Durch Bauplanverzögerungen, eng getaktete Bauzeitenpläne und unkalkulierbare Witterungseinflüsse ist eine zu hohe Feuchtigkeit im Boden eine ständige Herausforderung auf Baustellen.

Ist die Restfeuchte des Zementestrichs zum Verlegen des Belags zu hoch, muss abgesperrt werden. Dank der effektiven Wirkungsweise des HydroBlock-Systems, welches erstmalig Anfang 2019 vorgestellt wurde, ist dies nun zuverlässig und gleichzeitig ökologisch möglich – bis 2,5 CM-% Restfeuchte auf beheizten Zementestrichen und bis 5 CM-% auf unbeheizten Zementestrichen. Das System, bestehend aus zwei Spezialgrundierungen und einer feuchtebeständigen Spachtelmasse, bietet eine vollwertige ökologische und besonders verarbeiterfreundliche Alternative zu herkömmlichen Feuchteabsperrungen.

Bereits bei der Produktion wird ein erheblicher Anteil an klimaschädlichem CO2 eingespart. Auf einer Fläche von 1.000 m² spart das UZIN HydroBlock-System im Vergleich zu herkömmlichen Epoxidharzsystemen 3,3 Tonnen CO2 ein, was der Treibhausgas-Emission eines PKWs bei einer zurückgelegten Strecke von 20.000 km oder einem Hin- und Rückflug von Frankfurt nach Dubai entspricht
Mehr Infos:
Uzin Utz AG
Dieselstraße 3
89079 Ulm
www.uzin.de
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