Keiner mag sie. Doch sie kommen täglich ins Haus geflattert. Die Rede ist von „Rechnungen“. Eine Rechnung ist ein Dokument, mit dem ein Entgelt für eine Leistung gefordert wird. Das weiß jeder. Im unternehmerischen Bereich ist eine Rechnung zudem Voraussetzung für den Vorsteuerabzug (§15 Abs. 1 Nr. 1 UStG). Um diesen Vorsteuerabzug bei der nächsten Steuerprüfung nicht zu gefährden, muss [Weiterlesen…]
Deutschland: Pflicht zur elektronischen Rechnung? Ein Flickenteppich lässt grüßen
Seit gut einem halben Jahr sind Lieferanten des Bundes zur elektronischen Rechnungsstellung verpflichtet. Bis auf wenige Ausnahmen sind seit dem 27.11.2020 klassische Papierrechnungen oder Rechnungen als Anhang per E-Mail nicht mehr zulässig. Für Lieferanten des Bundes bedeutet dies, dass jegliche Rechnung, die nicht dem vorgeschriebenen elektronischen Format XRechnung entspricht, zurückgewiesen und nicht bezahlt wird.
Doch dies zeigt nur die mittlerweile gelebte Praxis im Bund. Der Bund stellt in Deutschland aber nur einen Teil der öffentlichen Verwaltung. Als föderaler Staat setzen die Bundesländer für ihre Verwaltung die europäischen E-Rechnungsvorgaben eigenständig um. Es verwundert daher wenig, dass sich in Deutschland derzeit bei dem Thema „elektronische Rechnungsstellung“ – wie in vielen anderen Bereichen auch – kein einheitliches Bild zeichnet.
Von Einheit weit entfernt
Die 16 Bundesländer haben eigene Ideen und Umsetzungsvorstellungen mit der Folge, dass jedes Bundesland sein eigenes Süppchen kocht. Auf diese Weise entsteht bei der Rechnungsabwicklung mit öffentlichen Auftraggebern ein bundesweiter Flickenteppich. Für die [Weiterlesen…]
Aufgepasst: Pflicht zur E-Rechnung ab 27. November 2020
Wenn von E-Rechnungen oder E-Invoicing die Rede ist, dann sind damit elektronische Rechnungen gemeint. Seit nunmehr neun Jahren sind elektronische Rechnungen Papierrechnungen gleich gestellt. Doch noch längst nicht alle Unternehmen nutzen bereits diese Möglichkeit. Dabei sind Rechnungen auf Papier oder als klassische PDF längst nicht mehr zeitgemäß. Elektronische Rechnungen in einem strukturierten Datenformat werden zunehmend populärer, denn das Besondere an strukturierten Daten ist: Sie sind [Weiterlesen…]
Vollgas voraus mit ZUGFeRD 2.0 und XRechnung
Elektronische Rechnungen haben mittlerweile ihren festen Platz im Informationsaustausch zwischen Unternehmen und mit der öffentlichen Verwaltung erobert. Die Entwicklung schreitet wegen der schnellen, komfortablen und einfachen Verarbeitung unaufhörlich voran. In absehbarer Zeit werden Rechnungen in Papierform der Vergangenheit angehören. Darauf gilt es sich als Maler- und Stuckateurbetrieb einzustellen.
Die betriebswirtschaftliche Maler-Software C.A.T.S.-WARICUM hat diesen Trend bereits vor mehr als zwei Jahren mit der Ausgabe und Verarbeitung des elektronischen Rechnungsformats ZUGFeRD 1.0 aufgegriffen. Die Zeit dreht sich weiter. Mit ZUGFeRD 2.0 wurde das Format jetzt [Weiterlesen…]
Die E-Rechnung vom Großhandel: PDF statt Papier
Das Briefporto soll im Sommer beträchtlich steigen. Diese Meldung machte in den letzten Wochen in den Medien die Runde. Die deutsche Wirtschaft zeigt sich jedoch von dieser Ankündigung wenig beeindruckt. Das verwundert nicht, denn die Rechnung in elektronischer Form, die sogenannte E-Rechnung, ist zunehmend auf dem Vormarsch. Vermehrt stellt auch der Großhandel seinen Malerkunden elektronische Rechnungen zur Verfügung. Auf lange Postlaufzeiten und teures Porto wird verzichtet. Die Rechnung geht sofort nach Rechnungslegung auf Reisen und kommt schon wenige Minuten später beim Empfänger an. Das Malerbüro erhält den Rechnungsbeleg in der Regel als PDF-Datei per E-Mail.
