Während der Rest der Bevölkerung im Halbschlaf den Lockdown versucht zu überstehen, geht es im Malerhandwerk nach wie vor richtig rund. Die Auftragslage ist top, es gibt Unmengen an Arbeit. Das Tagesgeschäft rollt gerade jetzt vor dem Jahresende noch ein bisschen schneller und hektischer als sonst. Gefühlt jeder will irgendetwas. Zuviel muss noch erledigt werden – vor der Deadline, also dem 31. Dezember 2020.
Einige Kunden warten noch auf ihre finale Abschlussrechnung, die unbedingt in diesem Jahr noch raus muss. Auch Angebote für das nächste Frühjahr sind noch fertig zu stellen, verschiedene Baustellen dürfen noch „winterfest“ gemacht werden, der eine oder andere Kunde möchte noch unbedingt ein Beratungstelefonat in diesem Jahr. Ein Termin mit dem Steuerberater steht ebenfalls noch an. Und das sind nur einige der zahllosen Aufgaben, die sich jeden Tag aufs Neue aufsummieren und gefühlt immer mehr werden.
Lösung statt Frust und schlechte Laune
Jedem Maler- oder Stuckateurunternehmer, dem bei dieser Schlagzahl mal etwas durch die Lappen geht, sollte sich nicht wundern. Wer zu viele Aufgaben im Kopf hat, der vergisst auch schon mal etwas. Das ist völlig normal. Allerdings ist es ärgerlich und muss nicht sein. Genau deshalb sollten diese Dinge nicht auf einer imaginären „Erledigungsliste“ im Hinterkopf abgelegt werden, sondern mit professionellen digitalen Mitteln verwaltet und abgearbeitet werden.
Eine digitale „To-do-Liste“, die einen jeden Morgen beim Betreten des Büros an die anliegenden Aufgaben des Tages erinnert, die niemals etwas vergisst, sondern immer mitdenkt, ist genau das Werkzeug für Unternehmer, deren Kopf ob der vielen Aufgaben platzt. Das Kunden- und Kontaktmanagement der betriebswirtschaftlichen Maler-Software C.A.T.S.-WARICUM ist genau das Mittel der Wahl. Es organisiert und verwaltet Termine und Aufgaben, erinnert daran und hilft, den ganz normalen Alltagswahnsinn im Büro ordentlich zu strukturieren.

Weil die intelligente Software alle anliegenden Dinge, nicht nur nach Tagen, Wochen oder Monaten sortiert, sondern zusätzlich eine abzuarbeitende Aufgabenliste produziert, also eine To-do-Liste, wird einfach nichts mehr vergessen.

Negativen Stress vermeiden
Diese Vorgehensweise spart Zeit und vor allem schafft das Tool einen extremen Überblick und vor allem Weitblick, nicht nur auf den Tag oder die Woche bezogen, sondern auch auf zukünftig anliegende Dinge, die schon mal in Vergessenheit geraten könnten. Hier bleiben sie in der Wahrnehmung.
Wer digitale Werkzeuge richtig nutzt und damit gut organisiert ist, hat es leichter. Vor allen Dingen mindert es den negativen Stress. Und den braucht schließlich keiner.