In den letzten Jahren werden klassische Stundenzettel immer mehr durch elektronische Zeiterfassungssysteme ersetzt. Worauf sollte bei der Einführung besonders geachtet werden?
Hinterherlauferei
In vielen Malerbetrieben ist es immer noch ein wöchentlicher Kampf. Die Stundenzettel sind nicht da. Und wenn doch, sind sie unvollständig ausgefüllt oder unleserlich geschrieben. Wenn sie dann erfolgreich eingesammelt und entziffert sind, müssen sie in irgendein System eingetippt werden. Das bedeutet doppelten Zeitaufwand.
Überblick und Zeitersparnis
Wer ein Zeiterfassungssystem einsetzt hat damit keine Probleme, denn die Daten kommen direkt ins Büro. Das spart nicht nur viel Zeit und Lauferei, sondern schafft auch einen guten Überblick über die einzelnen Baustellen. Hier empfiehlt es sich Tätigkeiten erfassen zu lassen. Dadurch erhält man einen perfekten Überblick, was auf den Baustellen passiert – vor allem dann, wenn man selbst nicht vor Ort ist.
Mitarbeiter mitnehmen
Wer seine Mitarbeiter von Anfang an einbezieht und mit „offenen Karten spielt“, hat es leicht. Denn vielfach sind diese anfangs einfach nur verunsichert, weil sie nicht verstehen, warum der Chef „jetzt digitale Zeiterfassung macht“. Wer jedoch erklärt, daß es darum geht, mehr Überblick über die Baustellen zu bekommen und daß diese Daten der Schlußbaustein der Kalkulation sind, findet Gehör. Ist ein Zeiterfassungssystem erst einmal eingeführt, haben sich alle Beteiligten sehr schnell daran gewöhnt und wollen es nicht mehr missen.
Das richtige System macht den Unterschied
Die Auswahl am Markt ist groß. So auch die Unterschiede der einzelnen Systeme. Zeiterfassung ist eben nicht Zeiterfassung. Wer auf ein System zurückgreift, das branchenspezifisch ausgelegt ist, kann einfach per Touch-Klick die bereits hinterlegten maler- und stuckateurspezifischen Tätigkeiten in ein Smartphone erfassen. Und die Mitarbeiter ziehen mit, weil die Erfassung einfach und schnell geht. CATSbauzeit beispielsweise funktioniert wie ein „digitaler Stundenzettel“. Der Mitarbeiter wählt lediglich die Baustelle aus und klickt dann auf die auszuführende Tätigkeit. Das macht sogar Spaß.
Wer CATSbauzeit im Praxiseinsatz sehen will, sollte sich das kurzweilige Anwendungs-Video unter www.der-digitale-stundenzettel.de ansehen.