E-Rechnungen im PDF-Format vereinfacht Büroarbeit
Schnell und unkompliziert landet die PDF-Rechnung im elektronischen Postfach des Malerbüros. Der Verzicht auf Papier schont nicht nur die Umwelt, sondern bringt auch dem Malerbetrieb Vorteile. Statt wie früher den Papierbeleg umständlich zu scannen und in der Bürosoftware zu hinterlegen, entfällt dieser Vorgang bei einem PDF-Beleg vollständig. Über den intelligenten Fileconnector© der betriebswirtschaftlichen [Weiterlesen…]
Der gläserne Steuerzahler: In Italien wird die E-Rechnung zur Pflicht
Als eine Art „europäisches Pilotprojekt“ könnte das italienische Vorhaben bezeichnet werden, das ab 1. Januar 2019 die Unternehmen in Italien verpflichtet, Rechnungen elektronisch auszustellen und über eine zentrale Plattform an den jeweiligen Rechnungsempfänger zu senden. Dies ermöglicht dem italienischen Fiskus den Unternehmen fortwährend – in Echtzeit – auf die Finger zu schauen. Ein- und Ausgangsrechnungen werden transparent. Auf diese Weise will Italien dem Steuerbetrug und der Steuerhinterziehung den Kampf ansagen, die Digitalisierung vorantreiben sowie die Steuererhebung vereinfachen. Sollte sich dieser Weg für den italienischen Fiskus als erfolgreich erweisen, dürfte die verpflichtende Einführung der E-Rechnung in Deutschland und anderen europäischen Ländern sicher nicht lange auf sich warten lassen. Daher werden in Zukunft alle Blicke gespannt in Richtung Italien gerichtet sein. Der Rat der Europäischen Union hat mit Beschluss vom [Weiterlesen…]
Voll im Trend: Die elektronische Rechnung
Seit Juli 2011 sind Papierrechnungen und elektronische Rechnungen umsatzsteuerlich gleich gestellt. Der erwartete Hype um die e-Rechnung blieb jedoch zunächst aus. Doch jetzt nimmt die elektronische Rechnung an Fahrt auf. Immer mehr Hersteller und Großhändler stellen ihren Maler- und Stuckateurkunden Rechnungen in elektronischer Form zur Verfügung. Als elektronische Rechnung wird eine Rechnung bezeichnet, die in einem elektronischen Format ausgestellt, übertragen und empfangen wird. Für den Rechnungsaustausch stehen verschiedene Wege wie E-Mail, DE-Mail, Computer-Fax oder Web-Download zur Verfügung. Das Format der e-Rechnung ist nicht einheitlich definiert und reicht von den bekannten Text- oder Bilddateien (z.B. im PDF-, TIF-, JPEG-, WORD-Format) bis hin zu dem zukunftsweisenden, neuen Format ZUGFeRD.
Kein Traum: Enorme Einsparpotenziale mit ZUGFeRD
Eine ZUGFeRD-Rechnung besteht aus hybriden Daten und genau das macht sie so einzigartig erfolgreich. Zum einen besteht sie aus einem für den Menschen lesbaren PDF/A3-Beleg und zum anderen aus einer maschinenlesbaren XML-Datei. Genau diese einzigartige Kombination eröffnet den Betrieben enorme Einsparpotenziale, von denen sie bisher nicht einmal zu träumen gewagt hätten. [Weiterlesen…]
Mit ZUGFeRD doppelt Zeit sparen – ein Beispiel aus der Praxis
Digitalisierung steht für Zeitersparnis. Welche enorme Zeitersparnis elektronische Rechnungen für einen Malerbetrieb bedeuten, zeigt das folgende Praxis-Beispiel:
Der Malerbetrieb Müller aus Oberlungwitz in Sachsen kann als digitaler Vorreiter im Malerhandwerk bezeichnet werden. Die Müllers sind immer am Ball der Zeit und vorbildlich digital organisiert. Ihr neuester digitaler Coup: Sie setzen auf elektronische Rechnungen im neuen ZUGFeRD-Format. Diese E-Rechnungen erhalten sie von ihrem Lieferanten. Der Vorteil von ZUGFeRD-Rechnungen ist, dass sie sowohl vom Menschen als auch von Maschinen, sprich dem Computer, gelesen werden können. Im elektronischen Postfach der Müllers landet nur eine E-Mail mit [Weiterlesen…]
Brillux galoppiert mit ZUGFeRD
Die Digitalisierung schreitet unaufhaltsam voran. Maler- und Stuckateurbetriebe, die die Chancen erkennen, die ihnen die Digitalisierung bietet, und die Umsetzung aktiv angehen, profitieren davon. Unterstützung erhalten sie jetzt von ihren Lieferanten. Mit Brillux bietet einer der führenden Farbenhersteller in Deutschland seinen Kunden die Möglichkeit, Brillux-Rechnungen digital im ZUGFeRD-Format zu erhalten. Für C.A.T.S.-Kunden bedeutet dies eine enorme Zeitersparnis im Büro. Da die betriebswirtschaftliche Maler-Software der Softwareschmiede C.A.T.S.-Soft ebenfalls ZUGFeRD-konform arbeitet, können die von Brillux zur Verfügung gestellten digitalen Rechnungen völlig automatisiert in die Maler-Software eingelesen und weiterverarbeitet werden. So entfällt langwierige Tipparbeit. Rechnungs- und Materialdaten finden ihren Weg automatisch [Weiterlesen…]
Die digitale Rechnung: GoBD, ZUGFeRD & Enorme Einsparpotenziale im Malerbüro
Elektronische Rechnungen werden immer beliebter. Strom- und Telefonrechnungen erhalten viele Privatpersonen und Unternehmer heute schon auf digitalem Weg. Der Trend schreitet unaufhörlich fort. Darauf werden sich auch Maler- und Stuckateurunternehmer einstellen müssen.
