Am 22. September war kalendarischer Herbstanfang. Das heißt Tag und Nacht waren exakt gleich lang, jeweils 12 Stunden. Ab jetzt wird die Dunkelheit zunehmend den Tag bestimmen. Für Malerbetriebe bedeutet das: Der Sommer ist endgültig vorüber und die meisten Außenbaustellen neigen sich langsam, aber sicher dem Ende zu. Den Bauherrn freut es. Sein Haus erstrahlt in neuem Glanz. Doch auf den Malerbetrieb wartet jetzt erst nochmal Arbeit im Büro, denn die Baustelle muss endabgerechnet werden.
Leeres Bankkonto selbst verschuldet
Wie groß der zeitliche Aufwand bei der Endabrechnung ist, hat der Malerbetrieb selbst in der Hand. Muss hier noch viel in Handarbeit erledigt werden, kann dies ganz schön zeitaufwendig werden. Zeit, die viele Betriebe scheuen mit der leidlichen Folge, dass der auf der Baustelle längst abgeschlossene Auftrag im Büro liegen bleibt und die Endabrechnung Wochen und Monate vor sich hergeschoben wird. Der Aktenberg wird immer höher. Das Bankkonto wird immer leerer. Denn wer nicht abrechnet, verschenkt Geld und riskiert Liquiditätsprobleme. Ein solches Vorgehen ist kaufmännisch untragbar.
Das muss nicht sein. Das geht auch leichter und schneller. Denn dafür gibt es Softwarelösungen, die genau bei dieser Problemlösung helfen. Moderne Malerbetriebe lassen daher die Software für sich arbeiten und müssen selbst weniger denken und rechnen.
Digital statt von Hand
Das fängt schon beim Aufmaß an. Betriebe, die digitale Lösungen wie CATSmobil oder BILDaufmaß von C.A.T.S.-Soft einsetzen, haben schnell ihr Raumaufmaß oder Fassadenaufmaß digital vorliegen. Sie müssen nur messen, aber nichts mehr rechnen. Das fix und fertige Aufmaß liefert ihnen die Software automatisch aus den einzelnen Streckenmessungen. Das spart bis zu 70 Prozent mehr Zeit gegenüber dem Aufmaß per Hand. Die digitalen Aufmaßdaten werden zur Abrechnung einfach an die betriebswirtschaftliche Maler-Software C.A.T.S.-WARICUM übergeben. Nichts muss mehr von Hand abgetippt werden. Das ist digitale Vernetzung ganz ohne Medienbruch.
Schlussrechnung: Transparenz zahlt sich aus
Die Zeitersparnis bei der digitalen Abrechnung geht aber noch weiter. Steht die Endabrechnung an, liegen bei größeren Bauvorhaben in der Regel schon Abschlagsrechnungen vor. Die Maler-Software verfügt über geniale Funktionen, die eine schnelle und einfache Erstellung derselben ermöglichen. Dabei kann der Anwender frei wählen, ob er mit pauschalen Abschlägen arbeiten möchte oder eine Teilabrechnung nach erfasstem Aufmaß erfolgen soll. Natürlich verwaltet die Software auch die eingehenden Abschlagszahlungen perfekt. Es versteht sich von selbst, dass geleistete Zahlungen bei der Endabrechnung auf der Schlussrechnung automatisch berücksichtigt werden. So kann der Kunde auf einen Blick erkennen, was noch offen ist und den richtigen Zahlbetrag zügig überweisen.
Noch ein Tipp zum Schluss: Der Malerbetrieb trägt das Insolvenzrisiko seines Kunden. Wartet der Malerbetrieb also zu lange mit der Erstellung seiner Schlussrechnung, ist der Kunde vielleicht nicht mehr zahlungsfähig. Wer zeitnah abrechnet, kann auch dieses Risiko minimieren.
Die projektbegleitende, schnelle Abrechnung von Baustellen muss nicht schwer sein. Auf die richtigen Hilfsmittel kommt es an.