Der Chef ist „Macher“, „Motor“ und „Manager“ seines Unternehmens. Das ist in allen Maler- und Stuckateurbetrieben gleich. Damit alles perfekt läuft, hat ein Chef extrem viel Arbeit mit der Koordination und Organisation seiner Baustellen. Letztendlich will er natürlich immer wissen, wie jede einzelne von ihnen läuft.
„Chef-Zeit“ nicht vergeuden
Um das zu erfahren, verbringen viele Malerunternehmer zahlreiche Stunden im Auto, fahren von Baustelle zu Baustelle, um zu sehen, was dort geleistet wird, ob alles nach Plan läuft und wie weit die Arbeiten fortgeschritten sind. Sie wollen sich ein genaues Bild von der Situation machen.
Ein riesengroßer Aufwand, der unnötige Kapazitäten bindet, für eine Menge Stress sorgt und meist nicht wirklich zufriedenstellende Ergebnisse liefert. Vor allem vor dem Hintergrund, dass die Arbeitszeit des Geschäftsführers die teuerste im Unternehmen ist, macht diese Arbeitsweise nicht wirklich Sinn. Sie frustriert auf Dauer nur und führt zum Gefühl der permanenten Überlastung und einem erhöhten Stresspegel beim Chef.
Mehr Überblick gewinnen – gleichzeitig „Chef-Arbeitszeit“ sparen
Wer wissen will, was auf seinen Baustellen läuft, wer sehen möchte, ob es vielleicht irgendwo klemmt und wer generell weniger Stress und Lauferei haben möchte, kann das ganz einfach erlangen – und zwar vom bequemen Chefsessel aus.
Jeder Chef, der die einzelnen Arbeitsschritte seiner Mitarbeiter von diesen schon auf den Baustellen digital mit CATSbauzeit erfassen lässt, bekommt all diese Informationen in Echtzeit ins Büro. Dafür muss er keinen Finger rühren, keine seiner Baustellen abfahren, sich keinem unnötigen Stress aussetzen.
Wer weiterhin daran interessiert ist, zu erfahren, ob die vorher von ihm kalkulierten Arbeitszeiten oder der Materialbedarf auch wirklich hinhauen, hat mit dem Chef-Informationssystem CIS© der betriebswirtschaftlichen Malersoftware C.A.T.S.-WARICUM ein unschlagbares Werkzeug zur Hand, welches auf einen Blick zeigt, wie es um jede einzelne Baustelle bestellt ist.
Ein ganz entscheidender Vorteil hierbei ist, dass dieser Überblick quasi eine „Begleitschau“ der laufenden Baustellen ist und man jederzeit erfährt, ob und wann gegengesteuert oder nachgebessert werden sollte. Das ist bei einer klassischen Nachkalkulation nicht mehr möglich, da die Baustelle zum Zeitpunkt dieser „Nachschau“ bereits beendet ist und Korrekturen nicht mehr zulässt.
Übrigens, diese Arbeitsweise hat noch einen entscheidenden Vorteil – und zwar für alle Mitarbeiter. Keiner von ihnen muss mehr Stundenzettel von Hand schreiben.