frühjahr ein. Generell ein Grund zur Freude, doch für manch einen Unternehmer auch ein Grund zur Sorge. Ein Malermeister fasste seine Sorgen kürzlich so zusammen: „Ich habe gerade mehrere größere Aufträge an Land gezogen und bin ziemlich stolz darauf. Doch die Angst, dass wir es irgendwie schon zu Beginn nicht auf die Reihe bekommen, habe ich immer.“ Das scheitert oft an unfassbaren Kleinigkeiten. Und so erzählt er anschließend die Geschichte, wie seine Mitarbeiter den genauen Wohnort des Kunden nicht finden, weil sie die Adresse nicht bei sich haben, den Kunden aber auch über ihr Zuspätkommen nicht in Kenntnis setzen können, da sie die Telefonnummer ebenfalls nicht mit sich führen – und das obwohl er ihnen die Informationen ausgedruckt hat. Aber Papier ist geduldig und [Weiterlesen…]
Malermeister Johannes Hünnemeyer nutzt den digitalen Wandel für seinen Unternehmenserfolg
Johannes Hünnemeyer aus Castrop-Rauxel führt einen sehr erfolgreichen Malerbetrieb mit sechs Mitarbeitern. „Handwerk 4.0“ ist für sein Unternehmen kein Fremdwort, sondern gelebte Praxis. Malerblog.net hat er erzählt, wie er arbeitet und was sein Erfolgsrezept ist.
Herr Hünnemeyer, Sie arbeiten nicht mehr produktiv auf Ihren Baustellen mit. Müssen Sie Ihre Mitarbeiter denn gar nicht kontrollieren?
Das mache ich wirklich schon lange nicht mehr. Durch meine Software habe ich meinen Betrieb im Griff. Ich weiß, dass die Produktivität auf den Baustellen stimmt. Dafür muss ich nicht mitarbeiten und auch nicht vor Ort kontrollieren. [Weiterlesen…]
Digitales Zeitalter: Was Kunden erwarten. Was der Maler bieten kann.
Die Kunden, egal ob Geschäfts- oder Privatkunden, sind alle digital unterwegs. Sie kommunizieren via E-Mail oder WhatsApp, wickeln Bankgeschäfte online ab, haben einen Online-Terminkalender, buchen ihren Urlaub übers Internet und lesen die Tageszeitung auf ihrem Smartphone. Das ist alles völlig normal.
Modernes Handwerk aus Kundensicht
Hat dieser Kunde einen Auftrag zu vergeben und kommt der Maler mit Papier und Stift, mit Tapetenbüchern und Farbfächern, ist das für den Kunden zunächst nichts Unerwartetes. Dieses Vorgehen kennt er schon aus seiner Kindheit als seine Eltern Maleraufträge erteilten. Doch die Zeiten haben sich geändert – auch im Handwerk. Und das weiß auch der Kunde. Denn für sein neues [Weiterlesen…]
Ein Blick über die Schulter: So arbeiten Eric Stranzenbach und sein digitaler Malerbetrieb
Wenn Schimmelexperte und Sachverständiger Eric Stranzenbach aus Wiehl seine Baustellen betritt, ist alles schon im Fluss – und zwar im digitalen Datenfluss. Der umtriebige Malermeister arbeitet nicht nur durch und durch strukturiert, sondern setzt in seinem Betrieb auch modernste Werkzeuge ein, die seine Betriebsabläufe jeden Tag aufs Neue besser werden lassen. Eric Stranzenbach führt einen digitalen Malerbetrieb. Was das genau ist, hat er Malerblog.net erzählt. [Weiterlesen…]
Moderne Büroorganisation: So spart die Sekretärin eine Menge Zeit
Können Sie sich ein Malerbüro ohne Computer vorstellen? Warum nutzen Sie ihn dann nicht? – Diese zwei provokanten Fragen treffen den Kern des Problems. In jedem Malerbüro befindet sich heutzutage ein Computer. Ein Büroleben ohne Computer ist unvorstellbar. Doch nicht alle nutzen die Möglichkeiten, die ihnen der Einsatz eines Computers bietet.
