Wer Aufträge im Außenbereich an Land ziehen will, sollte eine absolut wasserdichte Kalkulation haben und genau wissen, um wieviel Quadratmeter Fassadenfläche es sich handelt. Wird die Fassadenfläche nur grob geschätzt und dabei zu großzügig Material bestellt, das hinterher nicht benötigt wird und im Lager liegen bleibt, kann das den Betrieb teuer zu stehen kommen. Hier wird unnötig Kapital gebunden. Geld, das der Kunde nicht zahlt. Das ist nicht nur ärgerlich. Es ist „verbranntes“ Geld, das im Unternehmen an anderer Stelle sinnvoller eingesetzt werden könnte und das jetzt aber fehlt. Wer so handelt, begeht einen echten Managerfehler. Denn wird bei allen Fassadenaufträgen so verfahren, kommen da schnell einige Euros zusammen und das Unternehmen wird finanziell geschwächt.
Die Materialbestellung muss also auf handfesten Massen basieren und darf keine Pi-mal-Daumen-Schätzung sein. Es muss also ein Aufmaß her. Doch genau das ist für viele Maler das Problem: Das Ausmessen der Fassade per Hand mit einem Lasermessgerät und die anschließende Berechnung des Aufmaßes mit Kopf und Taschenrechner ist immens zeitaufwendig und mühsam. Das ist der Grund, warum oft lieber grob geschätzt als gerechnet wird.
Doch diese Vorgehensweise ist längst nicht mehr aktuell. Für die schnelle Massenberechnung gibt es heute professionelle, digitale Aufmaßwerkzeuge. Denn wenn es um Fassadenaufträge geht, ist das präzise Aufmaß unabdingbar. Und wer will das nicht? Ein schnelles, unkompliziertes und genaues Aufmaß?
Massenermittlung: genau, schnell, automatisch
Moderne Maler und Stuckateure setzen dabei auf BILDaufmaß, der Aufmaßsoftware für Fassaden aus dem Hause C.A.T.S.-Soft. BILDaufmaß ist nicht irgendein digitales Aufmaßsystem. BILDaufmaß ist speziell für die Maler- und Stuckateurbranche entwickelt. Die Funktionsweise ist schnell erklärt: Zunächst werden mit dem Smartphone Fotos von der Fassade gemacht. Auf Grundlage eines Fotos wird aber nicht einfach nur eine einzelne Streckenlänge ermittelt, wie dies bei vielen Systemen der Fall ist. Da BILDaufmaß speziell für Maler entwickelt wurde, liefert es natürlich das komplette Aufmaß, ohne dass der Maler noch selbst rechnen muss.

Doppelt sparen: Zeit und Geld
Durch diese Arbeitsweise entsteht das gewünschte Aufmaß nicht nur viel schneller und genauer als von Hand, sondern auch professioneller. Alles wird sauber dokumentiert. Das spart zum einen Zeit und natürlich auch unnötige Ausgaben bei der Materialbestellung: Denn wer genaue Massen hat, kann entsprechend benötigtes Material ordern, ohne sich zu viel auf Halde zu legen und dadurch unnötige Kosten zu verursachen.

Integrierte WDVS-Spezialfunktion
WDVS-Spezialisten wissen, wovon die Rede ist. So waren Dämmplatten zeitweise Mangelware, was einen enormen Preisanstieg zur Folge hatte. Doch jede zu viel bestellte Dämmplatte kostet und bindet unnötig Geld. Anwender von BILDaufmaß wähnen sich jedoch auf der sicheren Seite, denn BILDaufmaß verfügt über spezielle Funktionen für die Wärmedämmung. So ermittelt die Software auf Grundlage der geltenden Zulagen- und Abzugsregeln die genaue Angebotsfläche. Und mit nur wenigen Klicks bekommt der Maler die Nettofläche für die Bestellung der Dämmstoffe dazu. Weil bei der Sanierung regelmäßig die Fensterbänke ausgetauscht und Dachuntersichten und andere Bauwerksteile mitrenoviert werden, liefert das Programm automatisch auch die dabei anfallenden Massen. Da versteht es sich von selbst, dass bei Öffnungen natürlich neben Leibungen und Faschen auch Eckschienen und Anputzleisten automatisch berechnet werden. Das alles spart bei Aufmaß, Angebot und der Baustellenvorbereitung jede Menge Zeit und Geld.