Zeit ist Geld! Das ist bekannt. Und was ist mit dem Material? Das kostet auch etwas. Der Materialeinsatz ist als Kostenblock eines Projektes durchaus beachtenswert. Zwischen 12 Prozent und 27 Prozent bewegt sich der durchschnittliche Anteil am Gesamtprojektumsatz. Das ist schon was. „Nehmen Sie mal die neueren Produkte im Farbenbereich, da sind die Einkaufspreise mit früher nicht mehr vergleichbar“, kommentierte das letztens ein gestandener Malerunternehmer. Recht hat er. Das Material ist teuer. Deshalb schauen die erfolgreichen Malerbetriebe bei den Materialkosten längst genauer hin. Was geht auf welche Baustelle? Stehen die verarbeiteten Mengen im Verhältnis zur verbrauchten Arbeitszeit? Kommt man in der Kalkulation mit den tatsächlichen Materialkosten hin? Das sind nur drei Fragen von vielen, die es beim Material tagtäglich zu beantworten gilt. Und deshalb wird in vielen Betrieben das Material längst baustellenbezogen erfaßt. Das ist nicht immer ganz einfach. Denn leider schreiben viele Malergesellen nicht gerne. Und wenn sie gerne schreiben, dann nicht immer auch leserlich. Und wenn die Sekretärin nicht selbst gelernte Malerin ist, dann stellt sich schon mal die Frage, ob mit „Schienen“ denn Eckschienen oder Sockelschienen oder sonstwas gemeint ist. Materialerfassung kann aufwendig sein.
Deshalb geht C.A.T.S.-Soft jetzt einen anderen, einen neuen Weg. „Mit SmartScan ist die Materialerfassung so einfach wie noch nie“, beschreibt C.A.T.S.-Geschäftsführer Thomas Scheld die neue Methodik und führt aus: „Inzwischen haben nahezu alle Produkte, die auf der Baustelle zum Einsatz kommen einen Barcode. Und fast jeder Mitarbeiter hat ein Smartphone in der Tasche. Was liegt da näher als auf den Smartphones eine kleine App zu installieren und den Mitarbeiter damit einfach die Barcodes abscannen zu lassen. Das kann wirklich jeder. Und das geht viel schneller als etwas aufzuschreiben. Nach dem Scannen geht alles automatisch. Das heißt: Die Daten kommen automatisch in der betriebswirtschaftlichen Maler-Software C.A.T.S.-WARICUM an und werden ebenso automatisch verbucht. Niemand muß mehr etwas aufschreiben, keiner muß irgendeine Handschrift entziffern oder irgendwen irgenetwas fragen. Und vor allem muß im Büro niemand mehr etwas in den PC tippen. Da haben alle nur Vorteile von.“ Besser kann man die neue Methode nicht erklären. Und einfacher kann Materialwirtschaft auch nicht sein.
Kennen Sie das Video zum Thema „Baustellensteuerung“?
Einfach anklicken: Erfolgreiche Baustellensteuerung beginnt im Büro.