Der Alltag eines Malers oder Stuckateurs kann richtig stressig sein. Ein Kundentermin jagt den nächsten, zwischendurch dann schnell den Rückruf bei einem Neukunden tätigen, jetzt noch eine kurzfristige Angebotsbesprechung dazwischen schieben, bevor auch schon eine telefonische Besprechung wegen einer Kundenrechnung ansteht. Ist man endlich fertig, fängt alles wieder von vorne an.
Der ganz normale Wahnsinn eben. Nur dass diese Dinge meist nicht passieren, wenn der Chef im Büro sitzt und Zugriff auf alle notwendigen Infos hat, sondern wenn er unterwegs ist. Dann werden schnell Notizen auf Zettel gekritzelt, Termine irgendwo eingetragen und Nummern von Kunden gesucht, die sowieso nicht im Handy sind. Meist erreicht man nicht viel. Denn Angebote, Rechnungen oder sonstige Kundeninfos hat niemand unterwegs zur Hand.
Digitales Terminmanagement mit Vernetzung ins Büro
Oder doch? Mit VerA (steht für Vernetztes Arbeiten) bietet C.A.T.S.-Soft eine App, die das Tagesgeschäft so organisiert als wäre man im Büro. Alle Termine sind im Smartphone verfügbar und gleichen sich immer automatisch mit dem Büro ab.
Doch was nützen schnöde Termine allein? Wichtige Kundeninfos, entsprechende Kontaktdaten und die digitale Kundenakte sind immer griffbereit im Zugriff. Sie ermöglichen kurzfristiges Erörtern eines Angebotes oder einer Rechnung mit dem Kunden. Bei Beratungsterminen müssen keine Papierakten durch die Gegend getragen werden. Alle Infos zum Kunden sind in der App. Wer wichtige Details mit dem Kunden bespricht, hinterlegt auch diese in der App. Sie landen automatisch im Büro in der entsprechenden Kunden- oder Projektakte. Das ist Terminmanagement at its best!
Alexander Ries, Malermeister aus Schenklengsfeld, arbeitet seit vielen Jahren mit VerA. Malerblog.net hat er erzählt, wie diese digitale Arbeitsweise seinen betrieblichen Alltag verändert hat.
Herr Ries, warum haben Sie VerA angeschafft?
Ries: Ich wollte auf keinen Fall so enden wie ein Handwerkskollege aus dem Ort, der das Armaturenbrett seines Autos mit „gelben Post it´s“ vollgetackert hat. Es sind einfach zu viele Dinge, an die man denken muss, zu viel Schreibkram, ständig Termine und andere Dinge. Kleine Klebezettel helfen da nicht wirklich weiter. Und so habe ich mir die Frage gestellt, wie ich alles bequem koordinieren kann, wie ich vor allem die Kundendaten unterwegs mit dabei haben kann.
Wie nutzen Sie VerA?
Ries: Ich nutze VerA täglich und sehr intensiv. Ich plane alle meine Termine im Kontaktmanagement der Maler-Software C.A.T.S.-WARICUM ein. Automatisch habe ich die dann auch auf meinem Smartphone. Das Tolle ist, dass nicht nur der Termin im meinem Handy ist, sondern auch viele weitere Informationen zum Kunden. Ich habe Zugriff auf alle Angebote oder Rechnungen, wenn ich unterwegs bin. Das macht es ziemlich einfach, wenn es darum geht nochmal mit dem Kunden über das Angebot zu sprechen oder etwas anderes zu klären. Ich kann mir Notizen machen, wenn ich mit dem Kunden einen Beratungstermin habe. All diese unterwegs gesammelten Informationen landen dann wieder in der Kundenakte der Maler-Software. Und wenn ich einen Kunden mal schnell anrufen muss, habe ich natürlich auch alle Kontaktdaten immer sofort parat.
Ries: Meine gesamte Arbeitsweise hat sich durch VerA sehr verändert. Es ist alles viel strukturierter und organisierter geworden. Und es macht vieles sehr viel einfacher, weil wichtige Kundeninfos eben einfach verfügbar sind, wenn ich sie benötige. Ich habe auch immer alle Termine und Aufgaben im Blick, ich vergesse nichts mehr und bin viel organisierter.
Toll ist, dass ich beim Beratungstermin mit einem Neukunden dessen Adresse direkt in VerA anlegen kann und diese Informationen dann schon im Büro sind, wenn ich dort ankomme. So kann ich direkt das Angebot fertig machen und dem Kunden per Email senden. VerA macht alles sehr einfach für mich.
Digitale Arbeitsweisen verändern den betrieblichen Alltag zunehmend. Sie helfen das Tagesgeschäft besser zu bewältigen, Arbeitsprozesse zu optimieren und Stress zu reduzieren. In vielen Unternehmen ist hier noch Luft nach oben. Daher gilt es jetzt den Einstieg zu schaffen, Abläufe zu verbessern und zu perfektionieren. Das sichert die Wettbewerbsfähigkeit auf Dauer.
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