Der Hammer ist weg. Einfach verschwunden. Nicht auffindbar. Nicht in der Werkzeugtasche. Nicht in der Werkstatt. Einfach weg. Zugegeben: Ein fehlender Hammer sorgt nicht gleich für Krisenstimmung in einem Malerbetrieb. Er steht auch nur sinnbildlich für all die Geräte und Kleinmaschinen, auf die Malerbetriebe täglich angewiesen sind und die von einer Baustelle den Weg nicht mehr zurück ins Lager finden. Das ist nicht nur ärgerlich. Das geht auch schnell ins Geld.
Jedes verloren gegangene Gerät muss ersetzt werden und das summiert sich schnell von ein paar hundert bis tausend Euro. Die Rede ist hier natürlich nicht von Rolle, Pinsel und Zollstock. Professionelle Malerbetriebe arbeiten heutzutage mit Hightech-Werkzeugen, die mehr als ein paar Euro kosten. Laserdistanzmessgeräte, professionelle Farbspritzgeräte, Steigleitern, Tritte, Akkuschrauber oder Bohrmaschine, das sind nur einige, wenige Beispiele für Geräte, die zur Ausstattung eines Malerbetriebs gehören und die fast täglich zum Einsatz kommen. Gehen solche Werkzeuge verloren, müssen sie kurzfristig ersetzt werden. Und das geht schnell ins Geld.
Gerätemanagement im Griff
Dass es auch anders und besser geht, wissen Malerbetriebe, die nicht nur auf professionelle Werkzeuge setzen, sondern auch ihr Gerätemanagement professionalisieren, sodass sie stets den Überblick über ihre Geräte haben. Anwender der betriebswirtschaftlichen Maler-Software C.A.T.S.-WARICUM Professional SQL setzen hierbei auf das digitale Gerätemanagement der Softwarelösung. Hier werden alle Bereiche des täglichen Umgangs mit den betrieblichen Geräten abgebildet. Das reicht von der Neuanschaffung über die Reservierung, um Engpässe auf Baustellen zu vermeiden, die Dokumentation der Baustellennutzung, die Zustandsbeschreibung, die Wartungsorganisation bis zur finanzwirtschaftlichen Anlagenverwaltung. Auf diese Weise hat der Betriebsinhaber den vollen Überblick über seine Geräte, ihren Zustand und deren Nutzung.

Ergänzt wird der digitale Gerätemanager durch eine App, die alle Mitarbeiter auf ihr Smartphone bekommen. Hierüber erfolgt die Zuordnung der einzelnen Geräte auf Baustellen und Mitarbeiter. Wird ein Gerät an die Werkstatt zurückgegeben oder an einen Kollegen direkt weitergegeben, so wird dies ebenfalls schnell per App erfasst. Dieser Vorgang landet sogleich im Gerätemanager der Maler-Software C.A.T.S.-WARICUM, sodass im Büro immer zu sehen ist, wo sich das Gerät im Augenblick befindet und welcher Mitarbeiter es mit auf die Baustelle genommen hat. Durch das Mehr an Verantwortung, das Mitarbeiter auf diese Weise zugesprochen bekommen, wird nicht nur der Beschützerinstinkt des Mitarbeiters geweckt, was zu deutlich wenigeren Geräteverlusten führen dürfte, in der Regel verheißt dies auch, dass mit den Geräten wesentlich pfleglicher umgegangen wird.
Professionelle Malerbetriebe, die auf ein digitales Gerätemanagement setzen, haben in Zeiten von Engpässen und Kosteneinsparungen die Nase vorn. So arbeitet der digitale Malerbetrieb von heute.