Das Jahr 2020 ist fast vorüber. Ein Jahr, an das wir uns alle noch lange erinnern werden. Für die meisten Maler- und Stuckateurbetriebe war 2020 ein wirtschaftlich gutes Jahr. Die Auftragslage war gut, die Betriebe hatten vollauf zu tun. Aber der mit den Arbeiten verbundene Stress war sehr viel größer als in den Vorjahren. Die weltweit umspannende Pandemie wurde für die Betriebe ganz schnell sehr konkret. Immer schwang die Angst mit, dass ein Mitarbeiter oder der Chef selbst erkrankt oder aufgrund eines Kontakts zu einem Erkrankten in Quarantäne geschickt wird. Immer war die Angst präsent, dass Baustellen dicht gemacht werden. Und immer war da das ungute Gefühl, dass Materialien verspätet oder gar nicht geliefert werden und so ganze Aufträge zu kippen drohen.
Natürlich haben die Betriebsinhaber versucht, auf alle möglichen Unwägbarkeiten vorbereitet zu sein. Da wurden Hygienemaßnahmen auf Baustellen und im Betrieb ergriffen. Es wurden Gespräche mit Mitarbeitern geführt und Kunden beruhigt. Wichtige Materialien wurden vorbestellt und aus Vorsorge aufs Lager gelegt. Der Aufwand einen Betrieb zu führen war noch nie so groß wie in 2020. Die Belastung der Inhaber gerade kleiner Betriebe war noch nie auf einem derart hohen Level. Gleichzeitig waren Erholungsphasen noch nie so gering wie im vergangenen Jahr. Der Erholungsurlaub des Chefs, die zwei drei Wochen im Jahr, in denen der Chef mal richtig abschalten kann, sind in vielen Betrieben ausgefallen. Die temporäre Mehrwertsteuersenkung hat für die Malerunternehmer im Sommer, in der Hochzeit der Arbeit auf den Baustellen, zu einer Menge bürokratischem Aufwand geführt, ohne auch nur einen einzigen Euro einzubringen. Und jetzt gegen Jahresende, in der Zeit zwischen den Jahren, die man immer genutzt hat, um noch mal etwas abzuschalten, sitzen viele Betriebsinhaber im Büro, um die Abrechnungen mit dem niedrigeren Mehrwertsteuersatz noch vor dem Jahresende fertig zu machen. Schließlich wollen die Kunden ja die drei Prozent sparen und dringen deshalb auf die Rechnungen.
Zählen, zählen, nochmals zählen
Zu all diesem Stress kommt noch eine Sache, die jedes Jahr zum Jahreswechsel ansteht: Die Inventur. Das bedeutet für den Malerbetrieb zunächst einmal die Erfassung des vorhandenen Materiallagers. Und wenn noch ein Fachmarkt betrieben wird, muss auch das im Ladengeschäft vorhandene Material festgehalten werden. Es ist also Zählen angesagt.
Ohne Inventur geht es nicht, denn sie ist Voraussetzung für die Erstellung des Jahresabschlusses. Trotzdem gibt es vermutlich keinen Betriebsinhaber, der so wirklich Lust auf die Zählerei und Schreiberei hat. Und zu diesem Jahreswechsel hat er dafür auch eigentlich keine Zeit. Aber es muss trotzdem sein, denn bei der Inventur, kennt das Finanzamt keine Gnade.
Wie macht man also eine Inventur schnell und einfach? Wie macht man Inventur, wenn man keine Zeit dafür hat? Die Lösung hierfür liegt in einer kleinen, intelligenten App. Mit der App SmartScan von C.A.T.S.-Soft kann der im Unternehmen vorhandene Materialbestand ganz einfach digital erfasst werden. Dafür wird lediglich der Barcode, der sich ohnehin schon auf der Materialverpackung befindet, mit dem Smartphone gescannt und fertig ist die Materialbuchung. Die Daten werden automatisch in die Lagerverwaltung der betriebswirtschaftlichen Maler-Software C.A.T.S.-WARICUM übertragen. Dort werden die einzelnen Materialien einfach mit den Lagerpreisen bewertet und fertig ist die Inventur. Nichts wird mehr aufgeschrieben oder mühsam eingetippt.
Wer die Materialerfassung mit SmartScan macht, ist wesentlich schneller, effizienter und spart Kosten. Im Handumdrehen hat er einen perfekten Überblick über den aktuellen Materialbestand. Und wer schon übers Jahr einen ordentlichen Materialbestand dank SmartScan führt, hat es zur Inventurzeit doppelt einfach.
So arbeitet der digitale Malerbetrieb von heute.