Der Erfolg einer Baustelle beginnt schon mit dem Angebot. Hier kommt es zunächst darauf an, schnell, sicher und einfach die Preise zu kalkulieren. Preise sind schließlich keine Nebensächlichkeit. Sie sind der Ausgangspunkt für einen späteren Baustellengewinn.
Preisverhandlungen vorbereiten
Hat der Kunde das Angebot erhalten, wird er natürlich nach einem Preisnachlass fragen. Das weiß jeder Maler und Stuckateur. Umso wichtiger ist es, sich auf eine bevorstehende Preisverhandlung vorzubereiten. Daher sollten Maler und Stuckateure bereits bei Angebotserstellung wissen, welcher Spielraum bei der Preisfindung noch nach unten verbleibt.
Preissimulation mit der Zielkalkulation
Hier ist die in der betriebswirtschaftlichen Maler-Software C.A.T.S.-WARICUM integrierte Zielkalkulation eine echte Hilfe. Mit ihr kann jederzeit eine Simulation der Ertragssituation des Projektes mit unterschiedlichen Zielpreisen vorgenommen werden. Das geht sowohl auf Titelebene, als auch für das gesamte Projekt. Der Clou: Die Ampelfunktion zeigt sofort, ob bei dem Projekt überhaupt noch ein kalkulierter Gewinn übrig bleibt. Wichtige Entscheidungskriterien wie die Verteilung der Roherlöse nach Lohn und Material werden ebenfalls grafisch übersichtlich dargestellt.
Schmerzgrenze im Voraus bekannt
Mit dieser intelligenten Funktion sieht sich der Maler und Stuckateur für Preisverhandlungen bestens gerüstet. Wer seine preisliche Schmerzgrenze im Voraus genau kennt, geht selbstsicher in Preisverhandlungen und das schlägt sich auch im Verhandlungsergebnis nieder.
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