Vor einigen Wochen sprach Malerblog.net mit Ralf Seipp, dem CCM der C.A.T.S.-Soft GmbH über „Die fix und fertige Kalkulation für Maler und Stuckateure„. Seipp erzählte, daß die Stammdaten des Praxis-Leistungskatalogs für jeden Betrieb essentiell seien, weil es vielen Malern und Stuckateuren einfach schwer falle im Vorfeld einer Baustelle den Zeit- und Materialbedarf genau abzuschätzen. Dieses Wissen um die Kosten einer Baustelle sei unabdingbar, um die Arbeit kostendeckend ausführen zu können. Nur wer seine Kosten kenne, habe eine Chance einen Gewinn zu erwirtschaften.
Mit seinen Aussagen hat Ralf Seipp den Nagel auf den Kopf getroffen. Tatsächlich ist die Frage: „Was muß die Leistung kosten?“ bei vielen Malern und Stuckateuren an der Tagesordnung. Man möchte an seinen Preisen etwas verdienen. Aber man will den Kunden auch nicht überfordern. Schließlich will man den Auftrag nicht verlieren. So wundert es nicht, daß Seipps Aussagen viel Interesse hervorgerufen haben. Was ist denn nun der Inhalt des Praxis-Leistungskatalogs? Wie ist der Umfang der Stammdaten für Maler und Stuckateure? Und wie findet man aus mehr als 800 fix und fertigen kalkulierten Leistungen auf Knopfdruck die richtige? Das waren die häufigsten Fragen, die Malerblog.net erreichten.
Deshalb haben wir das Thema „Stammdaten für Maler und Stuckateure“ in einem 2-Minuten-Video nochmals kurz zusammengefaßt. CCM Ralf Seipp erklärt worauf es bei der Kalkulation ankommt, wie der Praxis-Leistungskatalog aufgebaut ist und wie der Maler und Stuckateur mit der genialen 3W-Methode die passende Leistung auf Knopfdruck findet. 2 Minuten, die sich lohnen:
Wem sich nun die Frage stellt, wie die Anwendung des Praxis-Leistungskatalogs im Tagesgeschäft eines Maler- und Stuckateurbetriebs von Statten geht und vor allem, wie man damit eine perfekte Baustellensteuerung auf Knopfdruck erreichen kann, dem sei der Beitrag „Erfolgreiche Baustellensteuerung beginnt im Büro“ empfohlen.