Seit Jahren arbeiten Maler- und Stuckateurbetriebe am Limit. Fehlende Fachkräfte, aber nicht zuletzt auch eine gute Auftragslage bedeuten viel Stress, vor allem für den Betriebsinhaber. Er muss an vielen Fronten kämpfen – im Büro und auf der Baustelle. Er trägt Sorge für eine gute Auftragslage, für eine perfekte [Weiterlesen…]
Sind Sie der Feuerlöscher im Unternehmen? Dann sind Sie selbst schuld
Viele Chefs fühlen sich wie ein „Feuerlöscher“. Fast täglich müssen sie in ihrem Unternehmen „Brände“ löschen. Natürlich nicht im wörtlichen, aber im übertragenen [Weiterlesen…]
Ressourcen optimal nutzen – kein Engpass mehr bei Geräten
Jeder Maler- und Stuckateurunternehmer kennt das: Den ewigen Stress mit den Geräten. Häufig passiert es, dass benötigte Geräte nicht auf den Baustellen zum Einsatz kommen können, wo sie dringend gebraucht werden. Die Gründe dafür sind immer die Gleichen. Entweder funktioniert das entsprechende Gerät nicht, ist schon auf einer anderen Baustelle im Einsatz, leider ganz verschwunden oder einfach sehr schlecht gewartet.
Alle diese Gründe sorgen dafür, dass unterm Strich die Produktivität vor Ort leidet. Es kann nicht [Weiterlesen…]
Stress nach dem Urlaub? Mit diesen Tools klappt’s von Null auf Hundert
Auch die schönste Zeit des Jahres geht irgendwann zu Ende. Meist endet der wohlverdiente Urlaub dann doch schneller als gedacht. Der Alltag beginnt und für viele ist es ein Kaltstart. Das Tagesgeschäft fragt nicht nach Befindlichkeiten. Anfragen haben sich in Abwesenheit angesammelt, das elektronische Postfach quillt über, der [Weiterlesen…]
Entspannt in den Urlaub: Der selbstlaufende Betrieb
Der Sommerurlaub ruft. Die Hauptreisezeit hat begonnen. Jetzt freut sich auch so mancher Maler- und Stuckateurunternehmer auf seinen wohlverdienten Urlaub. Keine Termine. Kein Telefonklingeln. Kein Stress. Nur Ruhe und Entspannung. Urlaub dient schließlich der [Weiterlesen…]
Digitale Einsatzplanung: Die vier entscheidenden Praxisanforderungen
Im digitalen IT-Zeitalter hat die gute, alte Magnettafel ausgedient. Für einige Malerbetriebe war die Magnettafel das Herzstück des Büros, fast so groß wie die Wand, immer im Blick und für alle sichtbar. Manch einer glaubt auch heute noch, ohne sie ginge es nicht. Andere Betriebe behelfen sich mit Excel-Tabellen. Doch sie stoßen schnell an ihre Grenzen, denn meist handelt es sich um eine reine Insellösung, die es an Komfort fehlen lässt. So ist hier eine [Weiterlesen…]
Mehr als Zeiterfassung: Mit dem digitalen Wegweiser Baustellenwechsel meistern
Häufige Baustellenwechsel führen zu unproduktiven Arbeitszeiten der Mitarbeiter, die für Maler- und Stuckateurbetriebe einen hohen Kostenfaktor darstellen. Daher gilt es insbesondere das Baustellen-Hopping bereits im Vorfeld durch eine optimale [Weiterlesen…]
Aufträge richtig annehmen – Baustellen perfekt abwickeln
Über einen Auftrag freut sich jeder. Eine tolle Sache, wenn die Beratung beim Kunden so erfolgreich und das Angebot so überzeugend waren, dass der Kunde den Auftrag erteilt. Doch jetzt [Weiterlesen…]
Mehrere Gewerke am Bau: VerA hilft bei der Koordination
Das Tagesgeschäft eines jeden Malers oder Stuckateurs umfasst die Koordination von Baustellen. Eine gewisse Routine ist da natürlich vorhanden und obwohl meist alles reibungslos läuft, kommt es dennoch hin und wieder zu Problemen. Gerade dann, wenn mehrere Gewerke miteinander zu tun haben und sich abstimmen müssen, Details zu besprechen sind und der Ablauf geklärt werden muss, können Dinge schief [Weiterlesen…]
Zu wenig Gewinn? Mit der Erfolgsraute© klappt’s!
Das neue Jahr ist erst wenige Tage alt. Da ist es an der Zeit einmal Bilanz zu ziehen. Hat sich das alte Jahr wirklich gelohnt? Hat der Betrieb den Gewinn eingefahren, der den ganzen Arbeitsaufwand rechtfertigt? Das sind die beiden Schlüsselfragen, die es zu beantworten gilt. Denn letztlich geht es im Unternehmen um eine Sache: Der Gewinn [Weiterlesen…]
Arbeitsplanung in Perfektion: BauOS sichert die Produktivität auf der Baustelle
Den Überblick auf der Baustelle behalten die Mitarbeiter besser, wenn große Aufträge in kleinere „Arbeitspakete“ gesplittet werden. Diese Vorgehensweise steigert die Produktivität und damit auch die Erlöse. So können Baustellen optimal abgewickelt werden.
Konkrete Ausführungsvorgaben
Die Renovierung eines Bürohauses steht an – Erdgeschoss und erstes Obergeschoss, jeweils fünf Räume. Da reicht es nicht, den Mitarbeitern zu sagen „Ihr habt zwei Wochen Zeit“. Ein ganzes Bürohaus in zwei Wochen renovieren, das kann kein Mitarbeiter überblicken. Zudem ist die Reihenfolge der Ausführung oft ganz anders als es im Angebot steht. Womit sollen die Mitarbeiter beginnen und womit weitermachen? Trocknungszeiten müssen berücksichtigt werden. Damit das alles reibungslos klappt, müssen konkrete Ausführungsvorgaben her. [Weiterlesen…]
Gewusst wie: Baustellensteuerung leicht gemacht
Maler- und Stuckateurbetriebe haben heute kaum noch Spielraum bei ihren Preisen. Wer einen Gewinn einfahren will, muss im Vorfeld gut kalkulieren und darf den eingepreisten Gewinn bei der Auftragsabwicklung, sprich auf der Baustelle nicht verspielen. Doch das ist leichter gesagt als getan. Viele wissen erst zu spät, wann es auf der Baustelle klemmt und die Zeit- und Kostenkalkulation aus dem Plan läuft. [Weiterlesen…]
Zeiterfassung: Android oder iOS eine Frage des Geschmacks
Ohne Smartphones und Tablets läuft heutzutage fast nichts mehr und so gehören diese kleinen Alleskönner längst zum betrieblichen Alltag eines Malers und Stuckateurs. Intelligente Apps schaffen Arbeitsentlastung für Chef und Mitarbeiter.
Smartphonemarkt: Android und iOS
Bei den mobilen Betriebssystemen teilen sich Googles Android und Apples iOS den Smartphone-Markt. So erzielte im dritten Quartal 2021 in Deutschland laut statista.com Googles Betriebssystem Android einen Marktanteil am gesamten Smartphone-Absatz von 72,4 Prozent, der Anteil des iPhones von Apple betrug 27,6 Prozent. Dies zeigt deutlich, dass andere mobile Betriebssysteme keine Rolle mehr spielen. Das gilt nicht nur für Deutschland, sondern weltweit. Wobei in Großbritannien und den USA beispielsweise iPhones wesentlich beliebter als in Deutschland sind. Wie das Statistikportal berichtet, liegt der Marktanteil in diesen Ländern beim iPhone zwischen 30 und 40 Prozent.
Plattformübergreifende Zeiterfassung
Anstatt Stundenzettel zu schreiben, werden auf den Baustellen heutzutage die Arbeitsstunden digital mit einem Smartphone erfasst. Stellt der Chef keine Firmenhandys zur Verfügung, hat er keinen Einfluss auf das vom Mitarbeiter verwendete [Weiterlesen…]
Malermeister Fienemann lässt seinen Betrieb auch mal „allein“
Egal, ob der Chef urlaubsbedingt für einige Zeit außer Haus ist oder aber wegen einer anderen Sache wie zum Beispiel einer Tagung, einem Workshop oder einer Fortbildung abwesend ist. Fast kein Maler- oder Stuckateurunternehmer lässt seinen Betrieb gerne „allein“.
Zu groß ist die Angst, dass die Mitarbeiter nicht wissen, was zu tun ist. Dass irgendetwas schieflaufen könnte. Man hat einfach grundsätzlich kein gutes Gefühl, ob der Betrieb und vor allem aber die Baustellen auch so reibungslos laufen, als sei man vor Ort und könnte alles so koordinieren wie sonst auch. Diese Bedenken sind völlig grundlos und ziemlich unbegründet. Denn mit den richtigen Vorkehrungen läuft alles genauso als sei man gar nicht fort.
