Schon wieder so spät. Während andere Menschen ihren gemütlichen Feierabend verbringen, ist für die meisten Maler, Stuckateure und Bodenleger noch lange nicht Schluss. Denn jetzt, nach einem anstrengenden Arbeitstag auf der Baustelle und einem anschließenden Besuch beim Kunden, der gerne ein Angebot für einen neuen Bodenbelag hätte, ist definitiv noch Büroarbeit angesagt. Und da geht bestimmt kein Weg dran vorbei, denn je eher der Kunde das Angebot hat, desto besser.
Genaue Massen und Materialmengen kennen
Auf einem Zettel hat der Maler viele Werte notiert und einen groben Grundriss des Wohnzimmers gemacht. Aber eben nur sehr grob. Natürlich müssen die vor Ort notierten Werte jetzt zu einem Aufmaß werden. Rechnen ist angesagt. Das alles ist aufwendig, umständlich und es kostet enorm viel Zeit. Genaue Massen zu haben jedoch ist unerlässlich. Gerade bei Bodenlegearbeiten kommt es auf jeden Zentimeter an.
Hochwertige Bodenbeläge sind teuer. Bei Fliesen, Parkett oder einem Designfloor kommen da schon im Einkauf schnell einige hundert Euro für wenige Quadratmeter zusammen. Wer hier mehr bestellt als er verlegen kann, bleibt auf dem Rest sitzen und bindet unnötiges Kapital! Denn Fliesen, die bei einem Kundenauftrag übrig bleiben, gefallen nur selten einem anderen Kunden. Dazu ist die Auswahl der Oberflächen und Farbtöne einfach zu groß. Genauso problematisch ist es zuwenig Material zu bestellen. Wenn bei der Verlegung plötzlich ein halber Quadratmeter fehlt, müssen die Arbeiten unterbrochen werden und schon ist der Kunde enttäuscht. Wenn dann noch das nachgelieferte Material aus einer anderen Charge stammt und geringe Farbabweichungen aufweist, wird es sehr schwer werden den Auftrag zur vollen Zufriedenheit des Kunden abzuschließen.
Verschnitt optimieren
Egal ob Parkett-, Dielenboden, Fliesen oder Nadelfilz, bei Bodenlegerarbeiten ist es äußerst wichtig, sich schon vor Beginn der Arbeit über die Verlegung Gedanken zu machen. Die Bodenbeläge müssen immerhin so verlegt werden, dass möglichst wenig bis kein Verschnitt entsteht. Da reicht eine grobe Skizze des Raums nicht aus. Man muss genau wissen, wo sich Türen oder Nischen befinden und wie viele Ecken der Raum hat. Wer das nur grob berücksichtigt, wird hinterher sein blaues Wunder erleben.
CATSmobil Skizzenaufmaß macht die Arbeit
Anstatt beim Kundengespräch mit Zettel und Zollstock loszulegen, sollte lieber gleich auf professionelle Werkzeuge zurückgegriffen werden. Das spart Zeit und Nerven.
Mit dem Skizzenaufmaß von CATSmobil wird das Aufmaß super schnell und einfach auf einem Smartphone oder Tablet direkt vor Ort erstellt. Und zwar fix und fertig. Auch hier reicht ein Handskizze des Grundrisses aus. Allerdings berechnet die intelligente Software das komplette Aufmaß völlig automatisch, inklusive Fußleisten und Türnischen. Es muss also nichts mehr berechnet werden! Im Büro liefert die maßstabsgerechte Raumskizze dann einen perfekten Überblick über die Situation vor Ort. Verlegearten und –techniken können so einfach umgesetzt werden.
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