„Einen Moment nicht aufgepasst, da sind die Flammen einer umgekippten Kerze vom Wohnzimmer bis zur angrenzenden Küche geschlagen“, erinnert sich Rolf Dieffendahl. Vorfälle wie dieser bei einer Familie aus Bedburg zeigen, dass ein Brand im Haushalt schnell passiert ist – und seine Spuren hinterlässt. Doch die rußgeschwärzten Decken und Wände sind mit Wasser allein nur schwer bis gar nicht zu reinigen; feine Schmutzpartikel setzen sich tief im Untergrund fest. Um derart stark verschmutzte Flächen zuverlässig zu versiegeln, hat die Farbenfabrik OELLERS die spezielle Isolierfarbe OELLERS SANDAN entwickelt.
Dieffendahl überzeugte bei der Renovierung seiner Wohnräume besonders die starke Deckkraft der umweltfreundlichen Absperrfarbe. Denn auf Basis von Acrylaten hergestellt, verhindert sie das erneute Durchschlagen von Flecken. Frei von Lösungsmitteln ist der geruchsneutrale Anstrich ideal für Innenräume geeignet und überdeckt gleichzeitig Gerüche.
Einfach zu verarbeiten – wirksames Ergebnis
Für ein optimales Ergebnis muss der zu behandelnde Untergrund trocken sowie frei von losen Ruß- und Staubverschmutzungen sein. Die wasserlösliche Wandfarbe ist sofort einsatzfähig und kann mit einem Pinsel, einer Rolle oder einem Airless-Farbspritzgerät direkt auf die verschmutzten Flächen aufgetragen werden.
Sie lässt sich auf vielen Baustoffen wie Gips, Kalkputz oder Eternit nahtlos verarbeiten. Auf sehr stark verrußte Flächen sollte die Farbe zweimal aufgetragen werden; bei leichten Flecken deckt sie bereits beim ersten Mal optimal. Bei einem einfachen Anstrich reichen 2,5 Liter OELLERS SANDAN für etwa 17 Quadratmeter. Erhältlich ist die Isolierfarbe in einem standardmäßigen Weißton. Bei Abnahme größerer Mengen realisiert der Farbenhersteller auch individuelle Farbwünsche.
Isolierfarbe als Putzgrund
Bei der Renovierung einer Wohnung, die 30 Jahre Raucherhaushalt war, stand Handwerker Jakim Löschner vor einem nachhaltigen Problem: „Das Nikotin hatte sich über die Jahrzehnte tief in Wände und Decke gesetzt. Die starken Vergilbungen und der extreme Nikotingeruch schlugen durch herkömmlichen Putz bereits nach kurzer Zeit erneut durch.“ Löschner kam daher auf die Idee, OELLERS SANDAN als Sperre unter den Putz aufzutragen und fügte der Isolierfarbe einen Anteil Quarzsand hinzu. Er rät: „Ein ausgewogenes Mischverhältnis und eine saubere Verarbeitung sind besonders wichtig, damit die Schmutz- und Geruchspartikel hinter dem Putzgrund bleiben.“ Nach den Schleifarbeiten tapezierte Löschner die Wände, ohne dass Flecken oder Gerüche durch den angefeuchteten Putz nach außen traten.
Feuchtigkeit bleibt hinter der Sperre
Neben Feuer und Nikotin kann auch ein Wasserschaden unschöne Verfärbungen auf mineralischen Baustoffen und Holz verursachen. Hier verhindert die Absperrfarbe ebenfalls zuverlässig, dass feuchtigkeitsbedingte Ausblühungen immer wieder durchschlagen.
Nach dem Abbinden wird OELLERS SANDAN wasserdicht und ist hoch flexibel – auch bei Minusgraden. Dadurch kann die Isolierfarbe problemlos in nichtbeheizten Anbauten wie Garagen und Schuppen oder auf Fassaden aufgetragen werden.
Mehr Infos:
Oellers Immex
Produktions- und Vertriebs-GmbH & Co. KG
Auf der Komm 1-3
52457 Aldenhoven
www.farbenfabrik-oellers.de
Hinweis: Es handelt sich um eine Produktinformation des Herstellers, für deren Inhalt Malerblog.net keine Haftung übernimmt.