Malermeister und Unternehmer Fabian Fienemann ist total beruhigt, wenn er [Weiterlesen…]
Der digitale Malerbetrieb: Drei Bereiche, auf die es ankommt
Die fortschreitende Digitalisierung stellt viele Betriebe – auch gerade im Handwerk – vor große Herausforderungen und Fragen. Was genau bedeutet es ein digitales Unternehmen zu sein? Was benötigt man? Was wird allgemein erwartet? Alles Fragen, die sich viele stellen und die unbedingt beantwortet gehören. Denn wer jetzt digital gut aufgestellt ist, hat es leichter. Es geht darum Prozesse zu beschleunigen, schneller reagieren zu können, vorteilhafter zu arbeiten und letztendlich erfolgreicher sein zu können.
Zur Digitalisierung des eigenen Unternehmens reicht es natürlich nicht aus in der Lage zu sein an [Weiterlesen…]
Bessere Leistungen auf der Baustelle erzielen: Mitarbeiter perfekt informieren
Der Mitarbeiter ist ein wichtiges Gut in jedem Maler- oder Stuckateurbetrieb. Ohne ihn würde kein Unternehmen funktionieren. Aus dieser Sichtweise heraus können Chefs einiges tun und ihre Mitarbeiter so behandeln wie diese es verdient haben.
Klingt abgedroschen? Keinesfalls. Wer seine Mitarbeiter bei ihrer Arbeit unterstützt, besser einbezieht und ihnen hilft, das Tagesgeschäft erfolgreicher zu meistern, der wird nicht nur zufriedenere Mitarbeiter erhalten, sondern auch bessere Leistungen erwarten können. [Weiterlesen…]
Kein Potenzial verschenken – Eine Sache ändern und den dreifachen Nutzen erzielen
Digitale Zeiterfassung ist heutzutage längst in den Betrieben angekommen. Immer mehr moderne Maler- und Stuckateurbetriebe lassen in der Regel ihre Arbeitszeiten digital von ihren Mitarbeitern auf der Baustelle erfassen. Dabei werden oft nur Arbeitsbeginn, Arbeitsende und Pausen erfasst.
Doch das ist zu wenig. Es reicht nicht aus, nur zu wissen, wann ein Mitarbeiter mit seiner Arbeit begonnen, wann er sie beendet und wann er seine Pause vollzogen hat. Hier wird extrem viel Potenzial verschenkt. Potenzial für aussagekräftige Auswertungen und Übersichten über laufende Baustellen, die dem Unternehmen einen weitaus größeren Nutzen bringen könnten, als vielleicht auf den ersten Blick [Weiterlesen…]
Corona & Baustelle: Ein rechtlicher Rück- und Ausblick mit Rechtsanwalt Dr. Lederer
Mehr als sechs Monate beschäftigt uns nun schon die Corona-Pandemie und ein Ende ist nicht wirklich in Sicht. Die Coronakrise und ihre Auswirkungen sind mittlerweile fester Bestandteil unseres Privatlebens und unserer Arbeitswelt geworden. Malerunternehmer standen und stehen wie viele andere Bauhandwerker vor neuen organisatorischen, aber auch rechtlichen Herausforderungen.
Trieb die Betriebe zu Beginn der Pandemie die Angst vor Lieferengpässen, Baustellenstopps und Betriebsschließungen um und wusste niemand so recht um die rechtlichen Auswirkungen, hat sich diese Panik zwischenzeitlich gelegt. Der Blick hat sich geändert und zugleich stehen neue Fragen im Raum. Malerblog.net hat dies zum Anlass genommen mit dem Rechtsexperten Dr. Marvin Lederer einen rechtlichen Rück- und Ausblick zu wagen. Höhere Gewalt, die Nichteinhaltung der AHA-Regeln auf Baustellen und eine Impfpflicht von Arbeitnehmern kommen zur Sprache und erfahren eine rechtliche Bewertung durch Rechtsanwalt Dr. Marvin Lederer aus der Kanzlei Heuking Kühn Lüer Wojtek in [Weiterlesen…]
6 Produktivitätsfresser beim Namen genannt
Auf der Baustelle kann Geld verdient oder verbrannt werden. Der Chef hat es in der Hand, welche der beiden Möglichkeiten eintritt. Im Malerbüro muss bei den heutigen Gewinnmargen knapp kalkuliert werden, um den Auftrag zu erhalten. Da muss anschließend auf der Baustelle ein Rädchen ins nächste greifen, wenn der kalkulierte Gewinn sich nicht in Luft auflösen soll. Doch welcher Chef kennt ihn nicht, den Anruf von der Baustelle: „Chef, mir fehlt was!“ oder „Chef, wir sind fertig mit dem Putz. Was sollen wir jetzt machen?“
Leerläufe und Engpässe gleich welcher Art sind auf der Baustelle echte Produktivitätsfresser. Doch Produktivitätsfresser fallen nicht vom Himmel. Sie sind hausgemacht. Die Ursache sind Organisations- bzw. Managementfehler. Zugegeben: Das hört niemand gerne. Doch wer die Ursache kennt, kann etwas ändern. Jeder hat es in der Hand, aus Produktivitätsfressern echte Produktivitätspusher zu machen. Die folgenden Produktivitätsfresser sind tagtäglich auf [Weiterlesen…]
Malerblog.net fragte nach: Wie ist die Stimmung im Malerhandwerk?
Bundeskanzlerin Angela Merkel hat vor wenigen Tagen verkündet, die erste Phase der Pandemie liege hinter uns. Mit dieser Aussage verbunden war der Startschuss zu zahlreichen Lockerungen, die in den nächsten Tagen und Wochen deutschlandweit umgesetzt werden. Das Wiederhochfahren der Wirtschaft war von vielen bereits mit Ungeduld erwartet worden, denn während des Shutdowns waren manche Branchen wie Friseurläden und das Gastro- und Hotelgewerbe quasi mit einem vorübergehenden Berufsausübungsverbot belegt worden. Hier fehlten Umsätze und lange Zeit auch eine Perspektive. Im Gegensatz zu den harten Lockdowns in Italien und Spanien durfte auf deutschen Baustellen auch in Phase 1 der Pandemie grundsätzlich weitergearbeitet werden. Doch was bedeutete das konkret für deutsche Malerunernehmer? Was hat sich für sie in dieser Zeit verändert? Welche Auswirkungen hat die Corona-Pandemie auf Malerbetriebe? Malerblog.net hat ein Stimmungsbild eingefangen und sieben Malerunternehmer aus unterschiedlichen Regionen Deutschlands zu ihren Erfahrungen in der [Weiterlesen…]
In Corona-Zeiten Geräte nicht zum Engpass werden lassen
Viele Maler- und Stuckateurbetriebe laufen auf Hochtouren. Trotz Corona sind die Baustellen offen. Klar gibt es Veränderungen. So kommt beispielsweise kein Außendienst vom Großhandel mehr auf die Baustelle oder in den Betrieb. Und bei technischen Fragen und Problemen wird auch der Anwendungsberater der Industrie dort nicht mehr gesehen. Die Kommunikation läuft zunehmend digital. Was sich vor einem halben Jahr niemand vorstellen konnte, funktioniert überraschend gut. Das liegt natürlich auch an der Flexibilität vieler Maler und Stuckateure. Die sind es schon immer gewohnt, dass auf der Baustelle Dinge anders laufen als ursprünglich [Weiterlesen…]
Den Betrieb durch die Krise steuern
Das Corona-Virus hat das öffentliche Leben in Deutschland weitestgehend lahm gelegt. Viele Betriebe mussten bereits ihre Tore schließen. Doch das Bauhandwerk darf seiner Tätigkeit weiterhin nachgehen. Das gibt Maler- und Stuckateurbetrieben zugleich die Chance, das Beste aus der Situation zu machen und nicht wie Handwerkskollegen beispielsweise aus dem Friseurhandwerk, die quasi mit einem temporären Berufsausübungsverbot belegt wurden, auf Soforthilfen angewiesen zu sein. Auf Außenbaustellen und bei Sanierungsvorhaben läuft der Betrieb fürs Bauhaupt- und Ausbaugewerk vielfach relativ normal weiter. Das Online-Magazin stern.de zitiert in ihrem am 1. April 2020 erschienenen Artikel „Auf dem Bau läuft es vielerorts noch“ die Sprecherin des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe, Ilona Klein, zur aktuellen Situation mit den Worten „Es läuft nicht [Weiterlesen…]
Corona-Szenario: Chef in Quarantäne. Und jetzt?
Der Chef denkt, plant und lenkt. In Zeiten von Corona ist der Chef mehr denn je gefordert. Was passiert, wenn einzelne Mitarbeiter in Quarantäne geschickt werden? Wie muss die Baustelle dann organisiert werden, damit sie trotzdem läuft? Fragen, die sich jeder Malerunternehmer in den letzten Tagen schon gestellt hat. Doch was passiert eigentlich, wenn für den Chef Quarantäne angeordnet wird? Die Mitarbeiter sind fit, nur der Chef sitzt staatlich verordnet zu Hause. Über dieses Szenario haben bis dato nur wenige Malerunternehmer nachgedacht. Denn wie immer denkt der Chef an sich selbst zuletzt. Doch genau das sollte er jetzt [Weiterlesen…]
Corona auf der Baustelle: 3 Fragen an Rechtsanwalt Dr. Lederer
Die Corona-Krise betrifft uns alle und macht auch vor dem Handwerk nicht halt. Noch dürfen Maler- und Stuckateurbetriebe ihrer Tätigkeit nachgehen. Die Auftragsbücher sind voll. Verträge müssen erfüllt und Baustellen abgewickelt werden. Kranke Mitarbeiter, Quarantänemaßnahmen, Lieferengpässe und vieles mehr können zu Bauverzögerungen und im schlimmsten Fall sogar zu einem Baustellenstopp führen. Unter Maler- und Stuckateurbetrieben macht sich Unsicherheit breit. Malerblog.net hat daher mit Rechtsanwalt Dr. Marvin Lederer aus der Kanzlei Heuking Kühn Lüer Wojtek in Düsseldorf über dieses brisante Thema gesprochen. [Weiterlesen…]
Mit digitaler Planung Kosten im Griff haben
Die Digitalisierung ist das beherrschende Thema schlechthin. Wir alle leben schon längst in einer immer weiter fortschreitenden digitalen Welt – und die macht natürlich auch vor dem Handwerk nicht Halt. Im Gegenteil, gerade hier liegt für Betriebe eine große Möglichkeit, sich am Markt fortschrittlich zu platzieren und dadurch enorme Potenziale im Unternehmen frei zu setzen.
Viele stecken in ihren Bemühungen noch ganz am Anfang. Denn allein der bloße Einsatz von digitalen Arbeitswerkzeugen macht noch lange keinen digitalisierten Betrieb aus. Dafür bedarf es Prozesse, die ineinander greifen, einander bedingen und die auf ganzer Linie im Unternehmen Vorteile bringen, wie Zeitersparnis, Ressourcenschonung und Mitarbeiterentlastung. Es muss ein Workflow entstehen, der einmal erfasste Informationen intelligent weiterleitet und sie an anderer Stelle automatisiert [Weiterlesen…]
Es hakt im Malerbüro: Heterogene Softwarelandschaft vermeiden
Die Funktion „Copy & Paste“, zu Deutsch „Kopieren und Einfügen“, ist Windows-Nutzern bestens bekannt. Aus dem Büroalltag ist diese Funktionalität nicht mehr wegzudenken. Entweder über das Kontextmenü der rechten Maustaste schnell aufgerufen oder aber noch etwas schneller über Tastenkombinationen (Strg-C und Strg-V) abgearbeitet, sehen viele Anwender in dieser Funktion eine tägliche Arbeitserleichterung. Werden längere Texte oder Briefe mit einem Textverarbeitungsprogramm geschrieben, macht diese Kopierfunktion durchaus Sinn. Statt Wörter, Sätze oder Absätze zu löschen und nochmals neu zu tippen, wird der Text einfach in die Zwischenablage gelegt und an der gewünschten Stelle wieder eingefügt. Doch leider ist immer wieder festzustellen, dass im Malerbüro die Kopierfunktion noch an vielen anderen Stellen zum Einsatz kommt. Und das was auf den ersten Blick clever und zeitsparend erscheint, entpuppt sich schnell als absolut ineffizient.
Stockender Datenfluss?
Viele Bürokräfte nutzen die altbekannte Kopierfunktion, wenn der Datenfluss stockt. Das kommt öfter vor als gedacht und kostet jede Menge Zeit. Die folgenden beiden Beispiele zeigen dies recht deutlich. Aber es gibt auch Lösungen für das [Weiterlesen…]
Baustelle 4.0 ist weit mehr als ein Schlagwort
Die fortschreitende Digitalisierung beeinflusst die Arbeit in Malerbetrieben zunehmend. Das gilt nicht nur fürs Malerbüro, sondern auch für die Baustelle. Doch die digitale Baustelle zeichnet sich nicht dadurch aus, dass die Mitarbeiter mobile Geräte wie Smartphones oder Tablets nutzen. Die digitale Baustelle wird erst dann zur Baustelle 4.0, wenn keine digitalen Insellösungen Verwendung finden, sondern perfekte Datenflüsse realisiert werden. Die intelligente Vernetzung von digitalen Prozessen steht bei der Baustelle 4.0 im Mittelpunkt der Betrachtung. Erst durch sie erlangen Malerbetriebe den Erkenntnisgewinn und den Produktivitätsschub, den sich Betriebe wünschen und die Digitalisierung ermöglicht. So werden Betriebe schnell zu neuen, effizienteren Führungsinstrumenten finden. Für die Baustelle 4.0 heißt das nicht nur „Baustellenkontrolle in Echtzeit“, sondern auch die [Weiterlesen…]
VerA: Neue Checkliste für eine noch bessere Baustellenorganisation
Checklisten sind ein wichtiges Hilfsmittel im beruflichen Alltag. Wer mit Checklisten arbeitet, klärt alles in einem Schritt an Ort und Stelle ab und vergisst weniger. Wird auf der Baustelle beispielsweise vergessen, ein wichtiges Auftragsdetail in Augenschein zu nehmen oder auszumessen, ist es zurück im Büro dafür zu spät. Eine nochmalige Anfahrt zur Baustelle wäre erforderlich. Eine Checkliste hilft Zeit und Wege zu sparen. Vor allem in teilstationären Handwerksberufen wie im Maler- und Stuckateurhandwerk werden daher Checklisten gerne genutzt. Musste früher alles umständlich auf Papier notiert werden, geht dem Malerunternehmer heutzutage mit digitalen Checklisten die Baustellenorganisation leicht von der Hand.
Digital gut organisiert
Das in der betriebswirtschaftlichen Maler-Software C.A.T.S.-WARICUM integrierte Checklisten-Tool bedient genau diese Arbeitsweise. Zahlreiche Checklisten sind dort schon als Muster-Checklisten hinterlegt und können sofort in Einsatz gebracht werden. So stehen bereits Checklisten zur Auftragsannahme, Untergrundprüfung, [Weiterlesen…]
Die richtige Baustellenorganisation entscheidet über die Gewinnsicherung
Gewinnerzielung ist das oberste Gebot in einem Unternehmen. Das weiß jeder Unternehmer. Schließlich müssen Unternehmen Gewinne erwirtschaften, um langfristig am Markt zu bestehen. In Malerbetrieben ist das nicht anders. Daher ist jeder Malerunternehmer darauf bedacht, seine Baustellen gewinnbringend abzuwickeln. Fragt man allerdings, wie eine Baustelle gewinnbringend abgewickelt werden kann, dann fällt die Antwort oft schwer. Oft hört man, dass dafür die Preise stimmen müssten. Und dann kommt der Nachsatz, dass in der aktuellen Marktsituation die Preise derart unterirdisch seien, dass eine Gewinnerzielung vielfach nicht zu realisieren wäre. Leider stimmt das in einigen Fällen sogar. Aber: Der Preis ist nur die eine Seite, wenn es um eine kostendeckende Baustelle geht. Die Organisation der Baustelle ist die andere. Denn die Organisation der Baustelle entscheidet über die anfallenden Kosten. Und die Gewinnformel lautet: Gewinn ist gleich Menge mal Preis minus [Weiterlesen…]
Mitarbeiterführung 4.0: Das Smartphone übernimmt die Chefansage
Die Welt ändert sich. Nur noch ein Teil unseres Lebens ist so wie es früher einmal war. Die Digitalisierung greift um sich und bestimmt unser Leben zunehmend. Diese Veränderung hinterlässt auch Spuren im Arbeitsleben. Der digitalisierte Mitarbeiter ist längst Realität.
Der digitalisierte Mitarbeiter
Die Mitarbeiter von heute sind digital unterwegs – auch in Malerbetrieben. Sie erzeugen digitale Informationen, die betriebliche Arbeits- und Geschäftsprozesse runder laufen lassen. So werden mit dem Smartphone Arbeitszeiten und Materialverbräuche erfasst, Urlaub digital beantragt, Baustellen, Schäden und sonstige Probleme per Foto dokumentiert, Sprachnachrichten versandt, Maschinen und Werkzeuge reserviert sowie Entnahmen und Rückgaben mitgeteilt. All das und noch viel mehr ist bereits Alltag auf den Baustellen der C.A.T.S.-Anwender.
