Fotos mit dem Smartphone macht heute jeder. Ständig. Überall. Es ist eben super praktisch, Dinge im Bild festzuhalten. Auch beruflich wird das so gehandhabt. Details werden schnell und einfach fotografiert. Auf der Baustelle, beim Kunden, beim Lieferanten, bei Fortbildungsveranstaltungen – in jeder Situation ist das Smartphone schnell zur Hand. Fotos werden aus den unterschiedlichsten Gründen geschossen. Viele dieser Fotos werden direkt auf Facebook, Instagram oder sonstigen Social Media Kanälen gepostet. Sie dienen der Kundeninformation und der Außendarstellung des Malerbetriebs. Es gibt aber auch Fotos, die sind nicht für Dritte bestimmt, sondern werden zu Dokumentations- oder Beweiszwecken angefertigt.
Auf der Baustelle: Wichtiges im Bild festhalten
Stellt der Chef bei der Bauvorbesprechung fest, dass die Straßenlaterne, die neben der Baustelleneinfahrt steht, nicht mehr senkrecht steht, wird er schnell ein Beweisfoto machen. So kann er sich selbst zu jeder Zeit exkulpieren. Oder weist die Baustelle ein paar Details auf, die er mit seinen Mitarbeitern vor Arbeitsbeginn durchsprechen möchte, erweist sich die Visualisierung im Foto als gute Grundlage für die anstehende Mitarbeiterbesprechung. So verstehen die Mitarbeiter besser und schneller, worüber geredet wird. Vielleicht stellt der Chef aber auch fest, dass ein Vorgewerk gepfuscht hat. Dies im Foto festzuhalten und den Auftraggeber entsprechend zu informieren, geht leichter von der Hand als umständliche, wortreiche Erklärungen. Derlei Beispiele gibt es viele und derlei Fotos gibt es in Mengen auf jedem Handwerker-Smartphone.
Im Büro: Auf der Suche nach dem Foto
Die Sache hat nur einen Haken. Damit die geschossenen Fotos schnell zur Hand und verfügbar sind, müssen sie so abgelegt werden, dass sie schnell wieder im Zugriff sind und das auf Dauer. Am besten sollten sie dem zugehörigen Bauprojekt bzw. dem Kunden zugeordnet sein. Andernfalls gestaltet sich die Suche danach als „Fass ohne Boden“. Denn verbleiben die Fotos auf dem Smartphone, findet man garantiert niemals das Gesuchte schnell. Wer sie auf seinem PC irgendwo in einem Ordner abspeichert, hat es auch nicht besser. Wiederfinden auf „Gut Glück“ und langwieriges Suchen sind hier angesagt.
Digitale C.A.T.S.-Kommunikation: Automatische Fotoablage
Daher sollte man es gleich richtig angehen und von Anfang an medienbruchfrei arbeiten. Mit der digitalen App VerA von C.A.T.S.-Soft, werden unterwegs geschossene Fotos automatisch vom Smartphone ins Büro gesendet und dort dem entsprechenden Bauprojekt bzw. der digitalen Projektakte in der betriebswirtschaftlichen Maler-Software C.A.T.S.-WARICUM zugeordnet.
Damit landen sie automatisch da, wo sie hingehören – ganz ohne Zwischenablage oder Zwischenspeichern. VerA ist die perfekte Vernetzung zwischen Baustelle und Büro. Alles wird automatisch an der richtigen Stelle abgestellt. So entsteht ein perfekter Workflow, der viele Vorteile bringt und Betriebe in der Digitalisierungsfrage perfekt unterstützt.
So arbeitet der digitale Malerbetrieb von heute.