Online-Banking ist für viele Menschen heute eine Selbstverständlichkeit. Das belegen auch aktuelle Umfrageergebnisse des Digitalbranchen-Verbands Bitkom. Demzufolge erledigen 70 Prozent der Internetnutzer, also rund 38 Millionen Deutsche, ihre Bankgeschäfte online. Dabei rufen sie vor allem ihren Kontostand ab (100 Prozent) oder tätigen Überweisungen (96 Prozent). Die Umfrage belegt auch, der Trend beim Online-Banking geht weg vom Desktop-PC hin zu mobilen Endgeräten wie Laptops, Tablets und Smartphones.
Smartphone-Banking wird immer beliebter
Immer mehr Deutsche nutzen für ihre Bankgeschäfte ein Smartphone. Laut der Bitkom-Studie gaben 42 Prozent der Online-Banking-Kunden zwischen 14 und 29 Jahren an, fürs Online-Banking ein Smartphone zu nutzen. In der Gruppe der Befragten zwischen 30 und 49 Jahren waren es 38 Prozent und bei den 50- bis 64-Jährigen noch stolze 35 Prozent.
Einfach zu bedienende Banking-Apps machen es dem Nutzer leicht, von unterwegs oder von Zuhause Kontostände abzufragen oder Überweisungen auszuführen. Smartphone-Banking können auch Maler- und Stuckateurbetriebe zu ihrem Vorteil nutzen – denn mit dem Girocode zahlen Kunden die Rechnungen schneller.
Smartphone-Banking mit dem Girocode
Jeder Unternehmer hofft darauf, dass der Kunde die Rechnung schnell bezahlt. Doch auch beim Online-Banking muss der Kunde grundsätzlich die 22-stellige IBAN, BIC und den Verwendungszweck per Hand eingeben. Das ist mühsam und aufwändig. Da wird die Rechnung vom Kunden gerne nochmal zur Seite gelegt und die Überweisung erst zu einem späteren Zeitpunkt ausgeführt. Doch dank Girocode muss der Kunde keine Rechnungsdaten mehr abtippen. Er kann die Rechnung schneller zahlen. Das freut den Kunden und den Unternehmer.
Girocode: Scannen statt abtippen
Ein kleiner QR-Code macht’s möglich. Dieser wird einfach auf der Rechnung mit ausgegeben. Der Code enthält bereits alle zahlungsrelevanten Daten wie Empfänger, IBAN, BIC, Betrag und Verwendungszweck mit Angabe der Rechnungs- und Kundennummer. Der Kunde öffnet nur noch seine Banking-App, scannt den QR-Code und bestätigt die Überweisung. So einfach ist Smartphone-Banking.
C.A.T.S.-Kunden vereinfachen Überweisungsvorgang für ihre Kunden
C.A.T.S.-Soft hat bereits frühzeitig den Trend zum Smartphone-Banking erkannt und den Girocode schon vor mehr als einem Jahr in die betriebswirtschaftliche Maler-Software C.A.T.S.-WARICUM integriert. Der Girocode wird auf der Rechnung automatisch mit ausgegeben. Die Rechnung sendet der Maler an seinen Kunden. Dieser scannt nur noch den Girocode mit seiner Banking-App. Das war’s. Scannen, zahlen, fertig! Mit dem Girocode machen C.A.T.S.-Kunden ihren Kunden das Bezahlen einer Rechnung so einfach wie noch nie.
Wie einfach Smartphone-Banking mit dem Girocode funktioniert, wird kurz & bündig in folgendem Video erklärt: