Zum Jahresende hin ist in vielen Betrieben häufig der sogenannte „Jahresrückblick“ angesagt. Wie ist das zurückliegende Jahr gelaufen? Was war gut? Was lief vielleicht nicht so optimal? Man lässt die Dinge Revue passieren. Viele Malerunternehmer schauen sich nicht nur die Zahlen im Unternehmen an, sondern möchten auch wissen, welcher Mitarbeiter was geleistet hat. Und wenn’s um Leistung geht, dann geht’s auch um Fehlzeiten. Denn natürlich ist nicht nur wichtig, was einer schafft, wenn er da ist, sondern auch wie oft er da ist.
Hohe Fehlzeiten kosten Produktivität
Es gibt Mitarbeiter, die fehlen häufiger als andere. Das kann sich in Einzelfällen schon mal summieren und ist damit nachteilig für das Unternehmen, denn es fehlt an Produktivität. Häufige Fehlzeiten im Mitarbeiterteam sind ein oft unerkannter Produktivitätskiller. Daher ist es für jeden Chef interessant zu erfahren, wer wie oft nicht da war und wie diese „Fehlbilanz“ aufs gesamte Jahr gesehen werden kann.
Eine weitere wichtige Information zum Jahresende ist für den Chef, ob der eine oder andere Mitarbeiter noch Urlaubsansprüche hat. Wer hat seinen gesamten Urlaub bereits genommen und wer nicht?
Fehlzeiten-Überblick auf Knopfdruck
Die Projekteinsatzplanung der betriebswirtschaftlichen Maler-Software C.A.T.S.-WARICUM ist genau das richtige Tool, um Mitarbeiter und Baustellen aufeinander abzustimmen, um für die beste Produktivität auf der Baustelle zu sorgen. Wer leistet wann, wo, was? Diese Information ist Grundlage für die betriebliche Produktivität. Aber die Projekteinsatzplanung kann noch viel mehr.
Informationen wie Urlaubs-, Krankheitstage oder sonstige Fehlzeiten fließen über das gesamte Jahr in die Einsatzplanung mit ein und stehen so am Jahresende per Knopfdruck in einer übersichtlichen Chart zur Verfügung. Wer hat wann wie lange gefehlt. Ohne zusätzlichen Aufwand können diese Infos abgerufen und ausgedruckt werden. Damit ist sofort ersichtlich, welcher Mitarbeiter welche Fehlzeiten hatte. Natürlich unterscheidet die Software zwischen Krankheits- und Urlaubstagen, registriert aber auch andere Fehlzeiten wie zum Beispiel die Berufsschultage des Azubis oder Fortbildungen von Mitarbeitern. In der Summe entsteht eine vollständige Fehlzeitenstatistik.
Das Tolle: Es muss nichts mehr handschriftlich in irgendwelche Kalender oder Notizbücher eingetragen werden, um diese am Jahresende mühsam auszuwerten, damit entsprechende Informationen zur Verfügung stehen.
So arbeitet der digitale Malerbetrieb von heute.