Manche Malerunternehmer vertreten die Meinung, digitale Zeiterfassung sei eigentlich nur etwas für größere Betriebe mit zahlreichen Mitarbeitern und komme daher für sie aufgrund ihrer kleineren Unternehmensgröße nicht in Frage. Doch ist das wirklich so?
Gerade kleinere Maler- und Stuckateurbetriebe oder sogar Ein-Mann-Unternehmen haben es ungleich schwerer. Immerhin arbeiten sie auf Baustellen meist produktiv mit und kümmern sich in der verbleibenden Zeit, meist nach Feierabend oder am Wochenende, noch um die Büroarbeit.
Unterschiedliche Anforderungen
Für größere Betriebe sind die Anforderungen an Zeiterfassung klar: Sie wollen ihre Baustellen überwachen, wissen, was ihre Mitarbeiter leisten. Das hingegen ist für kleinere Betriebe höchst uninteressant. Gerade dann, wenn sie nur wenige Mitarbeiter oder gar keine haben. Für sie ist viel eher von Interesse, am Wochenende, wenn die produktive Arbeitszeit auf den Baustellen erledigt ist, die erbrachten Leistungen abrechnen zu können.
Doch das ist leichter gesagt als getan. Gerade wenn Arbeitszeit und Material abgerechnet werden sollen, kann es schon mal schwierig werden. Wer weiß denn am Samstag noch wie lange er Montag oder Dienstag gearbeitet hat und welches Material im Einzelnen verarbeitet wurde?
Stehen jetzt keine detaillierten Notizen zur Verfügung wird es meist schwierig. Dem Kunden irgendetwas abzurechnen, ist keine Option, da dieser sich mit 100%iger Wahrscheinlichkeit genau erinnert, wie lange der Malermeister vor Ort war.
Zeiterfassung clever nutzen
Genau hier hilft digitale Zeiterfassung. Wer mit CATSbauzeit von C.A.T.S.-Soft seine Arbeitszeiten und das verbrauchte Material bereits auf der Baustelle erfasst, hat am Ende der Woche alles für die perfekte Abrechnung parat. Der Trick hierbei ist, bereits auf der Baustelle alle Arbeitsschritte in dem Moment auf dem Smartphone zu erfassen, in dem sie erledigt werden. Am Wochenende entsteht aus diesen gesammelten Informationen in der betriebswirtschaftlichen Maler-Software C.A.T.S.-WARICUM ganz bequem die Rechnung. So wir nichts vergessen und im Büro entsteht kein extra Aufwand.
Der Materialcontainer: Regieleistungen nicht vergessen
Speziell bei Arbeiten, die vorher nicht Bestandteil des Angebots oder LVs waren, ist diese Arbeitsweise Gold wert. Denn so landen diese sogenannten Regiearbeiten später trotzdem auf der Rechnung. Bei Regiearbeiten fallen aber nicht nur extra Arbeitsschritte an, sondern auch zusätzliches Material. Und dieses Material muss natürlich gebucht werden, auch wenn es nicht Bestandteil der entsprechenden Materialbaustellenliste ist. Hier hilft der in CATSbauzeit integrierte Materialcontainer. Er kann je nach individuellem Bedarf mit entsprechend typischen Arbeitsmaterialien so bestückt werden, dass Passendes immer zur Hand ist. So steht das richtige Material griffbereit zum Buchen zur Verfügung.
CATSbauzeit macht effizientes Arbeiten gerade auf für Kleinbetriebe möglich. Durch konsequente digitale Zeit- und Materialerfassung ist das Schreiben von Rechnungen nur noch ein Klacks.