So langsam geht es mit großen Schritten auf das Frühjahr zu. Eine Zeit, in der es im Ausbaugewerbe wieder richtig rund gehen wird. Das zumindest attestiert der Zentralverband des Deutschen Baugewerbes (ZDB) und erwartet in der Baubranche für 2017 ein Umsatzwachstum von rund 5 Prozent. Die Baukonjunktur scheint weiter zu brummen. Doch nicht alle Maler- und Stuckateurbetriebe haben derzeit schon für die nächsten Monate volle Auftragsbücher. Im Gegenteil: Der Winter war lang und auch teilweise ziemlich kalt und da haben viele noch keinen rechten Start ins neue Jahr gefunden. Da heißt es für viele Betriebe die Konjunkturkurbel selbst betätigen und nicht warten bis die Konkurrenz die Aufträge wegschnappt.
Zielgerichtetes Kundenmarketing schafft Aufträge
Ein gewisses Maß an Eigeninitiative zur Gewinnung neuer Kunden und Aufträge ist zu jeder Zeit für Betriebe unabdingbar. Doch wie gelangt man an neue, lukrative Aufträge? Klassische Werbeanzeigen werden von vielen Betrieben noch immer gerne in Amtsblättchen und Tageszeitungen geschaltet. Zur Imagebildung ist es nicht schlecht, aber aufgrund des hohen Streuverlustes zur Auftragsakquisition nicht sonderlich tauglich. Marketing nach dem „Gießkannenprinzip“ verhilft in der Regel nicht kurzfristig Neuaufträge an Land zu ziehen. Wer aber zielgerichtet Kunden anspricht und eine an ihrem Bedarf orientierte Leistung anbietet, hat größere Chancen einen Auftrag zu angeln.
Wissen schafft Aufträge
Doch was heißt das, eine Leistung zielgerichtet und am Bedarf des Kunden orientiert anbieten? Ganz einfach: Maler, die wissen, wer ein Haus aus den 60er Jahren ohne Wärmedämmung besitzt, können diesen Hausbesitzern ganz zielgerichtet ein Informationsschreiben zur Wärmedämmung zukommen lassen. Maler, die wissen, welcher Kunde ein Carport oder Holzfenster besitzt, können diesen Menschen ganz gezielt einen kostenfreien Wartungs-Check anbieten und bei Bedarf ein Angebot für einen neuen Holzschutzanstrich unterbreiten. Maler, die wissen, wer Bedarf an einem Neuanstrich des Treppenhauses, der Wohnräume oder der Hausfassade haben könnte, können Kunden ganz gezielt ansprechen und zu einer Farbberatung einladen. So kommt man schnell mit interessierten Kunden, die Bedarf an Malerarbeiten haben, ins Gespräch und kann Aufträge schreiben. Wer das Wissen hat, der bekommt den Auftrag.
Maler-Software mit integriertem CRM
Im digitalen Zeitalter können Maler und Stuckateure im Handumdrehen zielgerichtete Werbemaßnahmen selbsttätig erledigen. Mit den richtigen Softwarewerkzeugen lassen sich schnell Informationen sammeln, Serienbriefe erstellen und Kontakte knüpfen. Dafür sorgt bei C.A.T.S.-WARICUM das in die betriebswirtschaftliche Maler-Software integrierte Customer-Relationship-Management, kurz CRM (dt. Kundenbeziehungsmanagement).
Die benötigten Informationen zu sammeln, ist relativ leicht. Bei jedem Kundengespräch und jedem Besuch in den Räumlichkeiten des Kunden ist Aufmerksamkeit oberstes Gebot. Augen auf und Notizen gemacht, lautet hier die Devise. Die mobile App VerA der Maler-Software hält einen Informationspool vor, sodass der Maler in seinem Smartphone nur noch klicken muss. Natürlich kann jeder Maler diesen Informationspool seinen Bedürfnissen entsprechend anpassen. Denn wenn der Maler selbst keine Wärmedämmung anbietet, ist die Information, ob der Kunde ein altes Haus ohne Dämmung besitzt, nutzlos. Hat sich der Maler aber auf Ökobaustoffe spezialisiert, ist die Information, dass der Kunde ein „Umweltfreak“ ist, sehr wertvoll. Und bietet der Betrieb einen Seniorenservice, wäre es gut zu wissen, ob die Kunden das Alter von 65plus haben, denn dann könnte bei diesen Senioren gezielt das Serviceangebot thematisiert werden.
Einmal notiert, speichert VerA die Daten nicht nur, sondern hinterlegt sie automatisch in der Kundenakte von C.A.T.S.-WARICUM, der betriebswirtschaftlichen Maler-Software. Wer dann im Frühjahr einen Mailingbrief an alle Kunden mit Holzfenster versenden will, entwirft nur das Schreiben. Der Mailing-Center der Maler-Software erledigt den Rest. Hier werden die Kunden auf Knopfdruck selektiert und das Informationsschreiben mit Kundenadresse ausgegeben. Nur noch kuvertieren, Briefmarke aufkleben und ab geht die Post. Maler, die ihr Wissen über ihre Kunden clever nutzen, gestalten so ihre betriebliche Konjunktur.
Spezial-Webinar „Kunden- und Kontaktmanagement“
Für Anwender der betriebswirtschaftlichen Maler-Software bietet C.A.T.S.-Soft ein Spezial-Webinar zum Thema „Kunden- und Kontaktmanagement“. Hier lernen Anwender mehr über maßgeschneiderte Kundenpflege. Die Qualität von Kundenbeziehungen entscheidet über Image und Umsatz des Betriebs.
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