Seit Jahren boomt das Bauhandwerk. Die Auftragslage stimmt. Dennoch sollten Malerunternehmer ihre Hausaufgaben in Sachen Marketing machen. Marketing steht zwar grundsätzlich für Kundengewinnung und damit für das Streben nach einem Mehr an Aufträgen und Umsatz. Doch nicht nur die Verwirklichung dieser ökonomischen Ziele steht hinter einem guten Marketing. Marketing steht auch für die Verbesserung des betrieblichen Images in der Öffentlichkeit, die Steigerung des Bekanntheitsgrades und eine langfristige Kundenbindung. Diese sogenannten „psychologischen Ziele“ dürfen auch in wirtschaftlich guten Zeiten nicht aus den Augen verloren bzw. vernachlässigt werden. Sie sind für die Wahrnehmung des Malerbetriebs im Markt und damit den langfristigen Erfolg des Malerbetriebs auf Dauer unerlässlich. Daher ist es wichtig, auch in Zeiten voller Auftragsbücher nicht auf Marketingmaßnahmen zu verzichten. Doch welche Werbemaßnahmen zur Kundengewinnung werden von Maler- und Stuckateurbetrieben eingesetzt?
Populäre Marketinginstrumente
Eine Umfrage von Malerblog.net aus 2018 zeigt, dass die Maßnahmen zur Kundengewinnung in Malerbetrieben vielfältig sind. Malerbetriebe setzen wie Unternehmen aus anderen Branchen auf ein Marketing-Mix. Die Firmenwebsite führt als Werbeinstrument mit einer Erreichbarkeit von 24 Stunden an 7 Tagen die Woche und 356 Tagen im Jahr die Hitliste an. Fast die Hälfte der Umfrageteilnehmer setzen bei der Kundengewinnung zudem auf Soziale Medien wie Facebook & Co. und weit mehr als die Hälfte versucht über klassische Zeitungsanzeigen neue Kunden zu gewinnen. Die meisten handeln in dem guten Glauben, alles richtig zu machen. Doch guter Glaube allein reicht nicht. Wie gut der gewählte Marketing-Mix ist und wie erfolgreich die einzelnen Werbeinstrumente sind, kann nur eine Erfolgsmessung zeigen.
Die Erfolgsmessung – einfach, schnell, aussagestark
Eine Firmenwebsite pflegen, auf Facebook stets aktuelle Neuigkeiten posten, eine Printanzeige setzen lassen, eine Ausstellung vorbereiten – dies alles kostet jede Menge Zeit und Geld. Doch ob sich Zeit und Geld lohnen, darüber haben nur die wenigsten Maler- und Stuckateurbetriebe einen Überblick. Wer ein erfolgreiches Marketing machen will, muss genau wissen, wie der Erfolg des verwendeten Marketinginstruments ist.
Wie ist der Neukunde auf den Betrieb aufmerksam geworden? Das ist eine absolut wichtige Frage, deren Antwort wegweisend ist. Sie zeigt dem Unternehmer wie erfolgreich die eine oder andere Werbemaßnahme tatsächlich gelaufen ist. Konnten Interessenten über die Verteilung eines Infoflyers generiert werden? Gab es Rückläufer auf eine klassische Zeitungsanzeige? Wie viele Kunden konnten über Facebook gewonnen werden? Wie viele haben das Kontaktformular der Webseite zur Kontaktaufnahme genutzt? Und wie viele sind über eine Referenz, also Mundpropaganda, auf den Betrieb aufmerksam geworden?
Anwender der betriebswirtschaftlichen Maler-Software C.A.T.S.-WARICUM haben es einfach. In der branchenspezifischen ERP-Lösung ist ein umfassendes CRM-System vollständig integriert. In der elektronischen Kundenakte wird über ein Selektionsfeld „Erstkontakt“ die passende Information einfach ausgewählt und hinterlegt. Die Selektionsfelder, insgesamt 20 an der Zahl, sind im Übrigen vom Anwender frei gestaltbar und bilden so jederzeit die perfekte Unterstützung für das betriebliche Marketing.
Marketingpläne gehören in einem regelmäßigen Turnus auf den Prüfstand und die einzelnen Marketingmaßnahmen einer Erfolgsprüfung unterzogen. Erfolgt nach einiger Zeit die Auswertung, zeigt sich schwarz auf weiß, welches Instrument bei der Kundengewinnung die Nase vorn hat. So wird der Erfolg von Marketingmaßnahmen schnell transparent.
Das in der betriebswirtschaftlichen Maler-Software C.A.T.S.-WARICUM integrierte CRM-System mit angeschlossenem Mailing-Center unterstützt den Malerunternehmer darüber hinaus von der Planung bis zum Abschluss von Direktmailings. Ein erster und entscheidender Schritt auf dem Weg zum One-to-One-Marketing, dem Marketing der Zukunft.
So arbeitet der digitale Malerbetrieb von heute.