Auch Gutes kann noch besser werden: Die bewährte Stanze aus den Systemwerkzeugen von Döllken-Weimar hat ein technisches Update erhalten. Wirkungsvolle Detailverbesserungen erlauben noch präziseres Stanzen und erweitern den Einsatzbereich auf weitere Produktlinien. Passend dazu wurde ein neuer Werkzeugkoffer entwickelt.
„Zeit ist Geld“: Der Spruch gilt auch für das bodenlegende Handwerk. Je schneller und wirtschaftlicher verlegt werden kann, desto attraktiver lässt sich das Kundenangebot gestalten. Andererseits muss trotzdem eine professionelle Qualität gewährleistet bleiben.
Handwerker, die mit den Kernsockelleisten von Döllken-Weimar (Nohra) arbeiten, nutzen deswegen bevorzugt die Systemwerkzeuge des Herstellers, die exakt auf dessen Produkte abgestimmt sind. Eine zentrale Rolle spielt die Kerbstanze zum Herstellen von geschlossenen Innen- und Außenecken: Kernsockelleiste an der gewünschten Position einspannen, mit einem Handgriff ein dreieckiges Segment ausstanzen und fertig sind passgenaue Innenecken oder fugenlos umlaufende Außenkanten. Diese bewährte Technik hat Döllken-Weimar angesichts des aktuellen Produktprogramms und unter Berücksichtigung von Handwerkerwünschen jetzt noch einmal verfeinert.
Ein Fokus lag dabei auf der Erweiterung des Einsatzspektrums. Mit einem neu entwickelten Universalmesser lassen sich nun alle Kernsockelleisten optimal bearbeiten. Zusätzlich wurden Stützböcke im Werkzeug integriert, welche die Profile der Cubu flex life und EP 60 flex life besser abstützen und so einen sauberen Schnitt erleichtern.
Weitere Infos:
Döllken-Weimar GmbH
Gewerbepark U.N.O.
Stangenallee 3
99428 Nohra
www.doellken-weimar.de
Hinweis: Es handelt sich um eine Produktinformation des Herstellers, für deren Inhalt Malerblog.net keine Haftung übernimmt.