Digitalisierung fordert neue Mitarbeiterführung
Die Digitalisierung sorgt aber noch für weitaus größere Veränderungen. Denn mit ihr zieht zugleich ein neuer, moderner Führungsstil im Unternehmen ein. So bedeutet Führung im digitalen Zeitalter zielorientierte [Weiterlesen…]
Schmutz, Staub, Ärger? Mit Sauberkeit Kunden begeistern
Staub und Dreck mag niemand gern. Vor allem nicht in den eigenen vier Wänden. Dennoch ist es unmöglich, eine Renovierung durchzuführen, ohne dass Staub und Dreck entstehen. Es ist also normal. Trotzdem findet es der Kunde nicht gut, wenn seine Wohnung oder sein Haus „verdreckt“ oder „verstaubt“ zurück gelassen werden. Vor allem nicht dann, wenn die Renovierung abgeschlossen ist, alle Malerutensilien verschwunden sind, trotzdem aber „Unrat“ in Form von Schmutz bleibt. Für die meisten Maler- und Stuckateurbetriebe ist es natürlich Ehrensache den groben Schmutz und die Hinterlassenschaften wegzuräumen. Die renovierten Räumlichkeiten werden „besenrein“ übergeben. Grobe Dinge, wie Müll und anderer Unrat, werden freilich beseitigt. Aber das war‘s. Immerhin, so denken viele, sind Maler ja keine Gebäudereiniger und keine Raumpfleger. Das stimmt natürlich.
Doch reicht es heute noch aus, die Wohnung oder das Haus eines privaten Kunden „nur“ besenrein zu hinterlassen? [Weiterlesen…]
Geräteeinsatz optimieren: So spart der Malerbetrieb auf den Baustellen bares Geld
Ein Mitarbeiter braucht für die Arbeit auf einer Baustelle ein Airlessgerät. Im Betrieb gibt es zwei davon, aber leider sind die gerade auf anderen Baustellen unterwegs. Also fragt er seinen Chef, was er tun soll. Der möchte die Baustelle natürlich nicht verschieben. Das gäbe Ärger mit dem Kunden und würde die ganze Planung durcheinander bringen. Schnell wird mit dem Großhändler telefoniert und das benötigte Gerät ausgeliehen – kostet für die Woche ja nur ein paar hundert Euro.
Ein anderer Mitarbeiter wird heute eine Baustelle abschließen. Weil der Betrieb sehr ordentlich arbeitet, wird nach dem Wegräumen des Abdeckmaterials noch schnell der feine Staub aufgesaugt. Dafür hat das Unternehmen eigens drei kleine leichte Staubsauger angeschafft. Nur heute ist gerade keiner verfügbar. Die stehen noch auf irgendeiner Baustelle. Was macht unser Mitarbeiter nun? Nimmt er den großen unhandlichen Industriesauger in die frisch renovierte Privatwohnung mit? Oder fegt er von Hand schnell durch? Oder wird dann heute auf die perfekte Endreinigung verzichtet?
Dies sind nur zwei Beispiele von vielen, die tagtäglich in Maler- und Stuckateurbetrieben passieren. Irgendjemand braucht ein Gerät, aber es ist nicht verfügbar, weil es gerade irgendwo anders herum steht – im besten Fall wird es gerade woanders gebraucht. Weil das Gerät fehlt, kann nicht so gearbeitet werden, wie es geplant war. Vorgänge werden unterbrochen, Baustellen werden geschoben. Die Produktivität sinkt und es entsteht Ärger – „nur“ weil ein Gerät, das es im Betrieb gibt, gerade nicht verfügbar ist.
Geräte „just in time“ reservieren
Damit ist jetzt Schluss, denn der Gerätemanager von [Weiterlesen…]
Gerät verdreckt, defekt oder weg? Der neue Gerätemanager bringt Licht ins Dunkel
Die neue Baustelle ist vollauf am Laufen. Die Tapeten sind schon runter und heute sollen noch schnell die Wände abgeschliffen werden. Montag geht’s dann mit dem Kalkputz los. Alles läuft nach Plan und dann kommt der Anruf: „Chef die Krake läuft nicht. Da fehlt vorne der Aufsatz. Die saugt so nicht richtig. Da können wir erst Mal nicht weiter.“ Damit ist die schönste Planung im Eimer. Das kommt leider vor. In jedem Betrieb. Ein Gerät funktioniert nicht, weil irgendein Teil fehlt, einfach etwas auf der Baustelle verloren gegangen ist. Oder das Gerät kommt irgendwann defekt von der Baustelle zurück und wird trotzdem in die Werkstatt gestellt – natürlich ohne dass jemand dem Chef sagt, dass es kaputt ist. Wenn es dann auf der nächsten Baustelle gebraucht wird, kommt das große Erwachen. Das Gerät funktioniert nicht, also müssen die Arbeiten unterbrochen werden. Hätte vor einigen Tagen oder [Weiterlesen…]
„Geld verdienen“ und „Gewinn machen“ sind zwei Paar Schuhe – so gelingt beides
Im boomenden Handwerk wird natürlich derzeit Geld verdient. Jeder Auftrag bringt Umsatz und damit Geld aufs Konto. Leider müssen immer mehr Betriebe feststellen, dass „Geld verdienen“ und „Gewinn machen“ nicht dasselbe ist. Hat sich 2018 wirklich gelohnt? Hat der Betrieb den Gewinn eingefahren, der den ganzen Arbeitsaufwand rechtfertigt? Das sind die beiden Schlüsselfragen, die sich jeder Malerunternehmer zum Jahresende stellt. Denn letztlich geht es im Unternehmen um eine Sache: Der Gewinn muss stimmen!
Bilanz ziehen
Trotz bester Auftragslage schwimmen nur die wenigsten Malerbetriebe im Geld. Wer beim Lesen dieser Zeilen denkt „Das geht mir genauso“ oder wer einfach unzufrieden ist, mit dem, was in seinem Maler- oder Stuckateurbetrieb passiert ist, der sollte jetzt die Weichen in die richtige Richtung stellen. Es bringt nichts auf niedrige Marktpreise oder auf Dumpingpreise der ausländischen Konkurrenz zu schimpfen. Auch der Fachkräftemangel ist nicht schuld an der Misere. Wird im Betrieb zwar Geld verdient, aber kein oder nur wenig Gewinn eingefahren, muss der Chef [Weiterlesen…]
Die digitale Baustelle: Produktivität ist messbar
Der Preisdruck ist hoch und die Gewinnmargen sind bei einem Auftrag im Malerhandwerk so gering, dass sich eigentlich kein Malerbetrieb mehr unproduktive Zeiten erlauben kann. Ob die Produktivität auf der Baustelle stimmt oder nicht, ist keine Frage des Bauchgefühls. Allein seinem Bauchgefühl zu trauen, kann für einen Betrieb vielmehr zur Existenzfrage werden.
Die gute Nachricht: Im Zeitalter der Digitalisierung ist Produktivität messbar. Sie lässt sich in Daten festhalten und auswerten. Produktivität ist das Ergebnis einer effizienten Baustellenplanung und Baustellensteuerung. Beides geht bei der [Weiterlesen…]
Wie Malerbetriebe den Durchblick im Baustellendschungel behalten
Ganz egal, wen man derzeit fragt. Fast alle Maler- und Stuckateurbetriebe in Deutschland haben richtig viel zu tun. Das zeigt sich an einer Vielzahl von Baustellen, die alle koordiniert werden wollen. Wer da den Überblick behalten will, muss sich wirklich gut organisieren. Vielen gelingt das natürlich ganz hervorragend. Bis zu dem Zeitpunkt, wo irgendetwas nicht Vorhersehbares dazwischen funkt.
Meist wird es dann richtig schwierig, wenn eine perfekt vorgenommene Planung, bedingt durch den Ausfall eines Mitarbeiters oder anderer Unwägbarkeiten, nicht mehr hinhaut. Eine kniffelige Situation. Wer kann einspringen? Kann die Baustelle verschoben werden? Wenn ja, wohin? Können irgendwelche Überschneidungen ausgeschlossen werden? Viele Unternehmer klagen darüber, wie schwierig es ist, auf lange Sicht eine wirklich gute Planung zu erstellen oder eine kurzfristig zufriedenstellende Umgestaltung dieser Planung [Weiterlesen…]
Die erfolgreiche Baustelle: Wie Mitarbeiter selbständiges Arbeiten lernen
Unlängst formulierte es ein Malermeister so: „Ich habe wirklich tolle Mitarbeiter, aber ich würde mir wünschen, dass sie noch ein bisschen selbständiger auf Baustellen agieren und noch mehr Eigenverantwortung übernehmen.“ Diesen Wunsch teilt der Maler mit vielen seiner Kollegen.
Doch wer von seinen Leuten Eigeninitiative und Selbständigkeit fordert, der muss auch die entsprechenden Vorkehrungen treffen und Weichen stellen, damit ein Mitarbeiter das erfüllen kann. Solche Mitarbeiter fallen nicht vom Himmel. Damit ein Mitarbeiter sein volles Potenzial abrufen und alle Erwartungen erfüllen kann, benötigt er [Weiterlesen…]
Chef überlastet? Jetzt einfach gegensteuern!
