Hohe Fehlzeiten kosten Produktivität. Das ist keine neue Weisheit, sondern allgemein bekannt. Doch welcher Chef hat einen vollständigen Überblick über die Fehlzeiten in seinem Malerbetrieb?
Fehlzeitenanalysen sind für jeden Betrieb wichtig. Es gibt Mitarbeiter, die fehlen krankheitsbedingt häufiger als andere. Das kann sich in Einzelfällen schon mal summieren und ist damit nachteilig für den Malerbetrieb, denn es fehlt an Leistung und damit letztlich auch an Produktivität. Häufige Fehlzeiten im Mitarbeiterteam sind ein oft unerkannter Produktivitätskiller. Daher ist es für jeden Chef interessant zu erfahren, wer wie oft nicht da war. Nur wer die Fehlzeiten seiner Mitarbeiter im Blick hat, kann diesen auf den Grund gehen und versuchen, sie durch geeignete Maßnahmen zu reduzieren.
Fällt bei der persönlichen „Fehlbilanz“ beispielsweise auf, dass ein Mitarbeiter häufig wegen Kurzerkrankungen ausfällt, kann reagiert und mit diesem Mitarbeiter ein Fehlzeitengespräch geführt werden. Zeigt sich bei den Fehlzeiten, dass die Krankheitstage im Betrieb insgesamt über dem Durchschnitt liegen, könnte dies ein Hinweis auf ein schlechtes Betriebsklima sein. Ist dies erkannt, kann der Chef auch hier gegensteuern.
Häufige Kurzerkrankungen einzelner Mitarbeiter oder ein allgemein hoher Krankenstand im Unternehmen können Anzeichen für ein schlechtes Betriebsklima sein. Machen Sie den Betriebsklima-Check.
Doch nicht nur krankheitsbedingte Fehlzeiten sollten dem Betrieb auf Knopfdruck zur Verfügung stehen. Für den Chef ist es auch wichtig zu wissen, ob der eine oder andere Mitarbeiter noch Urlaubsansprüche hat. Nur wer die Urlaubstage der Mitarbeiter im Blick hat, kann die Urlaubsplanung über das gesamte Jahr perfekt steuern und damit seine Baustellen termingerecht abwickeln.
Fehlzeiten-Überblick auf Knopfdruck
Die Projekteinsatzplanung der betriebswirtschaftlichen Maler-Software C.A.T.S.-WARICUM ist genau das richtige Tool, um Mitarbeiter und Baustellen aufeinander abzustimmen, um für die beste Produktivität auf der Baustelle zu sorgen. Wer leistet wann, wo, was? Diese Information ist Grundlage für die betriebliche Produktivität. Aber die Projekteinsatzplanung liefert auch Informationen zu den Mitarbeiter-Fehlzeiten.
Informationen wie Urlaubs-, Krankheitstage oder sonstige Fehlzeiten fließen über das gesamte Jahr in die Einsatzplanung mit ein und stehen so zu jeder Zeit per Knopfdruck in einer übersichtlichen Chart zur Verfügung. Wer hat wann wie lange gefehlt. Ohne zusätzlichen Aufwand können diese Infos abgerufen werden. Damit ist sofort ersichtlich, welcher Mitarbeiter welche Fehlzeiten hatte. Natürlich unterscheidet die Software zwischen Krankheits- und Urlaubstagen, registriert aber auch andere Fehlzeiten wie zum Beispiel die Berufsschultage des Azubis oder Fortbildungen von Mitarbeitern. In der Summe entsteht eine vollständige Fehlzeitenstatistik.
So arbeitet der digitale Malerbetrieb von heute.