Jeden Monat dieselbe Anstrengung im Malerbüro. Die Lohnabrechnung steht mal wieder an. Meist ist das sehr mühsam, aufwendig und zeitintensiv – und zwar deshalb weil die benötigten Daten einfach nicht vollständig vorliegen und wenn, dann auch nur in Papierform. Und dann geht der Aufwand erst so richtig los. Die von Hand geschriebenen Stundenzettel der Mitarbeiter müssen her, damit überhaupt festzustellen ist, wer im vergangen Monat wie viele Stunden gearbeitet hat. Vielleicht hat der eine oder andere sogar noch irgendwelche Gutstunden angehäuft. Auch die müssen berücksichtigt werden.
All die Informationen zusammen zu klamüsern, um sie dann in ein spezielles Lohnprogramm einzutippen, ist für viele die Strafarbeit schlechthin. Erst suchen, dann finden und schließlich auch noch abtippen. Das Leben ist hart. Aber genauso so sieht der Büroalltag in vielen deutschen Malerbüros leider immer noch aus. Verschwendete Zeit, die anderweitig wesentlich sinnvoller genutzt werden könnte.
Abrechnungsdaten auf Knopfdruck
Im Malerbüro 2.0 ist das Leben viel entspannter, denn auf der Baustelle und im Büro wird digital und medienbruchfrei gearbeitet. Das gelingt zum Beispiel mit der mobilen Zeiterfassung CATSbauzeit. Und die lohnt sich im wahrsten Sinne des Wortes. Wie das geht? Ziemlich einfach und genial: Mit der App CATSbauzeit bucht der Mitarbeiter die Arbeitsschritte, die er ausführt, direkt auf der Baustelle in ein Smartphone. Hierfür klickt er auf die zu verrichtende Tätigkeit und schon läuft die Zeit mit. Die erfassten Daten landen dann automatisch und in Echtzeit im Büro. Und schon liegen alle Stundenzettel der Mitarbeiter in digitaler Form vor.
Zeiterfassung LOHNt sich
Das freut auch die Lohnbuchhaltung, denn die Arbeitszeitdaten sind immer pünktlich zur Lohnabrechnung da. Niemand muss Stundenzetteln hinterherlaufen. Es müssen auch keine Stundenzettel mehr in irgendein System getippt werden. Denn es ist ja alles schon da. Das digitale Zeitalter macht’s möglich. Die Daten können direkt im Lohnprogramm weiterverarbeitet werden. Die aufwendige Doppelerfassung der Daten entfällt. Die medienbruchfreie Weitergabe der auf der Baustelle erfassten Daten an die Lohnsoftware, das ist ein genialer Mehrwert einer guten Zeiterfassungslösung. Dabei ist es egal, ob die Weitergabe des „digitalen Stundenzettels“ an das hauseigene Lohnbüro oder an den Steuerberater erfolgt. Durch diese digitale, medienbruchfreie Arbeitsweise werden jede Menge Zeit und Verwaltungskosten eingespart.
Den Mitarbeiter auf der Baustelle freut’s übrigens auch. Er wird von der lästigen Pflicht des Schreibens entbunden. Er toucht jetzt auf einem Smartphone. Das funktioniert einfacher, schneller und ist im Ergebnis natürlich viel genauer. Für Mitarbeiter war das Schreiben von Stundenzetteln ja sowieso ein Graus und jetzt „nervt“ auch kein Büromitarbeiter mehr.