Für viele Maler- und Stuckateurunternehmer ist es jede Woche dasselbe Spiel. Die Frage nach den fehlenden oder stümperhaft ausgefüllten Wochenzetteln führt meist zu endlosen Diskussionen mit den Mitarbeitern. Das Betriebsklima leidet.
Oft sind die Chefs froh, wenn sie am Ende der Woche überhaupt einen Zettel vorfinden, auf dem zumindest die täglichen Arbeitsstunden lesbar notiert wurden. Oft geht daraus aber nur hervor, dass der Mitarbeiter acht Stunden vor Ort war – nicht mehr und nicht weniger. Den gesetzlichen Aufzeichnungspflichten ist damit zwar Genüge getan, aber reicht das dem Chef aus? Was weiß er über seine Baustellen? Die Antwort ist einfach: Er weiß nichts.
Er weiß nicht, was an dem Tag von den Mitarbeitern tatsächlich geleistet wurde. Er weiß nicht, ob die Tapezierarbeiten abgeschlossen sind. Er weiß nicht, warum die Mitarbeiter doppelt so lang wie veranschlagt für die Entfernung des alten Bodenbelags gebraucht haben. Er weiß nicht, wo seine Baustellen stehen.
Um das im Detail zu wissen, müsste er täglich mehrmals auf die Baustelle fahren und sehen, ob die Mitarbeiter in den Vorgaben, in der Zeit liegen. Jeder weiß: Lohnkosten sind teuer. Wer heutzutage nicht seine Baustellen im Detail kennt und nicht effizient mit der Zeit seiner Mitarbeiter umgeht, der wird im Vergleich zur Konkurrenz schnell das Nachsehen haben. Wer dann nur mit üblichen Marktpreisen hantiert, seine eigenen Kosten nicht einmal kennt, muss sich nicht wundern, warum bei vollen Auftragsbüchern am Jahresende nichts übrig bleibt.
Die Lösung – der digitale Stundenzettel
Der Chef braucht auf dem Stundenzettel Detailinformationen. Doch welcher Mitarbeiter schreibt schon so detaillierte Stundenzettel wie auf dem Beitragsfoto abgebildet? Sie fühlen sich meist damit überfordert, in Worte zu fassen, was sie tatsächlich erledigt haben. Kein Wunder, sie wurden ja nicht als Schreibkraft eingestellt, sondern als Maler oder Stuckateur. Also schreiben sie lieber nur das Nötigste auf und widmen sich ihrem handwerklichen Können.
Die Lösung für besagtes Problem ist so einfach wie genial. Mit der digitalen Zeiterfassung CATSbauzeit müssen Mitarbeiter nichts mehr aufschreiben, sondern auf einem Smartphone lediglich den Arbeitsschritt auswählen, den sie gerade ausführen. Mit einem einfachen „Touch“ auf dem Gerät ist das erledigt. Das Schreiben lästiger Stundenzettel entfällt komplett. Und der Chef bekommt genau das, was er braucht: Detailinformationen über seine Baustelle. Diese kommen in Echtzeit, also schon während der Arbeitszeit automatisch im Chefbüro an. Erfolgt eine Buchung wird diese sofort ins Büro weitergegeben. So hat der Chef seine Baustellen stetig im Blick und weiß, was, wo, wie läuft.
Malerblog.net- Umfrage bestätigt Trend
Wie die Konkurrenz darüber denkt, zeigt die Umfrage von Malerblog.net. Nur 26,3 Prozent der Teilnehmer erfassen die Arbeitszeiten ihrer Mitarbeiter noch klassisch (Kommen/Gehen/Pause). Die überwiegende Mehrheit von 73,7 Prozent lässt die Arbeitszeiten bereits tätigkeitsbezogen mit einem digitalen Zeiterfassungssystem erfassen.
Sie haben bereits erkannt, welche Vorteile ihnen die digitale Welt bringt. Natürlich freut sich der Großteil der Teilnehmer darüber, dass mit Einführung der mobilen Zeiterfassung die Stundenzettel immer pünktlich vorliegen und keinem Stundenzettel mehr hinterhergelaufen werden muss. 71,05 Prozent der Teilnehmer schätzen aber vor allem auch den Echtzeit-Überblick über ihre Baustellen. Da kann der Chef auch mal krank sein und das Bett hüten. Mit der mobilen Zeiterfassung hat er selbst dann noch den perfekten Überblick über seine Baustellen. Das ist Baustellenüberwachung de luxe.
Das vollständige Umfrage-Ergebnis kann hier abgerufen werden: So denken Maler und Stuckateure über mobile Zeiterfassung.