Abtippen war gestern
Vor 30 Jahren saß hinter jeder Schreibmaschine eine nette Bürodame. Sie musste den ganzen Tag Dinge, die ihr der Chef vorlegte, abtippen. Dann löste der Computer die Schreibmaschine ab. Doch in vielen Malerbüros hat man sich bis heute noch nicht von dieser alten Tippgewohnheit gelöst. Da werden vom Chef Angebote und Aufmaße handschriftlich verfasst und von der Sekretärin mühsam abgetippt. Da wird an Ausschreibungen teilgenommen und das ellenlange Leistungsverzeichnis stundenlang von der Sekretärin abgetippt. Da schreiben die Mitarbeiter fleißig mit der Hand Stundenzettel und im Büro werden diese dann wieder Stunde um Stunde abgetippt. Eine elende Tipperei, die viel Zeit und viel Geld kostet. Die Sekretärin könnte in dieser Zeit sinnvoller beschäftigt werden. So könnte sie sich intensiv der [Weiterlesen…]
Kein Geld verschenken – mit Regiearbeiten den Baustellengewinn sichern
Auf vielen Baustellen wird regelmäßig Geld verschenkt. Das geschieht natürlich nicht absichtlich oder bewusst. Es ist viel eher so, dass der Chef es nicht mal merkt. Doch wie kann das sein?
Ein Beispiel: Bei einer Renovierungsarbeit soll die alte Raufasertapete einem neuen Putz weichen. Während die Mitarbeiter die alte Tapete von Wänden und Decke holen, zeigen sich zahlreiche tiefe Risse und Beschädigungen in der Wand. Hier einfach einen Putz aufzutragen würde schlimme Folgen haben. Also armieren die Mitarbeiter sorgfältig Gewebe und spachteln die schadhaften Stellen glatt. Eine gute Arbeit. Und eine klassische Regieleistung. Denn die hier verrichtete Arbeit war nicht Bestandteil des vorher vereinbarten Angebotes. Jetzt wird sie zwar einfach erledigt, aber nicht zur Abrechnung gebracht. Hier wird bares Geld verschenkt – und der Chef hat keine Ahnung! [Weiterlesen…]
Stundenzettel: Schluss mit endlosen Mitarbeiterdiskussionen
Für viele Maler- und Stuckateurunternehmer ist es jede Woche dasselbe Spiel. Die Frage nach den fehlenden oder stümperhaft ausgefüllten Wochenzetteln führt meist zu endlosen Diskussionen mit den Mitarbeitern. Das Betriebsklima leidet.
Oft sind die Chefs froh, wenn sie am Ende der Woche überhaupt einen Zettel vorfinden, auf dem zumindest die täglichen Arbeitsstunden lesbar notiert wurden. Oft geht daraus aber nur hervor, dass der Mitarbeiter acht Stunden vor Ort war – nicht mehr und nicht weniger. Den gesetzlichen Aufzeichnungspflichten ist damit zwar Genüge getan, aber reicht das dem Chef aus? Was weiß er über seine Baustellen? Die Antwort ist einfach: Er weiß nichts. [Weiterlesen…]
Gute Vorsätze: Vier Tipps für mehr Gewinn im Malerbetrieb
Zum Jahreswechsel haben viele Menschen gute Vorsätze im Kopf. Es wird darüber nachgedacht, was in Zukunft besser laufen könnte. Denn über das Jahr hinweg wurde Potenzial verschenkt. Das ist auch in vielen Maler- und Stuckateurbetrieben der Fall. Dabei gibt es zahlreiche Möglichkeiten, Dinge zu optimieren. Dinge, die Zeit und [Weiterlesen…]
Jahresendspurt: Jetzt bloß keine Regieleistungen verschenken
Das Jahr neigt sich langsam dem Ende zu. Für viele Maler- und Stuckateurbetriebe war es ein gutes Jahr. Die Auftragslage war überwiegend sehr gut. Und auch bei der Zahlungsmoral der Kunden gab es nur wenige Klagen. In 2015 war viel Arbeit da und es wurde auch gutes Geld verdient. Jetzt, kurz vor dem Jahresende, geht der Endspurt los. Natürlich sollen die angefangenen Baustellen noch fertig werden. Die Kunden drängen – wie immer, wenn es auf Weihnachten zu geht. Die Tage werden kürzer. Die Krankheitsrate nimmt zu. Das Winterwetter behindert die Außenbaustellen. Planung und Organisation werden vielfach durch Hektik überrollt. Details fallen durchs Raster und schon kostet es [Weiterlesen…]
Digitale Zeiterfassung sichert die Zukunft und den Betriebsfrieden.
Mach ich´s oder mach ich´s nicht? Das ist die grundsätzliche Frage, wenn es um die Anschaffung einer digitalen Zeiterfassung geht. Dahinter steht meistens die Angst des Unternehmers den Betriebsfrieden zu gefährden. „Werden meine Mitarbeiter mitmachen? Oder werden Sie sich überwacht und kontrolliert fühlen?“, wird sich so mancher Chef fragen. Und dabei ändert sich für die Mitarbeiter durch die digitale Zeiterfassung (fast) nichts.[Weiterlesen…]
Das Chef-Phablet Samsung Galaxy Note 4 im Praxistest.
