Staub und Dreck mag niemand gern. Vor allem nicht in den eigenen vier Wänden. Dennoch ist es unmöglich, eine Renovierung durchzuführen, ohne dass Staub und Dreck entstehen. Es ist also normal. Trotzdem findet es der Kunde nicht gut, wenn seine Wohnung oder sein Haus „verdreckt“ oder „verstaubt“ zurück gelassen werden. Vor allem nicht dann, wenn die Renovierung abgeschlossen ist, alle Malerutensilien verschwunden sind, trotzdem aber „Unrat“ in Form von Schmutz bleibt. Für die meisten Maler- und Stuckateurbetriebe ist es natürlich Ehrensache den groben Schmutz und die Hinterlassenschaften wegzuräumen. Die renovierten Räumlichkeiten werden „besenrein“ übergeben. Grobe Dinge, wie Müll und anderer Unrat, werden freilich beseitigt. Aber das war‘s. Immerhin, so denken viele, sind Maler ja keine Gebäudereiniger und keine Raumpfleger. Das stimmt natürlich.
Doch reicht es heute noch aus, die Wohnung oder das Haus eines privaten Kunden „nur“ besenrein zu hinterlassen? [Weiterlesen…]