Einen Altbau zu sanieren und zu renovieren entpuppt sich oft als Abenteuer: Denn was da unter alten Tapeten zum Vorschein kommt, ist mitunter eine Überraschung. „Oft ist es kaum auszumachen, ob es sich bei dem alten Untergrund um einen mineralischen oder einen Gipsputz handelt“, sagt Experte Heiko Faltenbacher.

Damit die Auswahl des geeigneten Materials nicht zum Glücksspiel wird, haben die Bausanierungsspezialisten von Heck Wall Systems einen Trockenmörtel für den Innenbereich entwickelt, der auf Gips genauso haftet wie auf mineralischem Untergrund. „Mit Heck K+A PORaktiv Plus besteht keine Gefahr, dass der Putz nicht hält oder rissanfällig ist“, so Faltenbacher. Der Spachtel haftet sogar auf geringfügig salzbelastetem Mauerwerk. Er ist kapillaraktiv, kann also Feuchtigkeit aus seiner Umgebung zwischenspeichern, um sie bei geeigneten Umgebungsbedingungen wieder abzugeben.

Sollen Wände von innen gedämmt werden, fungiert der Trockenmörtel als Kleber, Armier- und Oberputz in einem. Alle gängigen Innendämmsysteme, aber auch Wohnklimaplatten aus Calciumsilikat lassen sich mit diesem Alleskönner anbringen und verputzen. Ein gewisser Anteil an Fasern verschafft dem Material den nötigen inneren Halt. Deswegen ist es selbst auf nachgiebigen Holzweichfaserplatten als Armierung verwendbar, ohne dass sich später Risse bilden.
Im Neubau kann das Multitalent als Leichtputz eingesetzt werden. Gestalterisch sind dabei verschiedene Oberflächentechniken möglich, die dem Putz eine ansprechende Struktur verleihen. Tapeten müssen dann nicht sein. Die weißen Wände können je nach Wunsch farbig gestrichen werden.
Zudem rechnet es sich, ein Produkt für alles zu verwenden und nicht drei verschiedene Gebinde lagern und verarbeiten zu müssen.
Weitere Infos:
HECK Wall Systems GmbH & Co. KG
Thölauer Straße 25
95615 Marktredwitz
www.wall-systems.com
Hinweis: Es handelt sich um eine Produktinformation des Herstellers, für deren Inhalt Malerblog.net keine Haftung übernimmt.