Unsere heutige Gesellschaft ist ziemlich schnell geworden. Was für die einen zur Reizüberflutung führt, ist für andere der ganz normale Alltag, den es einfach zu bewältigen gilt. Doch der kann einen schon mal schaffen.
Das Telefon klingelt mal wieder im ungünstigsten Moment überhaupt. Gerade im Auto unterwegs zur nächsten Baustelle, hat das jetzt noch gefehlt. Am anderen Ende ertönt Kunde Fraglos. Er hat das Angebot erhalten und noch einige Fragen zu Position 3. Er versteht die Ausführung der Arbeiten nicht und dann würde er gerne noch wissen, woraus sich der Preis bei Position 7 ermittelt. Er redet und fragt und fragt und redet. Großartig! Dummerweise befindet man sich auf dem Weg zur Baustelle und damit nicht im Büro, so ist es schwierig auf die Fragen im Detail einzugehen. Immerhin ist das Angebot im Ordner, wo es auch hingehört und nicht im Auto. Wer trägt denn schon sein Büro durch die Gegend oder in der Hosentasche mit sich herum? Der Kunde will das nicht verstehen, immerhin hat man doch das Angebot erst kürzlich selber geschrieben. Da sollte doch wohl klar sein, was drin gestanden hat. Eine tolle Basis zum Kunden ist das sicherlich nicht.
Endlich ist die Baustelle erreicht. Und da wartet auch schon die nächste Hiobsbotschaft. Ein riesiger Wasserschaden ist an der Wand erkennbar. Der Mitarbeiter guckt aus der Wäsche wie Hein Doof und ist wie immer ohne Plan. Was am besten tun? Es muß eine Schadensdokumentation gemacht werden – und zwar schriftlich mit Bild. Jetzt und hier? Wie soll das gehen? Immerhin hat man sein Büro ja nicht dabei.
Zwei typische Beispiele, die fast jeder schon mal so oder ähnlich erlebt haben dürfte. Oder?
Wie wäre das eigentlich, wenn das Büro einfach immer mit dabei sein könnte? In der Hosentasche! Das wäre doch super. Und so abwegig ist der Gedanke gar nicht, er ist längst schon Realität geworden in unserer heutigen „Speedgesellschaft“. Und das ist nun mal grandios für alle Maler und Stuckateure, die keine Lust mehr haben auf die Ahnungslosigkeit beim Kunden oder auf der Baustelle.
Die Lösung heißt VerA – sie weiß alles, ist immer da, vergißt nichts, erinnert an wichtige Termine – und das Beste: sie nervt nicht. VerA ist das Büro in der Hosentasche.
In unserem ersten Beispiel genügt ein Klick auf VerA und das Angebot ist auf dem Smartphone einsehbar. Kunde Fraglos erhält alle Antworten und ein Termin zu einer Baustellenbesprechung wird vereinbart. Dieser Termin wird direkt auf dem Smartphone in VerA eingetragen und landet damit automatisch im Büro in der betriebswirtschaftlichen Maler-Software C.A.T.S.-WARICUM. Perfekt. Alles ist sofort da, wo es hingehört.
Auch für die Lösung von Beispiel 2 ist in VerA gesorgt. Mit perfekten Checklisten können Schadensdokumentationen einfach und schnell abgearbeitet werden und landen ebenfalls ganz automatisch inklusive Foto direkt im Malerbetrieb in der betriebswirtschaftlichen Maler-Software C.A.T.S.-WARICUM.
Aber das ist noch nicht alles: Natürlich sind mit VerA auch alle Termine und die dazugehörigen Kundendaten immer direkt im Zugriff. Und der Clou: Wird im Büro ein neuer Termin vereinbart oder ein bestehender geändert, so ist auch VerA sofort auf aktuellem Stand. Dank VerA ist der Chef – auch unterwegs – immer auf dem Laufenden.