Jedes Jahr das gleiche „Spiel“: Der Sommer ist fast vorüber. Viele Betriebsinhaber sind aus den Ferien zurück. Was ist aus all den Angebotsanfragen passiert, die vor dem Urlaub unbearbeitet liegen geblieben sind? Angebote, die der Kunde bereits vor Wochen hätte bekommen sollen, auf die er seit Wochen wartet. Die Antwort ist einfach: Natürlich ist nichts damit passiert. Sie liegen auch noch nach dem Urlaub auf dem Stapel unbearbeiteter Vorgänge.
Zu viel Arbeit, zu viel Tagesgeschäft. Da hat es der Maler vor den Ferien schlichtweg nicht mehr geschafft, die Angebote zu bearbeiten. Auch der beste Maler kommt irgendwann an seine Belastungsgrenze. Auch der beste Maler kann nicht rund um die Uhr arbeiten, irgendwann wird’s dann zu viel: Die vielen Baustellen steuern, die vielen, kleinen Probleme des Tagesgeschäfts lösen und dann auch noch die ganzen Angebote bearbeiten. Irgendwann ist die Luft raus. Die Familie fordert Urlaub und auch der Chef braucht ihn dringend. Also geht’s ab in den Süden, die Angebotsanfragen bleiben liegen, aber das schlechte Gewissen, dass man den Kunden die zugesagten Angebote nicht hat zukommen lassen, fährt mit.
Aus dem Urlaub zurück, holt einen die Vergangenheit buchstäblich ein. Der Stapel unbearbeiteter Angebote liegt weiter auf dem Schreibtisch. Anfragen, die längst hätten bearbeitet werden müssen. Die Interessenten sind enttäuscht. Wie viele der Interessenten werden den Auftrag schon einem Kollegen erteilt haben? Wie viele werden dies in den nächsten Tagen tun? Das ist verschenktes Potenzial. Werden Anfragen nicht bearbeitet, ist das für den Interessenten das klare Signal, dass der Betrieb kein Interesse an dem Auftrag hat oder der Betrieb unzuverlässig ist. Angebotsanfragen einfach unbearbeitet liegen lassen, ist also eine schlechte Strategie!
Es geht auch anders: Mit dem Praxis-Leistungskatalog von C.A.T.S.-Soft. Darin enthalten sind fast 900 fix und fertig formulierte und vor allem kalkulierte Leistungsbeschreibungen. So ziemlich jede Standardleistung ist enthalten und immer sind die Ausführungszeit je Einheit und der Materialverbrauch hinterlegt. Das Angebot wird mit der Maler-Software C.A.T.S.-WARICUM schnell und einfach zusammengestellt. Ein paar Klicks genügen, die Software rechnet und schon bekommt der Interessent das, was er will. So wird Zeit gespart im modernen Maler- und Stuckateurbetrieb. Und weil der Katalog auf Praxisdaten, also auf echten Messwerten aus Maler- und Stuckateurbetrieben basiert, kann sich der Unternehmer sicher sein, dass er die angebotene Leistung auch kostendeckend ausführen kann. Wer da noch Angebotsanfragen liegen lässt, der hat schlichtweg zu viele Aufträge.
Mehr Infos zur neuen Version gibt’s hier: Der Praxis-Leistungskatalog 2016