Wer ein gewisses „Polster“ auf der Bank hat, ist beruhigt. Doch reicht das Geld wirklich noch bis zum Monatsende oder für das Zahlen der Löhne aus? Gibt es sonstige Verbindlichkeiten, die noch bedient werden müssen? Dies im Voraus einzuschätzen ist nicht immer leicht und oft kennt man die eigene Liquidität nicht bis ins letzte Detail. Dann kann es schon mal eng werden. Das ist unangenehm und kostet zudem unnötig Geld. Immerhin verlangen die Banken einen nicht zu unterschätzenden Überziehungszins für das Konto.
Meist liegt das Problem auf der Hand: Das Tagesgeschäft nimmt einen derart in Anspruch, daß einfach vergessen wird, für bereits abgeschlossene Bauvorhaben die entsprechenden Rechnungen zu schreiben. So kommt nicht genügend Geld rein und das Konto läuft ins Minus.
Eigene Liquidität kennen – Überblick behalten
Das muß nicht sein. Wer auf der sicheren Seite sein will und die eigene Zahlungsfähigkeit/Finanzen im Blick haben möchte, kann mit der Liquiditätsplanung der betriebswirtschaftlichen Maler-Software C.A.T.S.-WARICUM seine Liquidität perfekt überwachen und gestalten. Denn hier werden automatisch und permanent Rechnungsausgang und -eingang, regelmäßige Zahlungsströme, Geldanlagen und die Kreditlinie gegenüber gestellt. Mit einer 30-, 60- oder 90-Tage-Vorausschau hat man sofort im Blick, wie die aktuelle Liquidität aussieht, wie lange das Geld noch ausreicht bzw. wann es eng auf dem Konto wird.
Diese intelligente Lösung zeigt sogar an, welche Baustellen dringend abzurechnen sind, damit wieder Geld rein kommt. Wissen, wann es eng wird – für ein sicheres Finanzmanagement. Und das alles ohne aufwendige Eingaben, denn C.A.T.S.-WARICUM nutzt zur Liquiditätsplanung Daten, die eh schon vorhanden sind.