Eine elektronische Rechnung ist eine Rechnung, die in einem elektronischen Format ausgestellt, übertragen und empfangen wird. Heutzutage ist keine qualifizierte Signatur mehr erforderlich, wodurch das Handling wesentlich praktikabler und die Akzeptanz in der Wirtschaft größer wurde. Eine Rechnung kann also grundsätzlich in jeder [Weiterlesen…]
Ärger mit dem Finanzamt vermeiden: GoBD regelt die elektronische Archivierung
Der Trend zu digitalem Schriftverkehr und nicht zuletzt zur digitalen Rechnung ist nicht aufzuhalten. Viele Privatpersonen und Unternehmen erhalten schon heute ihre Strom- und Telefonrechnungen auf digitalem Weg per E-Mail. Auch der Maler-Großhandel versendet schon vielfach Rechnungen im PDF-Format. Der elektronische Rechnungsversand wird unaufhörlich weitergehen. Nicht zuletzt Politik und Gesetzgeber forcieren diesen Trend. Rechnungen in Papierform werden bald der Vergangenheit angehören. Da müssen Malerbetriebe gerüstet sein, wenn sie Ärger mit dem Finanzamt vermeiden wollen.
GoBD bestimmt das Wie
Der Malerunternehmer als Steuerpflichtiger hat bei der Ablage von elektronischen Dokumenten Vorgaben des Gesetzgebers und der Finanzverwaltung zu beachten. Unterlagen müssen 10 Jahre lang aufbewahrt und dem Finanzamt ein Prüfzugriff gewährt werden. Das war bereits früher bei Papierdokumenten der Fall und gilt natürlich auch für [Weiterlesen…]
Rechnungskontrolle ist Pflicht: Dem Finanzamt kein Geld schenken!
Versagt das Finanzamt einem Unternehmer den Vorsteuerabzug, ist das mehr als ärgerlich. Denn das kostet den Unternehmer bares Geld. Dreh- und Angelpunkt sind hierbei die vom Lieferanten erstellten Eingangsrechnungen. [Weiterlesen…]
Achtung: Wie sind elektronische Rechnungen zu archivieren?
Die Zeiten sind vorbei als den Maler- und Stuckateurbetrieben Rechnungen in Papierform ins Haus flatterten. Immer mehr Großhändler versenden mittlerweile ihre Rechnungen per E-Mail als digitalen Beleg. Das spart Zeit, Papier und Porto.
Wichtig: Elektronische Rechnung elektronisch archivieren
Den Maler und Stuckateur stellt dies vor ein ernstes Problem. Die Rechnung einfach ausdrucken, die E-Mail löschen und so tun als sei die Rechnung ein Papierbeleg, darf er nicht. Der Gesetzgeber spricht hier klare Worte. Elektronische Rechnungen müssen nämlich in dem Format archiviert werden, in dem sie eingegangen sind. Und sie müssen während der Aufbewahrungsfrist von 10 Jahren auch jederzeit [Weiterlesen…]
Die elektronische Rechnung: Was muß beachtet werden?
Zu einer effizienten Unternehmensführung gehört auch die Frage nach Potentialen zur Kosteneinsparung. Im Zeitalter der Informationstechnologie erhoffen sich [Weiterlesen…]