
„Das ist einfach nur so zu Demozwecken“, meint Frau Dagmar Pitz-Beisig beim Durchgang ihrer Ausstellung. Untertreibung wäre hier das falsche Wort – Tiefstapelei trifft es auch nicht. Nur soviel: „Einfach nur so“ ist in dieser phantastischen, bis ins kleinste Detail perfekten Ausstellung gar nichts. „Wir stellen eben eine Wohnsituation dar“, fügt sie weiter hinzu und ihr Mann, Malermeister Klaus Pitz, ergänzt: „Sonst wäre es auch schwierig, die eine oder andere Tapete an die Kundschaft zu bringen. Die Kunden müssen die verschiedenen Möglichkeiten sehen, sonst können Sie sich nicht vorstellen wie sie wirken. Und deshalb zeigen wir sie.“

