Das Jahr ist noch jung, doch in vielen Maler- und Stuckateurbetrieben gehen jetzt schon neue Aufträge für das nahende Frühjahr ein. Generell ein Grund zur Freude, doch für manch einen Unternehmer auch ein Grund zur Sorge. Ein Malermeister fasste seine Sorgen kürzlich so zusammen: „Ich habe gerade mehrere größere Aufträge an Land gezogen und bin ziemlich stolz darauf. Doch die Angst, dass wir es irgendwie schon zu Beginn nicht auf die Reihe bekommen, habe ich immer.“ Das scheitert oft an unfassbaren Kleinigkeiten. Und so erzählt er anschließend die Geschichte, wie seine Mitarbeiter den genauen Wohnort des Kunden nicht finden, weil sie die Adresse nicht bei sich haben, den Kunden aber auch über ihr Zuspätkommen nicht in Kenntnis setzen können, da sie die Telefonnummer ebenfalls nicht mit sich führen – und das obwohl er ihnen die Informationen ausgedruckt hat. Aber Papier ist geduldig und bleibt gerne irgendwo liegen. Die Mitarbeiter erscheinen zu spät beim Kunden und so schlussfolgert der Malermeister zu Recht, das werfe von Anfang an ein schlechtes Licht auf seinen Betrieb.
„Weiß ich nicht“ gibt’s nicht
Im Zuge der sich immer weiter verbreitenden Digitalisierung ist es heutzutage relativ einfach die Mitarbeiter schnell und gezielt mit den nötigen Informationen zu Kunden und Baustellen zu versorgen. Maler- und Stuckateurbetriebe, die mit CATSbauzeit ihre Arbeitszeiten erfassen, haben es da einfach. Denn CATSbauzeit ist mehr als ein schlichtes Zeiterfassungssystem. Damit Mitarbeiter jede Baustelle schnell und einfach finden können, wird die vollständige Kundenadresse inklusive Telefonnummer auf das Smartphone des Mitarbeiters übertragen. Das bietet den Mitarbeitern Vorteile. Durch die Unterstützung von Google Maps ist die Navigation zum Kunden für die Mitarbeiter kein Problem mehr. Und per Klick auf das Telefonsymbol kann der Kunde jederzeit angerufen und über ein Zuspätkommen oder die konkrete Ankunftszeit informiert werden. CATSbauzeit liefert die wesentlichen Informationen und fördert dadurch die selbständige Arbeit der Mitarbeiter. So arbeitet der digitale Malerbetrieb von heute.
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