Der Kunde gibt dem Malerbetrieb den Auftrag, er zahlt die Rechnung, vergibt Folgeaufträge und sorgt für gute Mundpropaganda. Doch das, was sich so einfach anhört, ist es nicht. Das ist ein hartes Stück Arbeit für den Malerbetrieb, denn solche Kunden fallen nicht vom Himmel.
Das Handwerk hat sich in den letzten Jahren sukzessive verändert. Kunden erwarten heute mehr Service, schnellere Reaktionen und bessere Absprachen. Genau da kommt CRM ins Spiel.
CRM steht für Customer-Relationship-Management. Das klingt erstmal groß, ist aber im Kern ganz einfach. Es hilft dem Malerunternehmer, alle Kundeninfos zentral zu verwalten. Wer hat wann angerufen? Welches Angebot wurde verschickt? Wann findet das nächste Kundengespräch statt? Für welche Fassadenfarbe hat sich der Kunde entschieden? Hat der Kunde den Mustertapetenkatalog schon zurückgegeben? Ist der Kunde mit der Zahlung seiner Rechnung in Verzug?
Fanden sich solche und ähnliche Kundeninfos früher auf Zetteln, in Excel-Tabellen oder im Kopf, sind heutzutage in modernen Malerbetrieben solche Kundeninfos alle an einem Ort verfügbar, in der betriebswirtschaftlichen Maler-Software C.A.T.S.-WARICUM. Hier sind sie jederzeit abrufbar – im Büro oder sogar unterwegs auf dem Smartphone mit der Chef-App VerA. Das heißt: Weniger Chaos, weniger Nachfragen, weniger Missverständnisse.
Bereits vor über 30 Jahren wurde die Maler-Software C.A.T.S.-WARICUM mit ersten CRM-Funktionen ausgestattet und seither zu einem vollständig eingebetteten CRM-System innerhalb der ERP-Software ausgebaut. Das nahtlose Zusammenspiel vermeidet Insellösungen, spart Zeit und Kosten und ermöglicht eine deutlich effizientere Gestaltung der Geschäftsprozesse.
Mit einer solch genialen CRM-Integration lässt sich der berufliche Alltag im Malerbetrieb nicht nur einfacher, sondern auch erfolgreicher gestalten.
CRM ist keine Spielerei. CRM ist auch keine Hexerei. CRM ist ein Softwarewerkzeug, das den Beschäftigten im Büro jede Menge Arbeit abnimmt, für zufriedene Kunden sorgt und dabei hilft, als Betrieb professioneller aufzutreten. So bleibt mehr Zeit fürs Wesentliche.