Der Chef ist „Macher“, „Motor“ und „Manager“ seines Unternehmens. Das ist in allen Maler- und Stuckateurbetrieben gleich. Damit alles perfekt läuft, hat ein Chef extrem viel Arbeit mit der Koordination und Organisation seiner Baustellen. Letztendlich will er natürlich immer wissen, wie [Weiterlesen…]
Baustellen-Alarm: Fünf Schwachstellen, die den Baustellenerfolg gefährden
Es kommt doch immer alles anders als man denkt. Diese alte Binsenweisheit enthält viel Wahres. So mancher Malerunternehmer kann davon ein Lied singen, wenn er an die eine oder andere Baustelle denkt. Da wird ein Angebotspreis mühevoll kalkuliert und ein schöner Gewinn eingepreist. Damit die Baustelle diesen Kalkulationsgewinn auch abwirft, darf nichts schief gehen. Doch das Leben ist voller Überraschungen und so ist es auch mit Baustellen. Mitarbeiter werden krank. Unvorhergesehene Arbeiten bringen den Zeitplan durcheinander. Material fehlt, wenn’s gebraucht wird. Geräte gehen verloren und sind unauffindbar. Mit solchen Problemstellungen, solchen Engpässen, müssen sich Maler- und Stuckateurbetriebe täglich auseinandersetzen.
Um diesen Engpässen erfolgreich zu begegnen, muss der Malerunternehmer vorausschauend handeln. Wer sich der Schwachstellen bei der Baustellenabwicklung bewusst ist, wird mit den erforderlichen Organisationsmaßnahmen Engpässe vermeiden [Weiterlesen…]
Fünf gute Gründe für mehr Ordnung auf der Baustelle und im Büro
„Ordnung ist etwas für Dumme. Das Genie beherrscht das Chaos.“ – Wer kennt nicht diesen coolen Spruch und hat ihn sich im passenden Moment schon einmal zu eigen gemacht. Aber stimmt er auch? Die Antwort kennt jeder. Chaos ist nicht beherrschbar, weder von multitaskingfähigen Menschen noch von sonstigen Genies. Ganz abgesehen davon sind die „Suchkosten“ die durch Unordnung entstehen, gerade im unternehmerischen Bereich, viel zu hoch.
Suchkosten minimieren
Müssen Mitarbeiter im Büro nach Belegen, im Lager nach Werkzeugen und auf der Baustelle nach dem richtigen Material suchen, dann fallen unnütze Arbeitszeiten und damit Lohnkosten an. Diese Suchkosten gilt es natürlich zu vermeiden. Das ist Ziel unternehmerischen Handelns. Daher hat der Betriebsinhaber und Chef ein Interesse an einem [Weiterlesen…]
Auftrags-Alarm: Mit dem Betrieblichen Engpassmanagement (BEM)© den Handwerksbetrieb im Griff
Der Bauboom setzt dem Handwerksmarkt zu. So müssen Kunden derzeit Wochen bis Monate auf einen Termin mit einem Handwerker warten. Das stimmt die Kunden nicht freudig und jeder denkt, die Freude wäre auf der Seite der Handwerker. Vergessen wird dabei häufig, dass diese Situation auch für Handwerksbetriebe eine echte Herausforderung darstellt. Zu viele Aufträge können einen Unternehmer ebenso stressen wie eine schlechte Auftragslage. Werden hier Fehler gemacht, so führt dies schnell zu Engpässen, die weitere Probleme nach sich ziehen und die erfolgreiche Auftragsabwicklung massiv gefährden können. Daher ist gerade in Zeiten voller Auftragsbücher der Chef in vielfältiger Weise gefordert. Betriebliches Engpassmanagement© wird für Malerunternehmer in dieser Zeit überlebenswichtig.
Unter Betrieblichem Engpassmanagement (BEM)© ist die Gesamtheit von Maßnahmen zu verstehen, die einem Unternehmer zur Verfügung stehen, um Koordinationsprobleme in seinem Unternehmen zu vermeiden oder zu beheben. Das Zauberwort heißt hier [Weiterlesen…]
Endlich kein Stress mehr zum Jahresende
Endspurt im Dezember! Zum Jahreswechsel geht es in vielen Betrieben nochmal richtig heiß her. Zeitdruck ist angesagt. Jetzt gilt es laufende Baustellen pünktlich abzuschließen, begonnene Arbeiten zu Ende zu bringen und den Überblick darüber zu bewahren, ob und in welcher Zeit das überhaupt möglich ist.
Damit es eben keine bösen Überraschungen gibt, sollten Maler und Stuckateure schon im Vorfeld einschätzen, wann es eng werden könnte. Doch das ist meist gar nicht so einfach. Wer hat schon alle Baustelleneinsätze auswendig im Kopf, kann etwaige Laufzeiten genau abschätzen und weiß ad-hoc welcher Kollege wo eingeplant ist und ob vielleicht doch noch schnell [Weiterlesen…]
Das will jeder Chef: Selbständige Mitarbeiter von jetzt auf gleich
Es ist ein bekanntes Szenario – zumindest für viele Maler- und Stuckateurunternehmer. Arbeitsbeginn 6.30 Uhr morgens in der Maler-Werkstatt. Der Chef verspätet sich. Er wurde aufgehalten und ist somit nicht vor Ort. Dafür aber seine Mitarbeiter, die nur darauf warten endlich die nötigen Infos zu den anliegenden Baustellen zu bekommen. Sie sind es so gewohnt, denn auch sonst werden diese Dinge für sie organisiert. Es wird kommuniziert auf welcher Baustelle sie wann eingeplant sind, welches Material dafür mitzunehmen ist und was es zu tun gibt.
Mitdenken leider Fehlanzeige. Natürlich geschieht das nicht böswillig, sondern es entsteht aus der Gewohnheit heraus. Genau deshalb entsteht jetzt eine Leerlaufzeit, weil keiner so richtig weiß, was zu tun ist, bis der Chef endlich kommt und die entsprechenden [Weiterlesen…]
Malermeister Müller organisiert seine Baustellen ohne vor Ort zu sein
Eine Filiale knapp 200 Kilometer entfernt vom eigentlichen Hauptsitz des Malerbetriebs. Kann das gut gehen? Ja, das kann es. Der Malerbetrieb Müller aus Oberlungwitz nahe Chemnitz ist das beste Beispiel dafür. Jan und Markus Müller haben ihr Unternehmen so organisiert, dass sie trotz der Entfernung einen sehr genauen Überblick darüber haben, was läuft. Malerblog.net hat mit beiden gesprochen.
Herr Müller, Sie führen einen Betrieb im sächsischen Oberlungwitz und haben zusätzlich eine Filiale im bayrischen Schwandorf. Eine Distanz von 200 Kilometern. Wie organisieren Sie das? Immerhin können Sie ja nicht gleichzeitig an beiden Orten sein.
Jan Müller: Das ist in der Tat eine Herausforderung. Dennoch, es funktioniert prima. Wir koordinieren von Sachsen aus unsere Bauprojekte in Bayern. Das funktioniert vor allem deshalb so gut, weil wir [Weiterlesen…]
Wenn der Wind des Wandels weht: Maler Grötz stellt sich der Digitalisierung

Tina und Thomas Grötz vor Ihrem Malerbetrieb in Ulmen/Eifel
Seit 25 Jahren führt Thomas Grötz in Ulmen in der Eifel einen Malerbetrieb und einen Fachmarkt mit 25 Mitarbeitern. Das Büro managt seine Frau Tina Grötz. Gemeinsam haben die beiden es in den letzten Jahren geschafft, den digitalen Wandel im Unternehmen zu vollziehen. Nicht nur auf der Baustelle haben sich Arbeitsweisen komplett verändert, auch im Büro hat sich einiges getan. Malerblog.net sprach mit beiden über die Organisation Ihres Unternehmens.
Sie führen ein Traditionsunternehmen bestehend aus einem Malerbetrieb und einem Fachmarkt. Wie schaffen Sie es, den Betrieb auf Kurs zu halten?
Thomas Grötz: Indem wir mit der Zeit gehen. Oder anders formuliert: Die Zeiten haben sich verändert. Die gesamte Welt hat sich verändert. Alles um uns herum ist viel schneller und hektischer geworden. Da kann man nicht stehen bleiben und so weiter machen wie [Weiterlesen…]
Auf der Baustelle von Anfang an richtig durchstarten
Das Jahr ist noch jung, doch in vielen Maler- und Stuckateurbetrieben gehen jetzt schon neue Aufträge für das nahende Frühjahr ein. Generell ein Grund zur Freude, doch für manch einen Unternehmer auch ein Grund zur Sorge. Ein Malermeister fasste seine Sorgen kürzlich so zusammen: „Ich habe gerade mehrere größere Aufträge an Land gezogen und bin ziemlich stolz darauf. Doch die Angst, dass wir es irgendwie schon zu Beginn nicht auf die Reihe bekommen, habe ich immer.“ Das scheitert oft an unfassbaren Kleinigkeiten. Und so erzählt er anschließend die Geschichte, wie seine Mitarbeiter den genauen Wohnort des Kunden nicht finden, weil sie die Adresse nicht bei sich haben, den Kunden aber auch über ihr Zuspätkommen nicht in Kenntnis setzen können, da sie die Telefonnummer ebenfalls nicht mit sich führen – und das obwohl er ihnen die Informationen ausgedruckt hat. Aber Papier ist geduldig und [Weiterlesen…]
Malermeister Johannes Hünnemeyer nutzt den digitalen Wandel für seinen Unternehmenserfolg
Johannes Hünnemeyer aus Castrop-Rauxel führt einen sehr erfolgreichen Malerbetrieb mit sechs Mitarbeitern. „Handwerk 4.0“ ist für sein Unternehmen kein Fremdwort, sondern gelebte Praxis. Malerblog.net hat er erzählt, wie er arbeitet und was sein Erfolgsrezept ist.
Herr Hünnemeyer, Sie arbeiten nicht mehr produktiv auf Ihren Baustellen mit. Müssen Sie Ihre Mitarbeiter denn gar nicht kontrollieren?
Das mache ich wirklich schon lange nicht mehr. Durch meine Software habe ich meinen Betrieb im Griff. Ich weiß, dass die Produktivität auf den Baustellen stimmt. Dafür muss ich nicht mitarbeiten und auch nicht vor Ort kontrollieren. [Weiterlesen…]
Ein Blick über die Schulter: So arbeiten Eric Stranzenbach und sein digitaler Malerbetrieb
Wenn Schimmelexperte und Sachverständiger Eric Stranzenbach aus Wiehl seine Baustellen betritt, ist alles schon im Fluss – und zwar im digitalen Datenfluss. Der umtriebige Malermeister arbeitet nicht nur durch und durch strukturiert, sondern setzt in seinem Betrieb auch modernste Werkzeuge ein, die seine Betriebsabläufe jeden Tag aufs Neue besser werden lassen. Eric Stranzenbach führt einen digitalen Malerbetrieb. Was das genau ist, hat er Malerblog.net erzählt. [Weiterlesen…]
Digitale Checklisten machen die Arbeit für Maler und Stuckateure leichter
In einem hektischen Arbeitsalltag fällt schnell etwas durchs Raster. Das kennt jeder Maler und Stuckateur aus dem eigenen Arbeitsleben. Da wäre ein roter Faden zur Orientierung nicht schlecht. Checklisten übernehmen genau diese Funktion und machen jedem Maler und Stuckateur das Leben leichter.
Die Praxis-Hilfe: Mobile Checklisten
Werden bestimmte Arbeitsvorgänge nur selten erledigt, fehlt also schlichtweg die erforderliche Bearbeitungsroutine sind Checklisten das Mittel der Wahl. Das gleiche gilt für Vorgänge, die sehr komplex sind. Auch hier geben Checklisten dem Bearbeiter Sicherheit. Geht er seine Checkliste Punkt für Punkt durch, kann er sicher sein, nichts vergessen zu haben. Bestimmte Arbeitsvorgänge können auf diese Weise systematisch und strukturiert abgearbeitet werden. Gleichzeitig ist alles sauber dokumentiert, sodass die Informationen auch in einigen Monaten noch vollumfassend zur Verfügung stehen.[Weiterlesen…]
Volle Auftragsbücher, magerer Gewinn – das geht auch anders
Es läuft gut in der Malerbranche. „Wir haben viel, viel Arbeit und wissen nicht wo uns der Kopf steht“, schallt es bundesweit aus Malerbetrieben. Verbraucher, die eine Renovierung planen, müssen sich derzeit auf lange Wartezeiten einstellen.
Von vollen Auftragsbüchern träumt jeder Unternehmer. Sind sie Wirklichkeit, läuft der Betrieb augenscheinlich gut. Doch der Blick aufs Bankkonto lässt so manchen Chef erblassen: Hier herrscht „gähnende Leere“. Was ist falsch gelaufen? [Weiterlesen…]
Kick-off-Meeting: Die Baustellenbesprechung
Was bei Großbaustellen eine Selbstverständlichkeit ist, wird bei Privatbauten oft vernachlässigt. Die Rede ist von regelmäßigen „Baustellenbesprechungen“. Doch auch der Neubau oder die Sanierung von Einfamilienhäusern muss koordiniert werden. Sind die einzelnen Gewerke nicht perfekt aufeinander abgestimmt, führt dies in den einzelnen Betrieben zwangsläufig zu Planungsunsicherheiten. Das kostet Zeit und damit Geld. Zeit, von der Handwerker ohnehin zu wenig haben, und Geld, das niemand [Weiterlesen…]
Der 8-Punkte-Erfolgsplan für die Baustelle
Es ist Sommer. Das Wetter ist gut. Die Auftragsbücher sind voll. Mehrere Baustellen laufen parallel. Über mangelnde Arbeit beklagt sich derzeit kein Maler. Doch wird auch der Gewinn stimmen? Um Baustellen mit Gewinn abzuwickeln, muss von der Auftragsakquise bis zur Schlussrechnung alles perfekt laufen. Hierfür gilt es, sich immer wieder einige Punkte vor Augen zu führen, die zur erfolgreichen Auftragsabwicklung unabdingbar sind. Sie ziehen sich wie ein roter Faden durch die Auftragsbearbeitung und geben Orientierung bei der [Weiterlesen…]
Das A und O einer erfolgreichen Baustelle: Die Arbeitsvorbereitung
„Malerarbeiten sind sehr individuell. Jede Baustelle ist anders. Eine Planung, wie in einem Industriebetrieb ist bei uns nicht möglich“, so fasste unlängst ein gestandener Malermeister seine Einschätzung in Sachen „Arbeitsvorbereitung“ zusammen. Und mit dieser Einschätzung steht er nicht alleine da. So ist es in vielen Malerbetrieben immer noch üblich, dass Baustellen ohne konkrete Vorgaben abgewickelt werden. Am Ende der Ausführung stellt man dann fest, dass die Baustelle schief gelaufen ist. Und meistens wird dann auch schnell eine Ursache dafür gefunden. Es lag „am ungenügend vorbereiteten Untergrund“, an „den längeren Trocknungszeiten aufgrund der Witterung“, an „den Sonderwünschen des Kunden“ oder an sonst irgendwas. Irrtum. In den meisten Fällen liegt die Ursache in der mangelnden Arbeitsvorbereitung! [Weiterlesen…]
Chefentlastung pur: Jetzt sieht der Mitarbeiter selbst, wann er Gas geben muss
Der Maler-Unternehmer kennt das Problem. Die Baustelle läuft und läuft, die Mitarbeiter glauben sie liegen gut im Plan und dann plötzlich, wenn die Arbeiten abgeschlossen sind und die Nachkalkulation vorliegt, kommt für den Chef das böse Erwachen: „Mist, viel zu lang gebraucht, viel länger als der mit dem Kunden vereinbarte Preis decken würde.“ Der Gewinn ist dahin.
Chef-Überlastung
Das passiert in jedem Maler- und Stuckateurbetrieb leider immer wieder. Die Ursache ist meist schnell gefunden: Während die Baustelle läuft, weiß der Chef entweder nicht wie sie läuft oder der Mitarbeiter bekommt nicht gesagt, dass er mit seiner Leistung nicht mehr im Plan liegt, also Gas geben muss. Auch das kommt immer wieder vor. Denn viele Chefs sind im Tagesgeschäft einfach zu eingespannt. Der Chef ist überlastet und dann schafft er es nicht, den Überblick zu behalten. Und er schafft es schon gar nicht, dem Mitarbeiter rechtzeitig den dringend notwendigen Hinweis „Jetzt gib Gas!“ zu geben. Und dabei könnte alles so einfach sein.[Weiterlesen…]
Umfrage-Ergebnis: So denken Maler und Stuckateure über mobile Zeiterfassung
Der klassische Stundenzettel weicht in den letzten Jahren vermehrt der digitalen Zeiterfassung mit Smartphones. Diese Entwicklung ist auch im Maler- und Stuckateurhandwerk zu beobachten.
Online-Umfrage
Grund genug, einmal zu eruieren, warum sich Maler- und Stuckateurbetriebe von handgeschriebenen Stundenzetteln verabschieden und sich für eine mobile Erfassungslösung entscheiden. Maler- und Stuckateurbetriebe waren daher im Rahmen einer Online-Umfrage auf Malerblog.net aufgerufen, an einer Selbstbewertung teilzunehmen. 152 Teilnehmer folgten diesem Aufruf und beteiligten sich an der Umfrage.
Ergebnis-Analyse
Das Gesamtbild der Umfrage-Ergebnisse bestätigt: Der digitale Wandel ist im Maler- und Stuckateurhandwerk längst [Weiterlesen…]
Baustellen erfolgreich steuern – Baustellengewinn sichern
Ein Bauvorhaben mangelfrei, rechtzeitig und zur Zufriedenheit des Auftraggebers abzuwickeln, ist das Ziel eines jeden Handwerksbetriebs. Doch der Unternehmer will noch mehr. Er will mit dem Auftrag Gewinn machen. Aber wie lässt sich mit einem Auftrag Gewinn erzielen? Ganz einfach: Gewinn entsteht, wenn der Ertrag größer ist als die Kosten.
