
Die Rede ist hier davon, daß permanent und ständig auf Baustellen bares Geld verschenkt wird! Warum? Weil zusätzliche Arbeiten, die nicht Bestandteil des Angebots sind, vom Mitarbeiter „einfach mal so“ mit erledigt werden, ohne daß diese abgerechnet werden. Können sie auch gar nicht, weil der Chef davon nichts weiß. Denn er ist ja nicht vor Ort. Und genau hier liegt das große Problem.
Ein Riß in der Wand? Kein Problem. Der Mitarbeiter hat die Kelle schon parat und schwupps, ehe man sich versieht, ist alles weg gespachtelt und wie neu. Hallo? Die Regiearbeit läßt grüßen. Soeben wurde Geld verbrannt!
Beim Abreißen der alten Tapete kommt jede Menge Putz mit runter von der Wand und reißt einige Löcher hinein. Kein Problem. Im Handumdrehen hat der Mitarbeiter ein Gewebe armiert und die schadhaften Stellen beseitigt. Hallo? Und wieder grüßt die Regieleistung. Es brennt und raucht!
Die zu behandelnde Wand weist großflächig feuchte Stellen auf. Gar kein Problem. Ruck zuck hat der Mitarbeiter – natürlich in bester Absicht – alles behoben und trägt den neuen Putz auf. Hallo? „Regie, Regie so tönt es laut – wieder ein Gewinn versaut“.
Muß so etwas wirklich sein? Nein, es geht auch anders – und sogar ziemlich einfach und ohne großen Aufwand. Und das Beste: Der Chef ist nicht mehr ahnungslos, sonders weiß genau, was wann auf seinen Baustellen läuft. Denn die Mitarbeiter nutzen mit CATSbauzeit und dem digitalen Stundenzettel ein Werkzeug, mit dem nicht nur erfaßt wird, welcher Mitarbeiter, was in welcher Zeit erledigt hat.
Mit der genialen Dokumentationsfunktion von CATSbauzeit werden schadhafte Stellen direkt vor Ort einfach mit dem Smartphone fotografiert und kurz beschrieben. Der Kunde gibt seine Zustimmung zur Abrechnung mit seiner Unterschrift direkt auf dem Smartphone. Im Büro sieht der Chef anhand des Fotos und der Beschreibung sofort, um welche zusätzliche Arbeit es sich handelt. Er kann diese dann entsprechend abrechnen. Damit geht nichts verloren. Das ist perfekte Dokumentation!
Wer CATSbauzeit im Praxiseinsatz sehen will, sollte sich das kurzweilige Anwendungs-Video unter www.der-digitale-stundenzettel.de ansehen.
Zum Thema „Regiearbeiten“ sind bereits die folgenden Artikel erschienen: