Jeder Maler kennt sie – keiner liebt sie: die Stundenzettel. Lustlos und unmotiviert werden die geleisteten Stunden darauf notiert. Viele Malerbetriebe kämpfen täglich mit unvollständig ausgefüllten oder schwer entzifferbaren Stundenzetteln ihrer Mitarbeiter. Oft werden diese auch gar nicht erst abgegeben. Das kann unangenehme Folgen haben.
Jeder Malerbetrieb ist zur Aufzeichnung der Arbeitszeiten gesetzlich verpflichtet (siehe Artikel „Gesetzliche Aufzeichnungspflichten zur Arbeitszeit“ auf Malerblog.net). Eine besondere Form ist nicht vorgeschrieben.
Wer das Erfassen der Arbeitszeiten aber nur als leidige Pflichterfüllung seiner Mitarbeiter sieht, verschenkt wertvolle Informationen zur Baustellensteuerung. Clevere Malerunternehmer nutzen die Aufzeichnungspflicht zu ihrem Vorteil. Das geht ganz einfach. Anstatt nur Arbeits- und Pausenzeiten notiert zu bekommen, läßt sich die Zeiterfassung nämlich auch ganz einfach zur Baustellenüberwachung nutzen.
Das kann weiterhin klassisch in Papierform geschehen. Eine Weiterentwicklung des Stundenzettels stellt der von C.A.T.S.-Soft entwickelte Baustellenbericht dar. Hier erfährt der Chef schnell, was an dem Tag auf welcher Baustelle von wem in welcher Zeit erledigt wurde. Allerdings muß der Mitarbeiter hier weiterhin Schreibarbeit verrichten.
Wer seine Mitarbeiter motivieren will, spart ihnen den lästigen Schreibkram. Mit CATSbauzeit, der digitalen Zeiterfassung aus dem Hause C.A.T.S.-Soft, erfolgt die Erfassung einfach auf einem modernen Smartphone. Was im privaten Bereich der Mitarbeiter längst Standard ist, hält auch in den Betrieben Einzug. Ein einfacher Klick mit dem „dicken Daumen“ genügt und schon läuft die Zeit. Da man bei der Buchung nichts falsch machen kann, ist es ganz leicht nebenbei zu bedienen.
Ganz nebenbei liefert es dem modernen Maler-Unternehmer auch den perfekten Überblick in Sachen Baustellenüberwachung. So ist er immer auf dem Laufenden, was seine Mitarbeiter gerade auf den Baustellen erledigen. Der Mitarbeiter bucht nämlich immer dann, wenn er eine neue Tätigkeit beginnt. Die Tätigkeitsliste, nach der die Mitarbeiter erfassen, kann vom Chef für jede Baustelle frei vorgegeben werden. Damit entscheidet der Chef selbst wie detailliert er die Baustelle im Blick haben will. Je detaillierter die Erfassung, desto mehr Aussagekraft hat natürlich die Baustelle.
Eine ideale Ergänzung bildet hier der C.A.T.S.-Praxis-Leistungskatalog mit fix und fertig formulierten Leistungstexten inklusive praxisorientierter Bauzeiten.
Fazit: Wer seine Mitarbeiter die Arbeitszeiten mit CATSbauzeit erfassen läßt, muß keine Stundenzettel sortieren oder gar abtippen, denn die Daten von CATSbauzeit werden automatisch ins Büro geliefert – und das in Echtzeit. Denn erfaßt der Mitarbeiter seine Zeiten im Smartphone werden die Daten automatisch an den Büro-PC versandt – ein einfacher Internetzugang reicht hier aus. So weiß der Chef zu jeder Zeit, welcher Mitarbeiter was auf gerade auf welcher Baustelle arbeitet. Das liefert einen perfekten und vor allem aktuellen Überblick über die einzelnen Baustellen. Die in CATSbauzeit erfaßten Daten können auch für die Kostenrechnung/Nachkalkulation und Lohnabrechnung verwendet werden.