Der Wintereinbruch der letzten Tage kommt vielen Betrieben nicht gelegen. Nachtfrost und Tagestemperaturen um den Gefrierpunkt haben deutschlandweit viele Außenbaustellen zum Erliegen gebracht. Wenn es in den nächsten Tagen wieder etwas wärmer werden sollte, werden viele Betriebe nochmal richtig Fahrt aufnehmen. Schließlich will jeder Kunde seine Baustelle noch vor dem Winter fertig haben. Teilweise steht ein Gerüst und das kostet jede Woche Geld. Dass unter fünf Grad an der Fassade nicht mehr viel geht, ist dem Kunden oft nur schwer zu vermitteln. Zu viele offene Baustellen, zu kleine Zeitfenster mit passenden Temperaturen, zu wenige Mitarbeiter an den verbleibenden frostfreien Tagen: Hektik und Stress bestimmen das Tagesgeschäft in vielen Betrieben.
Und dann müssen die ganzen Baustellen auch noch abgerechnet werden. Über das Jahr hat man sich mit pauschalen Abschlägen gerettet. Die Bauherren und Bauleiter haben das akzeptiert. Aber nun, zum Ende der Baustellen, wird es dann ernst. Da muss ein detailliertes nachprüfbares Aufmaß her. Und so sieht man dieser Tage immer wieder Maler und Stuckateure mit Lasermessgerät, Zollstock, Stift und Papier auf den Gerüsten herumlaufen. Da werden Fenster gemessen, Leibungen erfasst und es werden viele Details aufgeschrieben: Das Gewebe über den Rollokästen, die zusätzlichen Anputzleisten oder die Eckschienen mit Tropfkante sind hier nur drei Beispiele für Arbeiten, die oft nicht im Angebot standen, dann aber ausgeführt wurden und nun auch abgerechnet werden sollen.
Mit dem bloßen Aufschreiben dieser Details und dem Ausmessen der Baustellen ist es aber nicht getan. Zuhause im Büro müssen die erfassten Informationen bearbeitet werden. Da werde Formeln gebildet und Flächen berechnet. Dabei müssen Zu- und Abzüge entsprechend den geltenden und mit dem Kunden vereinbarten Regeln berücksichtigt werden. Und in den PC müssen alle diese Informationen auch noch getippt werden. Das alles kostet eine Menge Zeit. Zeit, die gerade jetzt vor dem Jahreswechsel nicht vorhanden ist. Also bleibt das Aufmaß liegen und damit liegt gleich die gesamte Schlussrechnung auf Eis. Im Büro bilden sich langsam Stapel an noch nicht schlussgerechneten Baustellen. Betriebswirtschaftlich ist das natürlich falsch. Denn wer keine Schlussrechnung schreibt, dem fehlt auch erstmal der Geldeingang auf dem Konto. Und das schlechte Gewissen, dass da noch eine Menge Arbeit im Büro liegt, drückt zudem noch auf die Laune.
Und dabei könnte alles so einfach sein. Wer sein Aufmaß an der Fassade mit BILDaufmaß von C.A.T.S.-Soft erstellt, muss nicht auf dem Gerüst herumklettern und irgendwelche Fassadenteile ausmessen. Der friert auch nicht auf der Baustelle, denn dort macht er in wenigen Minuten nur einige wenige Fotos vom Objekt – schnell und einfach mit seinem Smartphone und der BILDaufmaß-App.
Das eigentliche Messen und die Erstellung des Aufmaßes erfolgen dann im Büro. Mit wenigen Klicks ist die Fassade markiert. BILDaufmaß führt die notwendigen Messungen automatisch durch und erledigt selbständig die gesamte Mathematik.
Der Anwender erhält eine Messurkunde mit den Fotos und den einzelnen Aufmaßdetails. Jede Fläche und Länge ist nachvollziehbar mit Einzelmaßen und Berechnungsformel dokumentiert. Und natürlich kennt die schlaue Software auch die geltenden Zu- und Abzugsregeln.
Wer so arbeitet, der erstellt ein Aufmaß in der Hälfte der Zeit, die er ansonsten benötigt hätte. Er braucht auf der Baustelle niemanden, der ihm ein Brettchen hält, um die Breite der Fassade zu messen. Und natürlich ist er viel genauer unterwegs. BILDaufmaß ist einfach die effizienteste Methode ein Aufmaß an der Fassade zu erstellen. Wer dann noch die betriebswirtschaftliche Maler-Software C.A.T.S.-WARICUM verwendet, der hat mit wenigen Klicks das fertige Aufmaß in eine Rechnung überführt. Da geht das Erstellen der Schlussrechnung spielend einfach von der Hand. Und die wertvolle Arbeitszeit wird nicht unnötig verschwendet.
Das könnte Sie auch interessieren:
Perfektes Aufmaß auch bei Regen und Schnee