Das Samsung Galaxy Note 4 gilt als der prominenteste Vertreter der Phablets – Geräte, die von Größe und Funktionsumfang zwischen dem klassischen Smartphone und dem Tablet einzuordnen sind. Das Note 4 ist in diesem Sinne ein echtes Multifunktionsmonster. Ein großes Display mit [Weiterlesen…]
Baustellengewinn: Punktlandung statt Blindflug
Es gibt wohl keinen Maler- oder Stuckateurunternehmer, der derzeit über Langeweile klagt. Ganz im Gegenteil, denn in den meisten Betrieben gibt es immens viel zu tun. Meist allerdings sogar mehr als einem lieb ist oder man im Tagesgeschäft überhaupt bewältigen kann. Oft sind es zu viele Baustellen, die abgewickelt werden müssen, zu viele Dinge, die der Chef gleichzeitig im Blick haben muss, zu viel von allem und das auf einmal. Hier den Überblick zu behalten ist schwierig. Gerade wenn der Stress groß ist, wissen Chefs oft nicht im Detail, was auf ihren Baustellen läuft – ein großer Fehler.
Übers Jahr wird geackert, malocht und gearbeitet, was das Zeug hält. Die Auftragslage ist super. Der Chef freut sich schon auf einen satten Gewinn am Jahresende. Die Arbeit soll sich ja schließlich gelohnt haben. Doch die Freude wird oft getrübt, wenn der Steuerberater die Zahlen schwarz auf weiß präsentiert. Warum hat sich die ganze Plagerei nicht gelohnt? Da hatte sich der Chef doch [Weiterlesen…]
Das Chef-Smartphone Samsung Galaxy S6 edge im Praxistest.
Zur Zeit wird das derzeitige Spitzenmodell aus dem Hause Samsung überall beworben: Das Galaxy S6 edge. Und tatsächlich macht das Gerät als edle Symbiose aus Glas und Metall eine mehr als gute Figur: Mit einem weltweit erstmalig beidseitig gewölbten Display, ansprechenden Kurven und einer strahlenden Glasoberfläche setzt Samsung ein atemberaubendes [Weiterlesen…]
Mindestlohn-Kontrollen im Malerbüro: Lückenlose Arbeitszeitaufzeichnung vermeidet Bußgelder.
Bereits im Dezember hatte Dr. Peter Ramsauer gegenüber Malerblog.net seine Befürchtung geäußert, es könnten Rollkommandos des Zolls bei der Kontrolle des Mindestlohns zum Einsatz kommen. Dies scheint sich zu bestätigen. So hatte sich laut Medienberichten ein Traunsteiner Bäckermeister massiv darüber beschwert, daß der Zoll seine Filialen in Wild-West-Manier kontrolliert [Weiterlesen…]
Das brandneue Outdoor-Smartphone Samsung GALAXY Xcover 3 im Baustellen-Härtetest!
Das Samsung GALAXY Xcover 3 ist brandneu auf dem Markt. Vom Hersteller wird es als robustes Outdoor-Smartphone beworben, das Stürze, Nässe und Dreck souverän abwehren soll. Doch hält es das, was es verspricht?
Wie baustellentauglich ist dieses Smartphone? Übersteht es auf der Baustelle tatsächlich Stürze, Staub, Dreck und Co.? Das wollte Malerblog.net ganz [Weiterlesen…]
Review: Das neue Edel-Smartphone Sony Xperia Z3 Compact im Praxistest
Mit dem Xperia Z3 Compact hat Sony vor kurzem ein neues kompaktes Smartphone in seiner Xperia-Reihe vorgestellt. Dabei stellt der Hersteller moderner Unterhaltungselektronik neben dem edlen Design besonders die Robustheit des Gerätes in den Vordergrund. Das Z3 Compact besteht auf Vorder- und Rückseite aus [Weiterlesen…]
Der gesetzliche Mindestlohn: 13 Fragen und Antworten, die Maler und Stuckateure wissen sollten!
Der gesetzliche Mindestlohn ist seit 1. Januar 2015 erstmals in Deutschland Realität. Viele Betriebe beschäftigen sich erst jetzt nach Einführung des Mindestlohns mit dem Thema. Für sie wird es höchste Zeit, denn Arbeitgebern drohen [Weiterlesen…]
Mindestlohngesetz fordert exakte Zeiterfassung: CATSbauzeit schützt Maler und Stuckateure vor hohen Bußgeldern.