Was sich in der Theorie so einfach anhört, ist Tag für Tag für Maler- und Stuckateurunternehmer eine echte Herausforderung. Denn Gewinn fällt nicht vom Himmel. Gewinn muss erarbeitet werden – im Büro und auf der Baustelle. [Weiterlesen…]
Vorsicht: Fehlendes Material frisst den Gewinn auf!
Ein Chef, der auf seinen Baustellen Geld verdienen will, muss dafür sorgen, dass seine Mitarbeiter eine möglichst hohe Arbeitsleistung erbringen. Denn Zeit kostet etwas. Der Chef zahlt jede Arbeitsstunde und da kommt es nun Mal darauf an, dass in der bezahlten Zeit auch die bestmögliche Arbeitsleistung erbracht wird. Das ist klar und das weiß auch jeder. Die Umsetzung ist dann aber manchmal umso schwieriger. So kommt es auf Baustellen beispielsweise immer wieder zu Unterbrechungen in den Arbeitsabläufen. Meistens sind es Kleinigkeiten. Und oft spielt das Material eine Rolle. Da fehlt beispielsweise eine Rolle Klebeband, ein Viertel Liter Farbe, ein kleines Stück Tapete. Möglichkeiten derer gibt es viele und immer fehlt nur etwas im Wert von einigen Euro oder nur Cent. Für die Mitarbeiter heißt es nun die Arbeiten zu unterbrechen, das Material zu besorgen, beim Chef anzufordern und vielleicht bis zur Anlieferung der fehlenden Dinge mit einer anderen Arbeit zu beginnen. Und alles das ist teuer. Jede Arbeitsunterbrechung kostet deutlich mehr als nur [Weiterlesen…]
Die große Umfrage: Warum erfassen Malerbetriebe die Arbeitszeiten digital?
Das Handwerk setzt zunehmend auf digitale Lösungen. Das ergab eine aktuelle Umfrage der Handwerkskammer Münster. Demnach planen 63 Prozent der befragten Handwerksbetriebe die Einführung oder Ausweitung digitaler Aktivitäten. Digitale Medien erfreuen sich großer Beliebtheit in der Kommunikation mit dem Kunden. So betreiben laut Umfrage bereits 89 Prozent der befragten Handwerksunternehmen in dem Kammerbezirk eine eigene Website und immerhin 33 Prozent engagieren sich in sozialen Medien. Doch auch im Handwerksbetrieb selbst wird vermehrt auf digitale Technologien gesetzt. Auf dem Vormarsch ist hier die mobile Nutzung. So setzen bereits 59 Prozent der Befragten in ihrem Betrieb auf [Weiterlesen…]
Jahresendspurt: Jetzt bloß keine Regieleistungen verschenken
Das Jahr neigt sich langsam dem Ende zu. Für viele Maler- und Stuckateurbetriebe war es ein gutes Jahr. Die Auftragslage war überwiegend sehr gut. Und auch bei der Zahlungsmoral der Kunden gab es nur wenige Klagen. In 2015 war viel Arbeit da und es wurde auch gutes Geld verdient. Jetzt, kurz vor dem Jahresende, geht der Endspurt los. Natürlich sollen die angefangenen Baustellen noch fertig werden. Die Kunden drängen – wie immer, wenn es auf Weihnachten zu geht. Die Tage werden kürzer. Die Krankheitsrate nimmt zu. Das Winterwetter behindert die Außenbaustellen. Planung und Organisation werden vielfach durch Hektik überrollt. Details fallen durchs Raster und schon kostet es [Weiterlesen…]
Ready for take off: Geniale Infotafel organisiert den Mitarbeiter.
Jeder kennt sie, die großen Abflugtafeln am Flughafen. Ein Blick genügt und schon weiß der Fluggast Bescheid: „Flug LH123 nach Berlin, Gate 12, Abflugzeit 11.05h“. Gibt es eine Verzögerung, dann zeigt die Tafel das an. Wird das Abfluggate geändert, dann zeigt die Tafel das auch an. Die Tafel ist immer auf dem aktuellen Stand. Und so genügt ein Blick und schon ist der Fluggast bestens informiert. Ein geniales System.
Warum das nicht auch im Malerbetrieb nutzen? Eine Tafel, auf der jeder Mitarbeiter sofort sieht, wofür er heute, morgen oder übermorgen eingeplant ist. Und natürlich auch, mit wem er dort arbeiten und mit wem er hinfahren wird. Alles auf einen Blick. Das gibt es: Den Mitarbeiter-Infoscreen in der [Weiterlesen…]
Auftritt macht Eindruck: Worauf Kunden Wert legen!
Das Malerhandwerk ist ein wunderbarer Beruf. Mit Haus- und Wohnungsrenovierungen lässt der Maler Träume des Kunden Wirklichkeit werden. Kunden, die einen Maler beauftragen, freuen sich schon im Vorfeld auf das Renovierungsergebnis. In Gedanken haben sie schon das neu gestaltete Heim vor Augen. Vorfreude ist die schönste Freude.
Vorsicht. Handwerker im Anmarsch!
Viele Kunden schreckt jedoch zugleich der Gedanke an Handwerker in den eigenen vier Wänden. Aus eigener Erfahrung oder durch Erzählungen von Freunden sind für sie Handwerkerarbeiten gleichbedeutend mit Lärm, Schmutz und Dreck. Wer sich jetzt als Malerunternehmer darauf beschränkt, auf die Kollegen „Dreckspatz“ zu schimpfen, sollte sich zunächst einmal fragen, ob in seinem Betrieb in puncto Sauberkeit und Ordnung alles optimal [Weiterlesen…]
Baustellengewinn: Punktlandung statt Blindflug
Es gibt wohl keinen Maler- oder Stuckateurunternehmer, der derzeit über Langeweile klagt. Ganz im Gegenteil, denn in den meisten Betrieben gibt es immens viel zu tun. Meist allerdings sogar mehr als einem lieb ist oder man im Tagesgeschäft überhaupt bewältigen kann. Oft sind es zu viele Baustellen, die abgewickelt werden müssen, zu viele Dinge, die der Chef gleichzeitig im Blick haben muss, zu viel von allem und das auf einmal. Hier den Überblick zu behalten ist schwierig. Gerade wenn der Stress groß ist, wissen Chefs oft nicht im Detail, was auf ihren Baustellen läuft – ein großer Fehler.
Übers Jahr wird geackert, malocht und gearbeitet, was das Zeug hält. Die Auftragslage ist super. Der Chef freut sich schon auf einen satten Gewinn am Jahresende. Die Arbeit soll sich ja schließlich gelohnt haben. Doch die Freude wird oft getrübt, wenn der Steuerberater die Zahlen schwarz auf weiß präsentiert. Warum hat sich die ganze Plagerei nicht gelohnt? Da hatte sich der Chef doch [Weiterlesen…]
Wenn sich die Termine überschlagen: Projekt-Einsatzplanung sorgt für Überblick auf Knopfdruck
Im Sommer brummt es in den meisten Maler- und Stuckateurbetrieben. Das Geschäft läuft. Es gibt jede Menge zu tun. Viele Baustellen laufen parallel, der Auftragsvorlauf ist gut gefüllt und ständig kommen neue Anfragen hinzu. Jetzt gilt es jede Menge zu organisieren: Wie viele Mitarbeiter werden für welche [Weiterlesen…]
Schnell & Einfach: C.A.T.S.-Soft stellt neue Methode für Materialerfassung vor.
Zeit ist Geld! Das ist bekannt. Und was ist mit dem Material? Das kostet auch etwas. Der Materialeinsatz ist als Kostenblock eines Projektes durchaus beachtenswert. Zwischen 12 Prozent und 27 Prozent bewegt sich der durchschnittliche Anteil am Gesamtprojektumsatz. Das ist schon was. „Nehmen Sie mal die neueren Produkte im Farbenbereich, da sind die Einkaufspreise mit früher nicht mehr vergleichbar“, kommentierte das letztens ein gestandener Malerunternehmer. Recht hat er. Das Material ist teuer. Deshalb schauen die erfolgreichen Malerbetriebe bei den Materialkosten [Weiterlesen…]
Mitarbeiter einbeziehen: Die beste Einsatzplanung geht fehl, wenn sie bei den Mitarbeitern nicht ankommt.

Thomas Scheld, Geschäftsführender Gesellschafter der C.A.T.S.-Soft GmbH
Der Maler-Unternehmer kann sich bei der Abstimmung von Mitarbeitern, Baustellen und Terminen noch soviel [Weiterlesen…]
Tachographenpflicht im Handwerk gelockert: Das gilt seit März 2015!
Eine gute Nachricht fürs Handwerk: Seit März dürfen Baustellenfahrzeuge von Handwerksbetrieben weiter als [Weiterlesen…]
Fix und fertige Kalkulation für Maler und Stuckateure im 2-Minuten-Video
Vor einigen Wochen sprach Malerblog.net mit Ralf Seipp, dem CCM der C.A.T.S.-Soft GmbH über „Die fix und fertige Kalkulation für Maler und Stuckateure„. Seipp erzählte, daß die Stammdaten des Praxis-Leistungskatalogs für jeden Betrieb essentiell seien, weil es vielen Malern und Stuckateuren einfach schwer falle im Vorfeld einer Baustelle den Zeit- und Materialbedarf genau abzuschätzen. Dieses Wissen um die Kosten einer Baustelle sei unabdingbar, um die Arbeit [Weiterlesen…]
Betriebliches Engpaßmanagement: Den richtigen Mitarbeiter, zur richtigen Zeit auf der richtigen Baustelle.

