Für Maler- und Stuckateurunternehmer steht jetzt die „Büro-Jahreszeit“ vor der Tür. Die Tage werden immer kürzer und die Bürotage immer länger. Das wird gerne genutzt, um das eigene Wissen aufzufrischen und sich fortzubilden. Daher sind im Terminkalender von Handwerksunternehmern in den Wintermonaten vermehrt Seminarbesuche zu finden.
Winterzeit ist Schulungszeit
Neben Präsenz-Seminaren, also Schulungen, die in einem Seminarzentrum oder im Betrieb des Kunden stattfinden, liegen derzeit Online-Seminare im Trend. Online-Seminare, oft unter dem Fachbegriff Webinar (Web + Seminar) bekannt, sind Seminare, die via Internet stattfinden. Hier sitzt der Kunde vor seinem Büro-PC und lauscht den Worten des Seminarleiters.
Lernen via Internet – lernen ohne zu reisen
Die Vorteile solcher Online-Seminare liegen auf der Hand: Der Kunde muss keine langen Anreisezeiten in Kauf nehmen, spart sich Übernachtungs- und Reisekosten und ist nicht auf bestimmte, vom Anbieter festgelegte Seminartage angewiesen. Lernzeiten können je nach Anbieter auch individuell vereinbart werden. Individuelle Webinare haben zudem den Vorteil, dass sie auf den persönlichen Wissensstand des Kunden aufbauen und der Kunde seine betriebsspezifischen Fragen im persönlichen Gespräch loswerden kann. Hier muss keine Hemmschwelle überwunden werden, um Fragen im Beisein fremder Menschen zu stellen. Allerdings muss bei einem Webinar der Teilnehmer auch eine gewisse Portion Eigenmotivation mitbringen, denn er sitzt allein an seinem Schreibtisch, vor seinem Bildschirm und kann weder dem Webinarleiter in die Augen schauen noch sich mit anderen Teilnehmern austauschen.
Präsenzseminare – gemeinsam mit Kollegen lernen
Von vielen Menschen werden aber vor allem der intensive Kontakt und der Austausch mit anderen Kursteilnehmern in der heute weitestgehend anonymisierten Welt sehr geschätzt. Daher erfreuen sich Präsenz-Seminare auch heute noch großer Beliebtheit. Und sie sind fast unverzichtbar, wenn es um das Erlernen neuer Techniken oder die Verarbeitung neuer Materialien geht. Ein neuer Putz, ein neuer Dämmstoff oder neues Baumaterial – auf die richtige Verarbeitung kommt es an. Ein reiner Präsentationsvortrag am Bildschirm ohne selbst Hand anlegen und ausprobieren zu können, bringt den Teilnehmern in diesen Fällen meist nicht den gewünschten Lernerfolg. Ebenso kann die Haptik über einen Bildschirm vom dem Teilnehmer nicht erfasst werden. Anders ist es hingegen bei Software-Schulungen. Hier ist der Bildschirm ohnehin das entscheidende Medium, egal ob im Schulungszentrum oder im Büro des Kunden. Daher können Anwendungsschulungen durchaus ortsunabhängig als Webinar durchgeführt werden, ohne an Qualität einzubüßen.
Umfassendes Trainingsangebot von C.A.T.S.-Soft
Ob ein Webinar oder ein Präsenz-Seminar die bessere Schulungsmethode ist, kann also nicht pauschal beantwortet werden, sondern hängt vom Schulungsinhalt und letztendlich vom Kunden selbst ab. C.A.T.S.-Soft bietet seinen Kunden mit einem umfassenden Trainingsangebot alle Möglichkeiten, sodass allein der Kunde entscheiden kann, wie er sein Schulungskonzept gestalten möchte. Webinare gehören ebenso zum Schulungsangebot wie Präsenzseminare im C.A.T.S.-Seminarzentrum oder beim Kunden vor Ort. Häufig wird auch ein Seminar-Mix in Anspruch genommen. Welcher Weg der richtige ist, um das Optimum an Lernerfolg zu erzielen, dafür stehen die Schulungsleiter von C.A.T.S.-Soft beratend zur Seite.
Fazit
Um kundengerechte Schulungsangebote unterbreiten zu können, bedarf es heutzutage sowohl traditioneller als auch innovativer Trainingsmethoden. Bei Software-Schulungen erfahren klassische Präsenz-Seminare durch Webinare eine sinnvolle Ergänzung – zum Nutzen des Kunden. So kann auf die Bedürfnisse eines jeden Kunden individuell eingegangen und ein Weiterbildungskonzept perfekt auf den Kunden abgestimmt werden.