Seit 1. Januar 2015 gilt in Deutschland ein allgemeiner gesetzlicher Mindestlohn von 8,50 Euro pro Stunde. Was in der Großen Koalition, allen voran von Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles, als großer Erfolg gefeiert wird, hält für viele Unternehmer[Weiterlesen…]
Smartphone vom Chef oder Privathandy – Wie funktioniert Zeiterfassung in der Praxis?
Viele Maler- und Stuckateurbetriebe setzen heutzutage, wenn es um Zeiterfassung geht, auf mobile Varianten. Nur wenige Betriebe arbeiten [Weiterlesen…]
Jahresendspurt: Jetzt den Überblick nicht verlieren!
In der Vorweihnachtszeit ist es ja bekanntermaßen fast überall recht hektisch. Auch in vielen Maler- und Stuckateurbetrieben herrscht ein gewisser Druck. Allerdings nicht, weil noch schnell wichtige Besorgungen und Geschenke für das Fest gemacht werden müssen. Nein, es ist das ganz normale [Weiterlesen…]
Engpaß überbrücken: Zeitarbeit als Chance.
Im Dezember 2013 gab es in Deutschland rund 815 000 Leiharbeiter, davon waren rund 70 Prozent männlich und 30 Prozent weiblich. Die Zahl der Leiharbeiter hat sich [Weiterlesen…]
Das papierlose Malerbüro. Sinn oder Unsinn?
246 Kilogramm Papier hat ein Deutscher im Jahr 2011 im Durchschnitt verbraucht. Nur Österreich lag mit einem Papierverbrauch von [Weiterlesen…]
Mehr Flexibilität durch Arbeitszeitkonten.
Der Betrieb brummt. Jetzt im Sommer reicht oftmals eine 40-Stunden-Woche nicht aus, um die Aufträge zu bewältigen. Im Winter hingegen ist dann für viele Malerbetriebe [Weiterlesen…]
Reportage: Der digitale Stundenzettel in der Praxis

Eine Baustelle im Nordrhein-Westfälischen Castrop-Rauxel. Ein Wasserschaden hat eine große Verwüstung hinterlassen. Die komplette Renovierung der Räumlichkeiten steht an. Es werden alte Tapeten abgerissen, Wände neu gespachtelt und Decken verputzt. Typische Malerarbeiten eben. Und doch ist es anders als auf vielen anderen Baustellen in Deutschland. Denn hier wird [Weiterlesen…]
Das Geld liegt auf der Baustelle.
„Also, mein Geld verdiene ich auf der Baustelle. Wo denn sonst?“ Schon mal irgendwo gehört diese Aussage? Klingt logisch, aber ist das auch wirklich so? Klar, auf der Baustelle wird für den Kunden eine [Weiterlesen…]
Gute Vorsätze? Der 5-Punkte-Plan für eine bessere Baustellenorganisation!
Neues Jahr, neues Glück. Alle Zeichen stehen wieder auf Anfang. Und überall kann man sie jetzt beobachten. Die Menschen, die ihren „guten Vorsätzen“ hinterher rennen. In Fitness-Studios trainieren sie die überflüssigen Pfunde ab, kleben Pflaster auf ihre Körper, um dem [Weiterlesen…]
Regiearbeiten perfekt dokumentieren und abrechnen

Die Rede ist hier davon, daß [Weiterlesen…]
Zeiterfassung im Malerbetrieb – Worauf es wirklich ankommt!

In vielen Malerbetrieben ist es immer noch ein wöchentlicher Kampf. Die Stundenzettel sind nicht da. Und wenn doch, sind sie unvollständig ausgefüllt oder unleserlich geschrieben. Wenn sie dann erfolgreich eingesammelt und [Weiterlesen…]
Das Video: CATSbauzeit – Der digitale Stundenzettel
CATSbauzeit: Mobile Zeiterfassung auch im Funkloch!
Heutzutage erfassen Mitarbeiter von Maler- und Stuckateurbetrieben mit CATSbauzeit ihre Arbeitszeiten in moderne Smartphones live auf der Baustelle. Dadurch entfällt nicht nur für die Mitarbeiter das lästige, meist nachträgliche Schreiben von handschriftlichen Stundenzetteln. Auch der Chef profitiert davon, denn [Weiterlesen…]
Zeiterfassung: Wie aus einer gesetzlichen Pflicht eine Kür wird!
Jeder Maler kennt sie – keiner liebt sie: die Stundenzettel. Lustlos und unmotiviert werden die geleisteten Stunden darauf notiert. Viele Malerbetriebe kämpfen täglich mit [Weiterlesen…]