In 20 Tagen ist Frühlingsanfang. Der kalendarische Start ins Frühjahr orientiert sich an der ersten Tag-und-Nacht-Gleiche des Kalenderjahres. Wenn die Tage länger werden, erwachen nicht nur Pflanzen aus ihrem Winterschlaf. Wir Menschen tun es ihnen gleich. Auch für Malerbetriebe heißt es jetzt wieder in die Hände gespuckt, denn mit den ersten, wärmenden Sonnenstrahlen geht auch die eher auftragsärmere Winterzeit zu Ende.
Doch trotz anhaltend guter Konjunkturprognosen zeigt sich in dem einen oder anderen Malerbetrieb derzeit ein anderes Bild. Es fehlt an Frühjahrsaufträgen. Nicht in allen Regionen Deutschlands läuft für Malerbetriebe das Frühjahr gleich gut an. Das kann am Standort, am Wetter, an der Karnevalsaison oder an sonstigen regionalen Gegebenheiten liegen und natürlich kann sich das von jetzt auf gleich ändern. Dennoch sorgt der Umstand fehlender Aufträge bei vielen betroffenen Betriebsinhabern für ein Grummeln im Bauch, denn schließlich möchte jeder gerne mit mehreren Wochen Auftragsvorlauf ins Frühjahr durchstarten.
Aufträge gezielt an Land ziehen
„Abwarten und Teetrinken“ bis einem die „gebratenen Tauben in den Mund fliegen“ ist eine denkbar schlechte Möglichkeit, um die eigene, betriebliche Konjunktur in Schwung zu bringen. Jeder Betrieb kann selbst für einen guten Start ins Frühjahr sorgen. Das ist gar nicht schwer. Die betriebswirtschaftliche Maler-Software C.A.T.S.-WARICUM unterstützt den Malerunternehmer tatkräftig bei seiner Kundenwerbung. Dabei wird nicht wie früher üblich nach dem „Gießkannenprinzip“ vorgegangen. Im digitalen Zeitalter hat diese Marketingmethode, die Kunden mit Werbung zugemüllt hat, keinen Platz mehr. Heutzutage werden Kunden interessengerecht angesprochen. Das heißt konkret: Ein Kunde, der erst einen neuen Fassadenanstrich erhalten hat, möchte natürlich keine Werbung zur Fassadendämmung in seinem Briefkasten finden. Ein Kunde, der auf Miete wohnt, interessiert sich vielleicht dafür, würde aber niemals einen Auftrag erteilen. Und ein Kunde, dessen Wohnbereich erst ein neues Wandkleid aus Tapete erhalten hat, wird kein Interesse an ökologischem Wandschmuck aus Kalkputz haben. Werbebriefe, die erfolgversprechend sein sollen, sind daher immer interessengerecht zu gestalten. Der Kunde, der einen neuen Fassadenanstrich erhalten hat, besitzt Fenster aus Holz, die ebenfalls einen Lackanstrich vertragen könnten. Ebenso ergeht es dem Kunden, der sein Wohnzimmer hat tapezieren lassen und in die Jahre gekommene Terrassendielen aus Holz sein eigen nennt. Bei diesen Kunden lauern latente Auftragspotenziale für einen sorgfältigen Holzanstrich. Mit dem in der Maler-Software integrierten Mailing-Center lassen sich die richtigen Werbebriefe für die richtige Kundengruppe auf Knopfdruck erstellen. Es wird einfach das Sortierkriterium eingegeben und das Mailing-Center selektiert die Kunden in wenigen Sekunden. So wird das ausgewählte Infoschreiben nur an die Kunden verschickt, die ein Interesse an genau diesen Malerarbeiten haben könnten. Und aus Malersicht erhalten nur die Kunden mit dem entsprechenden Auftragspotenzial das Werbeschreiben.
Musterbriefe gezielt nutzen
Die Werbebriefe kann der Betrieb selbst entwerfen. C.A.T.S.-Soft stellt ihren Kunden aber auch Musterbriefe zur Verfügung. So geht’s noch schneller, zum Beispiel mit einem Musterbrief zur Energieersparnis mit effektiver Wärmedämmung oder einem Musterbrief zum aktuellen Steuerbonus. Zwei neue Musterbriefe zu den Themen „Lack ab?“ und „Farbe macht glücklich!“ können C.A.T.S.-Servicekunden beim Customer-Care-Center kostenfrei anfordern.