Endspurt im Dezember! Zum Jahreswechsel geht es in vielen Betrieben nochmal richtig heiß her. Zeitdruck ist angesagt. Jetzt gilt es laufende Baustellen pünktlich abzuschließen, begonnene Arbeiten zu Ende zu bringen und den Überblick darüber zu bewahren, ob und in welcher Zeit das überhaupt möglich ist.
Damit es eben keine bösen Überraschungen gibt, sollten Maler und Stuckateure schon im Vorfeld einschätzen, wann es eng werden könnte. Doch das ist meist gar nicht so einfach. Wer hat schon alle Baustelleneinsätze auswendig im Kopf, kann etwaige Laufzeiten genau abschätzen und weiß ad-hoc welcher Kollege wo eingeplant ist und ob vielleicht doch noch schnell mal etwas dazwischen geschoben werden kann.
Wenn dann noch irgendetwas dazwischen funkt, sei es der kurzfristige und nicht eingeplante Einsatz bei einem wichtigen Kunden, der aber unumgänglich ist, weil ein Notfall. Oder die Baustelle, die sich verzögert oder das Wetter, das immer schlechter wird und die letzte Außenbaustelle zeitlich in Bedrängnis bringt. Dann kann schon mal Nervosität und Hektik ausbrechen. Jetzt wir es eng.
Gelassenheit durch die richtigen Werkzeuge
Ein Überblick muss her. Eine bis ins Detail koordinierte Planung. Über alle einzelnen Baustellen, deren Länge und den Mitarbeitereinsatz. Nur so können etwaige Überschneidungen auffallen, Engpässe vermieden werden und Gelassenheit Einzug halten. Gerade zum Jahresende hin ist das ein nicht zu unterschätzender Aspekt.
Die digitale Übersicht der Projekt-Einsatzplanung der betriebswirtschaftlichen Maler-Software C.A.T.S.-WARICUM ist genau das Tool, das koordinierte Planungssicherheit gibt und vor allem frühzeitig anzeigt, was nicht hinhaut und wann es baustellentechnisch eng werden könnte.
Wer von Anfang an nach diesem Muster seine Baustellen plant, hat am Jahresende keinen zusätzlichen psychischen Stress, ob überhaupt zeitlich alles zu schaffen ist. Er weiß es vorher.
Denn die Einsatzplanung verarbeitet die Zeitvorgaben aus den vorher kalkulierten Baustellen und ermittelt daraus die Dauer und den Mitarbeitereinsatz und zeigt dieses grafisch übersichtlich an. Damit ist sofort ersichtlich, was passt und was nicht.
Natürlich nützt die beste Planung nichts, wenn im Winter das Wetter nicht mitspielt, doch auch hier denkt die Einsatzplanung mit und gibt für jede anvisierte Baustelle einen dreitägigen Wetterbericht aus. So geht auch bei kurzfristigen Umplanungen oder Neuplanung garantiert nichts mehr schief.