Thomas Scheld, Geschäftsführender Gesellschafter der C.A.T.S.-Soft GmbH
„Wir haben mal wieder so viele Baustellen gleichzeitig laufen, daß ich bald nicht mehr weiß, wo mir der Kopf steht“, so hörte man es im vergangenen Herbst immer wieder, wenn man einen Malerunternehmer nach seiner Auftragslage fragte. Viele parallel laufende Baustellen sind eine echte Herausforderung und bedeuten für den Chef meist viel [Weiterlesen…]
Das Video: Erfolgreiche Baustellensteuerung beginnt im Büro
Ein Maler- und Stuckateurbetrieb kann langfristig nur im Markt bestehen, wenn er in der Lage ist, seine Baustellen erfolgreich abzuwickeln. Für den wirtschaftlichen Erfolg ist nicht nur eine solide Kalkulation, sondern auch eine optimale Organisation und Steuerung der Baustellen verantwortlich.
CCM Ralf Seipp sagt dazu: „Wer bereits im Büro die Weichen richtig stellt, der verdient auf der Baustelle deutlich mehr Geld“. In einem locker geführten Interview zeigt er wie Maler und Stuckateure mit der betriebswirtschaftlichen Maler-Software C.A.T.S.-WARICUM auf Knopfdruck eine professionelle Baustellensteuerung erhalten. Seipp erläutert die Maler- und Stuckateur-Stammdaten des Praxis-Leistungskatalogs, gibt Anwendungstipps und zeigt die wichtigsten Parameter einer professionellen Baustellensteuerung. Die Prämisse dabei ist: „An der Baustelle mehr Geld verdienen“.
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Der Schnellste bekommt den Auftrag!
Zur Zeit ist es fast in jedem Maler- und Stuckateurbetrieb ein einheitliches Bild. Arbeit, Arbeit und noch mal Arbeit. Die Anzahl der abzuwickelnden Baustellen ist enorm. Es gibt überall extrem viel [Weiterlesen…]
Volle Auftragsbücher erfordern ein solides Betriebliches Engpaßmanagement (BEM).
Woran merkt der Maler oder Stuckateur eigentlich, daß endlich Sommer ist? Mal abgesehen von den warmen Temperaturen und der Sonne von oben, gibt es noch einen ganz anderen Indikator: Volle Auftragsbücher, Baustellen ohne [Weiterlesen…]
Einfach Planen: Die Abstimmung von Baustellen, Mitarbeitern und Terminen ist Reduzierung von Komplexität.

Thomas Scheld, Geschäftsführender Gesellschafter der C.A.T.S.-Soft GmbH
Der Einsatz von Mitarbeitern auf Baustellen ist eines der zentralen Entscheidungsprobleme, mit denen sich der Malerunternehmer tagtäglich zu beschäftigen hat. In der Summe gilt es den richtigen Mitarbeiter zur richtigen Zeit auf der richtigen [Weiterlesen…]
Den „Domino-Effekt“ vermeiden – Liquidität sichern
Schon wieder kein Geld auf dem Konto! Malermeister Mürbe ist schockiert. Wie kann das sein? Die Auftragsbücher sind voll. Es gibt viel zu tun. Und auch die letzten Monate waren [Weiterlesen…]
Gewinn erwirtschaften: Wie aus Arbeitsleistung Gewinn entsteht.

Thomas Scheld, Geschäftsführender Gesellschafter der C.A.T.S.-Soft GmbH
Fragt man in einem Malerbetrieb, wo die Leistung entsteht, so bekommt man „auf der Baustelle“ als Antwort. Das ist natürlich grundsätzlich richtig, denn schließlich erbringen ja die Mitarbeiter die Arbeitsleistung und das meistens auf Baustellen. Ob diese erbrachte Leistung allerdings die bestmögliche Leistung ist und ob diese Leistung vor allem ausreicht, um mit der Baustelle einen Gewinn zu erwirtschaften, das wird [Weiterlesen…]
Komplexe Baustellen einfach planen.
Eine Baustelle sorgfältig zu planen, ist manchmal gar nicht so einfach. Viele verschiedene Faktoren müssen berücksichtigt und unter einen Hut gebracht werden. Das erfordert vom Unternehmer einen guten [Weiterlesen…]
So wird Geld verdient: Effiziente Baustellenabwicklung mit der Baustellenmappe.
Baustelle ist nicht gleich Baustelle. Klingt erst mal ziemlich logisch, immerhin ist jede Baustelle anders, es gibt unterschiedliche Arbeiten zu erledigen, die Dauer und das Material variieren, die Anzahl der Mitarbeiter usw.. Man könnte hier noch endlos weitere Faktoren aufzählen. Doch das ist hier nicht gemeint. Es gibt einen Faktor, bei dem sich Baustellen von [Weiterlesen…]
Das Geld liegt auf der Baustelle.
„Also, mein Geld verdiene ich auf der Baustelle. Wo denn sonst?“ Schon mal irgendwo gehört diese Aussage? Klingt logisch, aber ist das auch wirklich so? Klar, auf der Baustelle wird für den Kunden eine [Weiterlesen…]
Gute Vorsätze? Der 5-Punkte-Plan für eine bessere Baustellenorganisation!
Neues Jahr, neues Glück. Alle Zeichen stehen wieder auf Anfang. Und überall kann man sie jetzt beobachten. Die Menschen, die ihren „guten Vorsätzen“ hinterher rennen. In Fitness-Studios trainieren sie die überflüssigen Pfunde ab, kleben Pflaster auf ihre Körper, um dem [Weiterlesen…]
Workshop „Gewinn-Organisation: Leistung, Produktivität und Kosten bestimmen den Gewinn“
Es ist wieder soweit. Nach den großen Erfolgen der vergangenen Jahre vermittelt Thomas Scheld auch in diesem Jahr wieder betriebswirtschaftliches Know-how zur Optimierung von Maler- und Stuckateurbetrieben. Die Vortragsreihe [Weiterlesen…]
Baustellenorganisation: Maximale Leistung sichert den Erfolg!
Schon mal den Spruch gehört „Wer das Ziel nicht kennt, kann es nicht erreichen“? Ein alter Hut. Und dennoch, er stimmt. Das ist ungefähr so, wie wenn man einen Hochspringer darum bittet, einen Sprung zu absolvieren, ihm aber [Weiterlesen…]
Baustellen stressfrei abwickeln und mit Gewinn ins Ziel
Die Organisation im Büro entscheidet darüber, ob auf der Baustelle Geld verdient wird oder nicht. Nur wer solide kalkuliert und kostendeckend arbeitet, ist auf der sicheren Seite. Dazu bedarf es eines genauen Überblickes über das, was auf den Baustellen passiert. Wie produktiv wird gearbeitet? Wer leistet was? Wieviel Material wurde verwendet? Liegt die Baustelle noch [Weiterlesen…]
Arbeitsplanung zur Sicherung der Produktivität auf der Baustelle

Thomas Scheld, Geschäftsführender Gesellschafter der C.A.T.S.-Soft GmbH
„Ich bin ja oft selbst vor Ort und da habe ich einen guten Überblick“. Das ist eine weitverbreitete Antwort, wenn man im Malerhandwerk danach fragt, wie Baustellen geführt werden. Und manchmal wird diese Antwort noch ergänzt: „Und außerdem machen wir für jede Baustelle ja eine Nachkalkulation, da sehen wir genau wenn´s nicht paßt.“ Zunächst einmal sei klargestellt, daß es zwingend notwendig ist, daß eine Führungskraft von Zeit zu Zeit die ausgeführte Arbeit auf der Baustelle kontrolliert. Das ergibt sich meist schon daraus, daß der Meister mit dem Kunden das Angebot besprochen hat. Also muß er auch kontrollieren ob die Arbeit seiner Mannschaft den Kundenwünschen entspricht. Und auch eine Nachkalkulation ist [Weiterlesen…]
Baustellen-Organisation – Mit klaren Handlungsspielräumen kann man Baustellen gewinnbringend organisieren.

Thomas Scheld, Geschäftsführender Gesellschafter der C.A.T.S.-Soft GmbH
Der Kunde wurde umfassend beraten, der Betrieb perfekt dargestellt. Die Preise wurden „scharf“ kalkuliert, das Angebot umfassend formuliert. Dann kam die Auftragsvergabe. Eine harte Verhandlung, ein kleiner Nachlaß und Sie haben ihn bekommen, den Auftrag. So oder so ähnlich haben Sie das schon oft erlebt. Jetzt geht es an die Abwicklung. Und hierbei gilt: Für den wirtschaftlichen [Weiterlesen…]